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Polizei jagte Raser drei Stunden durch halbe Steiermark

Von nachrichten.at/apa, 22. Jänner 2022, 13:23 Uhr
Mit 180 km/h durch gesperrte Tunnel durchfahren (Symbolbild) Bild: colourbox.de

LEOBEN/LEIBNITZ. Nachdem der Tiroler der Polizei nahe Leoben bereits entwischt war, konnte er in der Südsteiermark gefasst werden.

Durch seine rabiate Fahrweise konnte am Freitag ein 64-Jähriger Raser in der Steiermark drei Stunden lang der Polizei entwischen. Zuerst wurde der Tiroler gegen 17 Uhr auf der A9 bei der Gemeinde Kalwang (Bezirk Leoben) gesichtet. Ein Autofahrer hatte der Polizei gemeldet, dass ein Auto mit Tiroler Kennzeichen mit auffälliger Fahrweise unterwegs sei. 

Eine Polizeistreife wollte den Mann daraufhin bei der Mautstelle Gleinalm anhalten. Der Mann ignorierte die Beamten und stieg aufs Gas. Der Gleinalmtunnel wurde daraufhin mit Schranken gesperrt, der Raser hielt bei der Schrankenanlage auch tatsächlich an. Bevor ein Beamter jedoch das Fahrzeug des Verdächtigen erreichen konnte, stieg dieser aufs Gas und raste laut Polizei  mit 180 km/h durch den Tunnel.

Die Streife nahm die Verfolgung auf, der 63-Jährige ignorierte jedoch auch eine Sperre des Schartnerkogeltunnels und war danach verschwunden. Gegen 21 Uhr meldete erneut ein Autofahrer, dass er das mittlerweile beschädigte Kufsteiner Fahrzeug gesichtet hatte. Und zwar in St. Nikolai ob Draßling (Bezirk Leibnitz) ganz im Süden der Steiermark. 

Drei Polizeistreifen fahndeten nach dem Auto und entdeckten es schließlich in Labuttendorf. Als die Beamten den Lenker zum Anhalten bewegen wollten, fuhr er auf die Polizisten los. Schließlich gab er auf - zumindest hinter dem Steuer. 

Denn nach dem Aussteigen setzte der Mann seinen Widerstand fort und verletzte einen Beamten an der Wange. Laut Alkohol-Vortest hatte der Mann einen hohen Alkoholwert, einen Test mit einem geeichten Alkomat verweigerte er. Der Führerschein wurde ihm abgenommen, an seinem Wohnort in Kufstein wurden seine Waffen beschlagnahmt. Der 64-Jährige wird wegen zahlreicher Vergehen angezeigt. 

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20  Kommentare
20  Kommentare
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walterneu (4.715 Kommentare)
am 23.01.2022 10:04

Trotz dieser stundenlangen JAGD fuhr dieser gehetzt wie einTier den TOD im Nacken trotzdem so besonnen, dass es zu keinem Schaeden an Leib und Leben gekommen ist.
Wie sollen wir uns noch sicher im Strassenverkehr fuehlen wenn wir staendig damit rechnen muessen, dass jederzeit eine Hetzjagd vom Zaun gebrochen werden kann!
Und SIE koennten der naechste Gehetzte sein!!

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transalp (10.131 Kommentare)
am 23.01.2022 14:36

An Walter...
Aber sonst geht es IHNEN gut?🤪🤪🤔
Soll jetzt die Polizei schuld sein an dieser "Jagd"?
Ja, geht's noch? 👎🤪
Dieser Typ ist durch sein Verhalten eine Allgemeingefährdung- so jemand gehört sofort aus dem Verkehr gezogen, längerfristig, und soll nicht mit bloß mit Samthandschuhen angefasst werden.
Potentieller Mörder!
Unschuldige hätten durch sein Verhalten sterben können.. 😡😡

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transalp (10.131 Kommentare)
am 23.01.2022 14:44

Und Walter, noch was:
SIE sollten wohl einen Amtsarzt vorgeführt werden - wenn Sie tatsächlich Angst haben und rechnen muessen, dass jederzeit eine "Hetzjagd" gegen Sie stattfinden könnte.
Denn das würde ja bedeuten,
daas auch Sie so Irre unterwegs sind.
Nicht wahr?
Wenn Sie vernünftig fahren passiert Ihnen nix.
Passens bloß auf mit solchen, Ihren Aussagen...🤪

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 23.01.2022 20:56

Genau um solche Verkehrsteilnehmer wie sie habe ich mir Sorgen gemacht.
Sie sind ja ein potenziel Gehetzter denn wie ich aus ihren Posting entnehme sind sie kein bisschen Stressresitstent.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 23.01.2022 06:25

Gfrast!

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 22.01.2022 21:54

Wäre so leicht zu lösen: Führerschein wegnehmen reicht nicht. Auto konfiszieren und zugunsten unschuldiger Verkehrsopfer versteigern.

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Klartext2 (1.395 Kommentare)
am 23.01.2022 10:58

Zuletzt in Doku bei Muhamed Ali gesehen , Ein Gegner der aus seiner Laufbahn erzählte, bevor er zum boxen anfing hat er sich unerlaubt Autos ausgeliehen und nicht mehr zurückgebracht.

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regist01 (22 Kommentare)
am 22.01.2022 20:13

Falling Down (Ein ganz normaler Tag) auf tirolerisch zwinkern

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Floh1982 (2.355 Kommentare)
am 22.01.2022 16:01

Unglaublich dass sich die Polizei in Österreich 3 (!) Stunden lang vernarren lässt. In den USA hätte man das Problem sicherlich durch den Gebrauch der Dienstwaffe gelöst.

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Klartext2 (1.395 Kommentare)
am 23.01.2022 11:00

Inzwischen wurde die Polizei ja auf die Suche nach Ungeimpften umgeschult.

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gw20566 (842 Kommentare)
am 23.01.2022 12:57

kennen sie youtube? dann schauen sie ein bissl, so einfach ist das nicht, nein.

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transalp (10.131 Kommentare)
am 22.01.2022 14:48

Und schon wieder.
Die zweite derartige Meldung heute!
.
"..wird angezeigt.. "
WANN endlich wird damit aufgehört, solche Typen (Raser u Alkoholiker) mit Samthandschuhen anzufassen?
Das sind potentielle. Mörder! 😡👎😡

Auch dies hier hätte ganz, ganz böse ausgehen können.
Mit unschuldigen Schwerverletzten oder gar Tote... 😡👎
Und was passiert nun?
Eine lächerliche Anzeige!😡👎
Nein- der gehört eine zeitlang ins Häfen.
.
Schluss mit "lustig".
Die Justiz u Exekutive ist aufgefordert, bei derartigen Delikten drastisch und sofort durxhzugreifrn.
So das es denen echt weh tut.
Autobahnen sofort, einsperren.
Aber was passiert?.
Wieder nur eine "Abzeige"

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transalp (10.131 Kommentare)
am 22.01.2022 14:51

Korrektur:
. ...durchzugreifen.
So das es denen echt weh tut.
Auto Abnahme sofort, einsperren.
Aber was passiert?.
Wieder nur eine "Anzeige" 😡👎

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 22.01.2022 20:37

alles was Sie beschrieben haben kann genauso von einem Handyspieler verursacht werden, das ist aber inzwischen Gesellschaftsfähig geworden,
da gibts nicht mal ne Anzeige weil alle wegschauen, höchstens mal 50 E berappen solche Halsabschneider

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oliver1995 (2 Kommentare)
am 22.01.2022 13:37

War er jetzt 63 oder 64? Kenn mich nicht aus

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 22.01.2022 14:40

Wegen der hohen Geschwindigkeit ist er waehrend der Fahrt juenger geworden.
Da koennen sich die Jungen ein Beispiel nehmen. Die Aelteren koennen eben noch richtig AUtofahren.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 22.01.2022 15:09

am Ende hat Er dann doch wider Älter ausgeschaut wies Ihm auch noch d Schießprügel genommen haben,
aber es ist auch jetzt bewiesen das es ungeeichte Alkomaten gibt,
wie viele Verkehrsteilnehmer hat die Gendarmererzeipolerie bei der Jagt wohl wieder genötigt

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 22.01.2022 19:12

Wegen der hohen Geschwindigkeit ist er waehrend der Fahrt juenger geworden.
Da koennen sich die Jungen ein Beispiel nehmen. Die Aelteren koennen eben noch richtig AUtofahren.

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transalp (10.131 Kommentare)
am 22.01.2022 21:27

Walter
Sowas nennen Sie " richtig Autofahren"?
Besoffen und zu viel zu schnell?
Na,
Sie haben vielleicht eine Auffassung von "richtig"...🤔🤪👎

Hoffe nur, Sie praktizieren nicht dieses "richtige Autofahren" gemäß Ihrer Definition.🤪

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 23.01.2022 09:51

Wegen der hohen Geschwindigkeit ist er waehrend der Fahrt juenger geworden.
Da koennen sich die Jungen ein Beispiel nehmen. Die Aelteren koennen eben noch richtig AUtofahren.

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