Polizei zog Dutzende getunte Autos aus dem Verkehr
RIED. Bei einer 14-stündigen Schwerpunktkontrolle anlässlich des Tuning-Treffens "Night of Wheels" hat die Polizei am Samstag im Bezirk Ried im Innkreis 154 Anzeigen wegen technischer Mängel erstattet.
Außerdem wurden bei Radarmessungen an 1.900 Fahrzeugen 65 Lenker wegen Tempo-Überschreitung angezeigt. Die Bezirkshauptmannschaft stellte noch an Ort und Stelle wegen illegaler Umbauten, zu viel Lärm und Schnellfahrens Strafbescheide in der Höhe von 33.180 Euro aus.
Wie die Polizei berichtete, wurden von den eingesetzten Streifen 204 Fahrzeuge kontrolliert. Bei einem Viertel davon wurde eine Lärmmessung und eine sofortige technische Überprüfung bei der Betriebswerkstätte der Straßenmeisterei Ried durchgeführt. An 29 Fahrzeugen wurden wegen Mängeln mit Gefahr im Verzug die Kennzeichen an Ort und Stelle abgenommen.
Des weiteren wurde vier Fahrzeuglenkern wegen Beeinträchtigung durch Suchtmittel der Führerschein abgenommen, ein alkoholisierter Fahrzeuglenker mit 1,74 Promille wurde an der Weiterfahrt gehindert.
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Solange die Autofahrer ausschließlich als "MELKKUH der Nation" gesehen werden, wird sich weder bei der Ahndung von Gesetzesüberschreitungen noch bei der Verkehrssicherheit was ändern.
Sonst müsste es schon lange, wie bei den LKW, Tempoaufzeichnungen geben.
Hauptsache die Abzocke in den 30er Zonen funktioniert.
Neue Autos sind eh schon Computer auf Rädern mit allerlei Sensoren und Ereignisspeicher. Noch warnt der Bordcomputer, wenn die Geschwindigkeit überschritten wurde, die Teilautonomen bremsen sich sogar ein. Und irgendwann wird die Polizei kontrollieren dürfen, wie schnell man war und ob während der Fahrt ohne Freisprecheinrichtung telefoniert wurde.
Wenn das mit dem Datenschutz geklärt ist, also ein berechtigter Verdacht der Überschreitung vorliegt, wird es dann für die zu Schnellen unlustig - egal ob mit 43 im 30er oder mit 127 im 80er.
PS sind einfach zu billig! Ordentliche progressive Besteuerung und der ganze Spuk erledigt sich von selbst.
da sinds wieder die mit der Tuner Phobie,
sollen lieber mal den Handyspielern das Alublech abschrauben von denen geht mehr Gefahr aus als von zu breiten Felgen
Ich versuche halt auch das Niveau mancher zu erreichen die täglich gg Mitglieder d Regierung abledern, außerdem sinds zum Verkehr zugelassen sonst hättens keine Kennzeichen
.... Strafbescheide in der Höhe von 33.180 Euro ......
Da sist absolut vernachlässigbar.
Die Stadt Ried kasiert (zockt ab) jährlich mehr als 750.000,00 EUR von den "Rasern" ab, die in einer 30er Zone um mehr als 6 km/h zu schnell unterwegs sind.
Dafür spielen die Millioen Euro beim permanenten Pflasterspektakel (Sanierungen) keine Rolle.
Habe was vergessen: Danke ÖVP / FPÖ / GRÜNE.
Hab nix gegen legales Tuning, aber die extrem lauten gehören aus dem Verkehr gezogen. Das gilt auch für Motorräder
Und Mopeds
Über € 33.000 ist doch wieder ein schöner Mitgliedsbeitrag der Autobesitzer für den Staat Österreich! Wieviel zahlen eigentlich diejenigen für den Staat Österreich, die sich hier so aufregen!
Wenn 20 zig mal € 33.000 gestraft werden, nimmt der Steuerzahler € 660.000 ein.
Was ist daran bitte verkehrt?
Alle kommen auf ihre Kosten , die Autobesitzer und der Staat!
Wenn alles rechtens ist sollen sie Ihre Autos tunen oder schöner machen und wenn es nicht passt wird gestraft und alles ist gut!
Wieder ein sehr intelligents Postings eines Zeitungsstdierers der nur sehr oberflächlich über die Zeilen drüber liest!
Nicht ein Einzelner hat oder muss 33.000 zahlen, sondern alle zusammen.
Ich meine, wenn 20 Tuningtreffen kontrolliert werden und nicht zwanzig Fahrzeugbesitzer!
Es ist ja wirklich interessant:
Bei Motorrädern ist der Lärm völlig egal, hier beschwert sich niemand. Kaum ist ein Auto etwas lauter (womöglich sogar vom Werk aus), gehen die Wogen sofort hoch und die Leute sind genervt.
Außerdem ist es völlig unverhältnismäßig, Autobesitzer, die ihr Auto zum Bsp zwecks Optik tiefergelegt haben und sich ruhig verhalten, in den gleichen Topf zu werfen wie extreme Leute und sie wie Schwerverbrecher zu behandeln.
Und nur zur Info: die Polizei besitzt oft nicht die benötigte Kompetenz und zweifelt eingetragene (typisierte) Umbauten an und schickt die Leute aufs Land, obwohl alles in Ordnung wäre...
Es ist ihnen aber schon klar, dass sie in ihrem letzten Absatz die Polizei des wissentlichen Amtsmissbrauchs bezichtigen? Und weiters noch, wenn es technische Vorgaben gibt und die werden von ein paar pubertierenden Buben oder von einigen älteren, noch immer in der Pubertät befindlichen, aber finanziell besser gestellten Bubis nicht eingehalten, dann sollen die zahlen.
Mir ist das mitlerweile ziemlich egal, ich schreib mitlerweile vieles so, wie ich es mir denke, da ich aus meinem Umfeld 2 Fälle kenne, wo genau dies eingetreten ist.
Die techischen Vorgaben wurden in diesen beiden Fällen eingehalten und die Änderungen am Fahrzeug typisiert, die Polizei bezweifelte dies aus scheinbar zu wenig vorhandener Kopetenz allerdings und schickt die beiden nun unnötigerweise aufs Land. Und hier reden wir nur über Felgen + Fahrwerk.
Ja sicher doch. Vor einer Woche habe ich ein Gespräch im Supermarkt mit anhören dürfen. Da hat sich einer beschwert, weil er gestraft wurde, da er im Halteverbot gestanden ist. Seine Ausrede: "Ich habe ja nur schnell was vom Geschäft holen wollen." Dass da noch andere Kunden vor ihm gewartet haben und in der Zeit halt die Polizei einen Strafzettel geschrieben hat, das wollte er nicht einsehen. Hat über die Polizei geschimpft, aber dass er es falsch gemacht hat, das sah der nicht ein. Aber die Autoverliebten schieben es halt lieber auf die Polizei oder was auch immer ab. Nur selbst haben sie nie schuld.
CAESAR-IN, wirklich schwaches Argument!
Wenn jemand im Halteverbot steht - auch nur 2 Minuten - dann ist die Strafe zumindest rechtens (einige sagen vielleicht kleinlich). Aber wenn zuerst an dertypgerechten Ausrüstung - mangels Kompetenz sagt der Vorposter - gezweifelt wird und der Autobesitzer wird zur Landesprüfstelle geschickt dann ist das Schikane.
Und diese beiden Fälle zu vergleichen ist - wie erwähnt - schwach!
Danke Automobil, war auch schon auf dem Land weil mein Oldie statt der erlaubten 11 nur 7 cm Bodenfreiheit hatte, war alles original u dann auch kein Problem, wens extrem daneben ist darf aber gestraft werden keine Frage
Nein, bei Motorrädern ist der Lärm NICHT völlig egal und es gibt sehr viele Beschwerden über dieses Krawallgesindel.
Supermoto 1 Zylinder und Mopetn mit de aufgebohrten Endschalldämpfer ...... wohnen neben einer Landstrasse, bissl bergauf mit einer leichten Kurve, Auspuff Richtung Haus ...... es vibrieren dFenster bei gewissen "Rennfahrern" ! Erinnere mich dann immer an unsere Mopet (aufbohren/Ausbrennen des Dämpfers war damals pflicht) und Motorradzeit (legal unterwegs, wundert mich aber heute das dies so erlaubt war)
.... um halbwegs nVerständnis dafür aufzubringen.
Warum bemühen sich diese Kindischen so sehr, möglichst viel Lärm zu machen?
Aufmerksamkeits- Defizite?
Wurden sie von ihrer Mama zuwenig gelobt?
Das liegt an der noch immer nicht beendeten Pubertät. Egal wie alt sie sind. Die einen fahren halt noch den 3er BMW oder einen Audi. Die anderen jahrzehntelang pubertierenden dann halt Porsche oder so. Das ist wie der Brunftschrei eines Rehbocks. Laut muss er sein, damit ihn die Damen hören.
Motorräder erzeugen deutlich mehr Lärm und hier beschwert sich seltsamerweise auch niemand
Doch , ich möchte mich AUCH über aufgebohrte, Laute Motorräder beschweren
Und Autos
Und Rasenmäher
Und laubbläser
GRANNYSMITH, bzgl. zu lauter Autos und Motorräder stimme ich zu.
Aber noch nie was von Nachtruhe und Wochenendruhe - entspricht ungefähr Benützungsverbot - von Laubbläsern und Rasenmähern gehört, analoges gilt auch für Flex, Kreissäge etc.
Aber laut sind die Rasenmäher und Laubbläser trotzdem.
Halt dafür nur zu den erlaubten Zeiten - zumindest wenn sich die Besitzer dran halten.
Und Laubbläser sind sowieso was vom Letzten, wirbeln nur Dreck in der Luft herum!
Im Zuge des Verbots von Verbrennern sollten auch alle Zwei = u. Viertaktmotorbetriebenen Gartengeräte im Siedlungsbereich abgeschafft werden. Ich kenne keine kleinhubigen Antriebe mit Abgasreinigung (Katalysator), die einen ordentlichen Wirkungsgrad haben und dabei leise sind.
Welche wahlwerbende Gruppierung traut sich ? Eine große Anzahl von lärmgeplagten Leuten wird sich bei der Stimmabgabe bedanken.
Den Bildungsgrad sieht man in der Größe des Auspuffs!
Sie könnten ebenso die Größe des Rohrs meinen.
"Night of Wheels"
Bei solchen Veranstaltungen glaube ich ja, dass die Polizei selber im Hintergrund.der Veranstalter ist. So wie Jäger eine Futterstelle einrichten, um das Wild anzulocken.
... du scheinst einer der ganz Klugen zu sein! Typen wie du einer bist sind eigentlich zu bedauern!
taferl runter und gehörig abstrafen diese reserverennfahrer
Alle (illegal) umgebauten Fahrzeuge hätten sofort beschlagnahmt werden müssen.
Aber der Gesetzgeber schützt ja diese Gesetzesübertreter seit Jahren.
Dafür darf die Stadtgemeinde Ried bei einer Überschreitung von 6 km/h 50,00 Euro kasieren - toll, oder ?
Was soll man dazu sagen?? 🙄 Diese Rennen gehören ein für allemal verboten!
Die haben in unseren Land nichts verloren!!!
Welche Rennen? Waren Sie gestern in Ried? Scheinbar nicht!
automobil kann offenbar nicht lesen, denn dann hätte er erkennen müssen, dass 65 Lenker wegen zu schnellem Fahren gestraft wurden. Und das immer noch 65 Zuviel, denn es gibt keinen Grund, schneller als erlaubt zu fahren. Das hat alles seinen Grund und diese Möchtegern-Rennfahrer sollen für ihre Naivität dann zahlen.
Ich hab gar nicht gewusst, dass ich mich gerade mitten unter einem Rennen befinde, wenn ich zum Bsp in einer 80er-Beschränkung mit 95 km/h geblitzt werde🤦♂️
Ober selber noch nie geblitzt worden?
@automobil
Wenn du "mit 95" geblitzt wirst, dann sind es aufgrund der freundlichen Messtolerazn eh mindesten 98 km/h gewesen. Und da zeigt der Tacho typischerweise 105 bis knapp 110 an.
Wenn du die Zahl 80 nicht lesen kannst auf diesen komischen runden Schildern mit dem roten Rand, dann hast du ein sehr persönliches massives Wahrnehmungsdefizit.
Die Strafen für 6 km/h zuviel in der 30er Zone sind natürlich auch eine Übertretung, haben aber weder mit (illegale) Rennen noch mit Verkehrssicherheit was zu tun - sie sind reine Geldbeschaffung - und damit eine grausliche, legitime Abzocke von Systemen, die mit Geld nicht umgehen können.
Danke ÖVP.
Dieser "Event "soll nicht mehr genehmigt wurden oder
Harley-Treffen also auch nicht mehr? Schließlich sind diese bei weitem lauter als Autos
Ja so lange das Geld noch reicht wird es so weitergehen dann tunen sie ihr eselsgespann
🚗