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Probleme bei Massentests: Linz steigt aus Anmeldeplattform des Bundes aus

Von nachrichten.at/apa, 04. Dezember 2020, 13:27 Uhr
Bild 1 von 19
Bildergalerie So wird die Teststraße in Braunau aussehen
Bild: Daniel Scharinger

LINZ. Nachdem es offenbar weiter Probleme mit der Anmeldeplattform des Bundes für die Corona-Massentests gibt, wird die Stadt Linz auf ein eigenes System zurückgreifen, hat Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) am Freitag mitgeteilt.

Das Land Oberösterreich will nach dem Wochenende entscheiden, ob es seinen "Plan B" aktiviert. LH Thomas Stelzer (ÖVP) sprach angesichts der Pannen von "keiner überraschenden Entwicklung": "Wie so oft wird vom Bund viel angekündigt, nichts funktioniert."

"Statt der angekündigten EDV-Lösung liefert das vom Bund beauftragte Unternehmen neue Probleme", begründete Luger den Alleingang mit einem IT-Programm. Ab 8. Dezember können sich die Linzer unter www.linz.at zum Massentest, der in ganz Oberösterreich von 11. bis 14. Dezember stattfindet, anmelden.

Noch keine Entscheidung ist beim Land gefallen. Es sei angekündigt worden, dass die Pannen noch am Freitag behoben würden. Dann wolle man den "Stress-Test" am Wochenende mit der Lehrertestung abwarten, hieß es aus dem LH-Büro. Spätestens Montag stehe fest, ob auch das Land sein eigenes Anmeldeprogramm hochfährt. "In Oberösterreich arbeiten die Behörden jedenfalls auf Hochtouren", um einen geordneten Ablauf der Massentest sicherzustellen, hieß es weiter.

Anlass für Linz "die Reißleine zu ziehen", sei das "nächste Daten-Chaos im Gesundheitsministerium", sagte Luger. So hätten etwa Pädagogen bereits am Freitag mit reservierten Slots vor der Teststation im Linzer Design Center gestanden, obwohl deren Testung erst am Samstag beginnt. Zudem habe der Bund die Anmeldemöglichkeit "zu früh auch für Nicht-Pädagogen geöffnet und 60.000 statt der geplanten 28.000 Termine für Linz vergeben", ärgerte sich der Bürgermeister. Damit würde es unweigerlich zu unerwünschten Menschenansammlungen gekommen.

Linzer Lehrer mit falschem Termin schon heute getestet

In Linz sind durch die IT-Pannen bei den Lehrertests bereits einige Pädagogen früher drangekommen: Als am Freitag um 8 Uhr dutzende Lehrer mit einer Anmeldebestätigung vor den verschlossenen Türen des Design Centers gestanden seien, habe man sich "kurzerhand entschlossen und gemeinsam mit dem Bundesheer und dem Roten Kreuz bewerkstelligt, dass wir die Tests für die anstehenden Lehrer trotzdem durchführen konnten", informierte Gesundheitsstadtrat Michael Raml (FPÖ).

Man erwarte für Freitag noch weitere Pädagogen, die fälschlicherweise schon Termine buchen konnten. Man werde aber "auch diese testen", versicherte Raml. Nicht-Pädagogen, die sich aufgrund der fehlerhaften Software bereits für dieses Wochenende angemeldet hätten, würden den Rahmen der angedachten Test-Möglichkeiten allerdings überschreiten, so Raml.

Auch in Wels haben die Pannen des IT-System des Bundes dafür gesorgt, dass schon am Freitag vor der Messehalle Leute mit einem Termin erschienen waren. Im Gegensatz zu Linz handelte es sich allerdings nicht um Pädagogen. Vielmehr waren es Personen, die über die Anmeldeplattform eine Woche vor dem eigentlichen Start der allgemeinen Massentests in Oberösterreich (11. bis 14. Dezember) ein Time-Slot zugewiesen bekamen. Diese mussten jedoch abgewiesen werden. Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) stellte daher klar: "Nachdem die Kapazitäten an diesem Wochenende nur auf Pädagogen ausgerichtet sind, stehen in Wels auch nur drei vom Bundesheer betreute Teststraßen zur Verfügung. Es besteht daher keine Möglichkeit, dass darüber hinaus gehende Tests für nicht pädagogisches Personal stattfinden."

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126  Kommentare
126  Kommentare
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stay_at_home (861 Kommentare)
am 04.12.2020 22:28

Was die Politik zumindest eindrucksvoll beweist, ist, dass nicht sie es ist, die einen Plan hat oder irgendetwas managt. Gott sei Dank gibt es fähige Menschen/Manager in der Wirtschaft.

Was in den letzten Monaten offenbart wurde ist dramatisch:
- Eigen-PR
- Reden, Reden und Reden und NICHTS zusammenbringen
- Ankündigungen die entweder nicht oder planlos und fehlerhaft umgesetzt werden
- Selbstbeweihräucherung
- Aktionismus
- Populismus

Traurig. Entlarvend! Wenn eines meiner Kinder in die Politik geht, enterbe ich es. Kein Witz.

Mehr bleibt nicht zu sagen.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 04.12.2020 22:56

stay at home

Sie haben - leider - vollumfänglich recht.

Enttäuschend diese Nicht-Performance der Bundesregierung.
Erschreckend diese Unfähigkeit.

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 04.12.2020 23:12

Wie lange schauen wir alle noch zu bis das Ganze eskaliert.

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 04.12.2020 22:24

Es ist unfassbar wie lange die Deckung und Schonfrist von allen medialen (und auch vielen politischen) Seiten flankiert für unseren Gesundheitsminister hier sich blind stellend egal welcher Pleiten, welcher Pannen, welcher Desaster aufrecht gehalten wird. JEDE/R ANDERE hätte längst gehen müssen JEDER und JEDE!

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CedricEroll (11.077 Kommentare)
am 04.12.2020 22:08

Eine spezielle Info für die tükis-grünen Luger-Basher: Wer übrigens auch aus der Bundes-Chaos-IT ausgestiegen ist, ist Vorarlberg. Es wurden von dort keine größeren Pannen berichtet. Und wer koaliert noch mal im Ländle? Richtig!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.12.2020 21:45

"SRV1 (2.151 Kommentare)
vor 3 Stunden

Um so sicher wie das Amen im Gebet ist, dass Basti Fantasti alle Pannen bei den von ihm überfallsartig verhängten Massentests dem Anschober umhängen wird...."

womit ich meine Beweisführung wohl abschließen kann...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.12.2020 21:40

LUGER ist altermäßig eh länst frühpensionsreif = knapp über 60, aber als Beamter deftige Gage. Warum soll er sich dann noch mit den grindigen Niederungen "des Volkes" abgeben???

Hauptsache, sein neues Privathäusl an der dalmatinischen Küste warte auf ihn und sein Frauerl.

Schrebergärtnern auf Neu-Sozialistisch halt. Rotes Business as usual.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.12.2020 21:56

Ihr einfachgestricktes Sozi-Bashing bleibt Ihnen unbenommen - aber der Bürgermeister der Stadt Linz kann per Definition kein Beamter sein - aber man hilft ja gerne....

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( Kommentare)
am 04.12.2020 21:25

https://ooe.orf.at/stories/3079096/

Vieles, was Shorty ankündigt, kostet Unmengen an Euros, bringt nix und geht daneben. 🙈

Jetzt 70 Mio plus Infrastruktur für diese kontraproduktiven Massenaufläufe.

Und Stelzer gehört selber zu dieser unfähigen Rechtspopulisten-Partie dazu.

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( Kommentare)
am 04.12.2020 20:20

Es ist halt für einen Gesundheitsminister ganz einfach zu wenig,

NUR:
eine Ausbildung zum Lehrer zu haben,

wie in der Schule Taferln hochhalten zu können

und täglich Gemeinplätze und Plattheiten zur Epidemie herunter zu beten.

Dazu im Ministerium von echten Minderleistern und Blitzer- Experten
umgeben zu sein, bringt eben Pannen und Fehlleistungen mit sich.

Und was er noch nicht kann,
ist zurückzutreten !

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lentio (2.770 Kommentare)
am 04.12.2020 20:17

Man sollte die IT-Pannen und den ganzen anderen Schlamassel nicht so hochhängen - irgendwie läuft es doch noch...

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 04.12.2020 18:37

Einmal mehr Chaos total.

Seit Sommer bringt unsere türkis-grüne Bundesregierung überhaupt nix mehr zusammen.

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 04.12.2020 19:21

erst seit Sommer??

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handycaps (2.141 Kommentare)
am 04.12.2020 18:27

Selbst LH Stelzer platzt schön langsam der Kragen: "wie so oft wird vom Bund viel angekündigt und nichts funktioniert!"

Massenpanne statt Massentest!

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 04.12.2020 19:00

Stelzer soll lieber den Ball flach halten.

Seine völlig überzogenen Schulschließungen schon vergessen?

Anstatt das System für eine 2. Welle vorzubereiten haben sich Stelzer & Haberlander durchschnaufend in die Hängematte gelegt.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 04.12.2020 19:56

Alles kannst du der Politik auch nicht anlasten.
Im Sommer bis Anfang Herbst hat (in der Bevölkerung) bei den Meisten eine 'scheißdrauf Mentalität' geherrscht.

WIR ALLE haben es verkackt (die Einen weniger, Andere mehr).
Sobald der Konsumwahn wieder ausbricht geht es von vorne los.
Die Meisten sind, was Eigenverantwortung betrifft, eben resistent.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.12.2020 18:12

Im Übrigen haben auch die Vorarlberger auch schon von Vorne herein ihr eigenes Terminisierungssystem verwendet...

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 04.12.2020 17:04

ES FUNKTIONIERT REIN GAR NICHTS!!!

Eine Anmeldung für OÖ. Pädagoginnen über www.österreich.gv.at österreich-testet ist nicht möglich!!!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 04.12.2020 16:01

Kein Wunder bei diesem Chaos. Wenn das Dilletanten veranlassen, dann kann man davon ausgehen, daß gar nichts klappt. Da werden noch weniger hingehen.
Massentest= in China ist ein Sack Reis umgefallen.

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handycaps (2.141 Kommentare)
am 04.12.2020 15:53

Was der Bundeskanzler auch angeht, er hinterlässt Chaos und Ärger. Den Burschen mangelt es einfach an Lebenserfahrung und einer fundierten Ausbildung. Es wäre zu wünschen, dass sich die ÖVP von dieser türkisen Buben- und Mädlstruppe trennt und zu ihren christlich-sozialen Werten zurückkehrt.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 04.12.2020 18:39

Handycaps

welche Alternative sehen Sie zu dieser Türkis grünen Bundesregierung?

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handycaps (2.141 Kommentare)
am 04.12.2020 18:45

als Sofortmaßnahme und um das Land vor noch grösserem Schaden zu bewahren, Brigitte BIERLEIN reaktivieren!

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 04.12.2020 19:22

welche Alternativen?

Alle, wirklich alle sind besser als der nackte Kaiser

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 04.12.2020 22:29

Sorry, aber das Chaos kommt aus einem anderen Ministerium...

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 04.12.2020 15:27

Bastis Wünsche müssen vollzogen werden- koste es was es wolle !
Sei es auch noch so sinnlos, Basti braucht den Aktionismus, um unser Geld ist ihm nichts zu teuer.
Noch mögen sie ihn , die "Schwiegermütter" , aber auch die werden draufkommen dass dieses Bürscherl nur heiße Luft produziert.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 04.12.2020 15:20

Auch wenn von Wien aus nicht alles perfekt läuft, aber wenn man in Linz querschießt und nicht kooperativ ist, wird man es als Bittsteller für diverse Investitionen (Stadtbahn etc.) zukünftig noch schwerer haben. Jede Filiale eines Konzerns ist täglich in einer ähnlichen Situation.

Anders gesagt: der Bürgermeister führt seinen parteipolitischen Kleinkrieg auf Kosten der Linzer/Oberösterreicher durch.

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CedricEroll (11.077 Kommentare)
am 04.12.2020 15:33

Das haben Sie weiter unten als "DonMartin" schon zehnmal gesagt. Nicht nötig, dieselbe türkise Suada mit einem anderen Ihrer 10 Nicks zu wiederholen.

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CedricEroll (11.077 Kommentare)
am 04.12.2020 15:35

Im übrigen führt nicht die Stadt Linz, sondern das Land OÖ die Verhandlungen in Sachen öffentlicher Verkehr. Also ein blauer Landesrat mit einer grünen Ministerin. In Ihrem Kopf ist außer türkiser Propaganda wirklich sonst überhaupt nichts.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 04.12.2020 17:29

Ach, hieß der Artikel nicht: "_Linz_ kann nicht alleine die Stadtbahn stemmen" oder so

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CedricEroll (11.077 Kommentare)
am 04.12.2020 22:11

Eh. Weil die OÖN wie meistens absichtlich falsch berichtet. Denn das Stadtbahnprojekt ist eigentlich ein S-Bahn- und damit Landesprojekt. Sollte jeder wissen, der kapiert, dass Gallneukirchen nicht in Linz liegt. Von der Mühlkreisbahn ganz zu schweigen. Kapieren Sie das? Schaut nicht so aus.

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handycaps (2.141 Kommentare)
am 04.12.2020 15:58

Immer die selbe Leier, der Bundesmaturant verbockt es und ander werden dafür angepatzt!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.12.2020 16:19

Ja, eh Suppenheld: Tirol, Wien, Wels - alle wollen Basti-Fantastis Zaubersoftware aus reinen politischen Gründen nur schlecht machen....

"Software funktioniert nicht
Viel schwerwiegender sind jedoch die anhaltenden Probleme mit der vom Bund zur Verfügung gestellten Software. In Tirol erhielten negativ getestete Personen vorerst nur verspätet oder keine Benachrichtigung über ihr Testergebnis. Auch in Wien kommt es immer wieder zu Ausfällen, das Bundesheer hat daher ein Backup in Papierform angelegt.

In der Stadthalle ist das elektronische Erfassungssystem schließlich ganz ausgefallen, wie das Bundesheer berichtete. Somit werden die Daten nun analog gesammelt, also in Formulare eingetragen. An der Abwicklung oder Dauer der Untersuchungen ändere sich nichts, wurde versichert. Die Teilnehmer würden ihre Ergebnisse trotzdem sofort erhalten. Die Daten werden später ins IT-System eingetragen."

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.12.2020 16:23

"Auch in Wels haben die Pannen des IT-System des Bundes dafür gesorgt, dass schon am Freitag vor der Messehalle Leute mit einem Termin erschienen waren. Im Gegensatz zu Linz handelte es sich allerdings nicht um Pädagogen. Vielmehr waren es Personen, die über die Anmeldeplattform eine Woche vor dem eigentlichen Start der allgemeinen Massentests in Oberösterreich (11. bis 14. Dezember) ein Time-Slot zugewiesen bekamen"

Technosert ist überall, Suppenheld....

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.12.2020 16:29

Doch schon zu Beginn gab es Probleme mit der "vom Bund bereitgestellten Software. Tirol stieg auf ein eigenes System um. "

Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) sprach von „keiner überraschenden Entwicklung“: „Wie so oft wird vom Bund viel angekündigt, nichts funktioniert“

Uns so sicher wie das Amen im Gebet ist, dass Basti Fantasti alle Pannen bei den von ihm überfallsartig verhängten Massentests dem Anschober umhängen wird....

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.12.2020 17:08

P.S.: "Auch NÖ wird ein eigenes Anmeldesystem verwenden"

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.12.2020 17:09

Um Rückantwort wird dringend gebeten, paranoid-schwürkiser Technosert-Suppenheld...

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camouflage (1.287 Kommentare)
am 04.12.2020 13:51

Da sieht man wieder wie unfähig diese Figuren sind. Jetzt ist ja noch nicht einmal das restliche Volk getestet und es gibt jetzt schon solche Probleme. Na Mahlzeit, dass kann ja interessant werden nächste Woche. Schuld sind ja eh immer alle anderen. Armes Bundesheer, Rotes Kreuz und alle freiwilligen Helfer auf denen jetzt die Kritik hereinprasselt.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 04.12.2020 14:02

Na dann! Make a change!

Es gibt auch einigen Grund, diese "Figuren", gemeint sind unsere Mitmenschen, zu loben und ihnen zu danken für die treue Unterstützung, sodass unser aller Leben im Großen und Ganzen läuft wie geschmiert.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 04.12.2020 13:50

Die Pleiten- Pech- und Pannenshow inkl. Querelen, Vernaderung und Unvermögen geht also weiter.

Ich dachte, wir alle kämpfen gegen ein Virus und nicht gegeneinander!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 04.12.2020 17:31

Nö, alle kämpfen mit dem Blechtrottel!

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tramway (663 Kommentare)
am 04.12.2020 13:49

Dass bei einer Veranstaltung dieser Dimension auch was schiefläuft ist weder tragisch noch überraschend. Zudem tun ja Rotblaue ihr Möglichstes um querzutreiben...

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CedricEroll (11.077 Kommentare)
am 04.12.2020 14:52

Was für eine lächerliche Kindsweglegung. Ich weiß nicht, ob Sie ein Grüner oder ein Türkiser sind. Sie sind jedenfalls schwer dabeben.

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CedricEroll (11.077 Kommentare)
am 04.12.2020 14:57

daneben

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famos (1.060 Kommentare)
am 04.12.2020 16:24

Da brauchen Rote und Blaue gar nicht quertreiben, dieses Chaos schafft der Kurze schon alleine mit seiner Truppe

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 04.12.2020 13:46

die wirren Irren haben Hochsaison, das böse Virus wohl hirnerweichend!

diese Tests sind ein irrer sinnloser Wahnsinn!!!!!!

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Eneso (303 Kommentare)
am 04.12.2020 13:44

Statt mit dem Bund und dem Land konstruktiv und sachlich mit zuarbeiten, macht der autoritäre Oberpopulist Luger-schenko wieder nur billige Parteipolitik- einfach nur zum Fremdschämen der Typ, ..

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mehrlicht (67 Kommentare)
am 04.12.2020 14:09

Viel Spaß, wenn sie versuchen wollen, mit dem Bund in Sachen covid-19 konstruktiv zusammen zu arbeiten - probieren sie einfach mal dort jemanden zu erreichen, sie werden ihre Wunder erleben...

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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 04.12.2020 13:43

Hoffentlich verletzen sich beim langem Warten die Lehrer nicht beim Babyelefanten und wissen dann wo überall Ihre Daten dann hinkommen werden.

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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 04.12.2020 13:38

Was sagt den der Landeshauptmann mit seiner Stellvertreterin dazu? gehen die Bezirke andere Wege als die Landeshauptstadt. Ja, die Eliten machen es einem wirklich nicht leicht an was zu glauben.

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danube (9.663 Kommentare)
am 04.12.2020 13:36

Diese Massentests sind ja offensichtlich eine Vorbereitung auf die Massenimpfung. Diese angeblichen Pannen könnten schon eine Vorbereitung auf den nächsten Schritt in der Digitalisierung sein. So ein Chipimplantat in der Hand ist doch viel praktischer, als diese überholte Software am Computer. Sicher, fehlerfrei und immer dabei - der Chip. Darauf können alle Impfungen gespeichert werden und bezahlen wird man damit auch können.

Ich bin jetzt schon gespannt, welche medialen Erzählungen auf uns warten. Auf jeden Fall wird mir jetzt klar, warum Politiker im Zusammenhang mit der Digitalisierung immer von einer "großen Herausforderung" sprachen.

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