Linzer Islamist schickte sogar seiner Mutter illegale Kampflieder
LINZ. Ein 21-Jähriger aus dem Großraum von Linz machte auf Social Media-Kanälen Propaganda für islamistische Terroristen. Nimmt er an einem Programm zur Deradikalisierung teil, bleibt ihm das Gefängnis erspart.
Ein Fall für Kommissar Zufall: Als ein Islamist, der im Internet das Gedankengut der Terrormiliz Islamischer Staat verbreitete, im Großraum Linz mit dem Auto unterwegs war, fuhr hinter ihm ausgerechnet ein Beamter des Verfassungsschutzes.
Der Polizist konnte durch das Fenster der Heckscheibe vor ihm die verbotene Flagge des „Emirates Kaukasus“ erkennen und hielt den 21-jährigen Lenker an. So kamen im Vorjahr die Ermittlungen gegen den österreichischen Staatsbürger mit