Pensionist stürzte bei Brunnenarbeiten in den Tod
SCHIEDLBERG. Platz- und Sauerstoffmangel machten Bergungsarbeiten schwierig.
Schon länger war aus dem hauseigenen Brunnen kein Wasser mehr gekommen. Darum kletterte der für die Wartung zuständige 71-jährige Nachbar den Schacht hinunter, um dort die Pumpe zu überprüfen. Doch für den Pensionisten endeten die Reparaturarbeiten tödlich. Der Mann stürzte in den 24 Meter tiefen Schacht und konnte nur noch tot geborgen werden. Nachdem die Brunnenbesitzer einen dumpfen Knall gehört hatten, alarmierten sie die Einsatzkräfte.