Polizei löste Feier von 100 Jugendlichen auf
WELS. Kinder und Jugendliche trafen sich Samstagmittag auf der Baustelle eines albanischen Kulturvereins.
Eine Versammlung von 100 Personen hat die Polizei vergangenen Samstag in Wels aufgelöst. Weil die Covid-Sicherheitsmaßnahmen nicht eingehalten wurden, wurden mehrere Anzeigen an den Welser Magistrat erstattet.
Die Kinder und Jugendlichen hatten sich gegen Samstagmittag getroffen, um gemeinsam die Baustelle eines albanischen Kulturvereins zu besichtigen, sagte der Vereinsobmann. Im Anschluss hätten sie auf der Baustelle gemeinsam Pizza gegessen und etwas getrunken. Gegen 12.30 Uhr ging ein Anruf bei der Polizei ein, dass sich die Jugendlichen weder an den Mindestabstand noch an die Maskenpflicht halten würden.
FFP2-Masken ausgeteilt
Als die Beamten wenig später bei der Baustelle ankamen, stießen sie auf etwa 100 Personen, die sich im Rohbau des Kulturvereins aufhielten.
Die Polizisten nahmen auf Anordnung des Magistrats Wels die Daten der Personen auf, wobei sie für die Amtshandlung auch FFP2-Masken an die Kinder und Jugendlichen austeilen mussten.
"Alles verlief sehr ruhig und geordnet. Auch die mittlerweile anwesenden Eltern der Kinder und Jugendlichen verhielten sich kooperativ", hieß es am Samstag vonseiten der Exekutive.
Nach Abschluss der Identitätsfeststellung wurde die Versammlung von den Polizisten beendet. Die Personen werden beim Magistrat der Stadt Wels als zuständige Gesundheitsbehörde angezeigt.
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Mehr als 3 Personen gelten als Versammlung? Der nächste Cluster in Wels ist vorprogrammiert!
Warum aufloesen?
Feiern lassen!
Da werden die Probleme ganz natuerlich kleiner.
Die Kinder und Jugendlichen wollen auch ihre Freiheit zurück. Gerade diese kann man einen dauerhaften lockdown nicht zumuten.
die Albaner haben Österreich satt, nichts darf man tun........
die Polizei der Spielverderber, alle so gemein.
Polizei gegen Kinder und Jugendliche!
Das hat es so auch nicht gegeben!
Den Kindern und Jugendlich bleibt bei diesen Verhältnissen nur mehr der Psychiater!