Zwei Gefahrenstellen
Hallo liebes „Pendler“-Nachrichten-Team! Um ein weiteres, sicher bekanntes, Nadelöhr zu nennen, sollte die Engstelle vor dem Lentos entschärft werden.
Hier kommt es in beiden Fahrtrichtungen zu einer Einengung auf 1 Fahrspur, was beidseitig (Morgens Richtung Osten und Abends Richtung Westen) beinahe täglich zu kilometerlangem Stau (Morgens Richtung Urfahr zurück und Abends bis zurück zur Eishalle) führt.
Im Bereich der Eishalle wurden bereits vor Kurzem Maßnahmen für eine Doppelführung der Fahrsteifen gesorgt – dieser Ausbau fehlt im Bereich des Lentos jedoch noch.
Eine gefährliche Situation bietet sich auch auf der A1 Richtung Wien kurz vor der Abfahrt auf die A7 Richtung Linz.
Da sich morgens häufig bereits ein langer Rückstau bis auf Höhe Abfahrt Traun bildet, versuchen zahlreiche Optimisten möglichst weit vor zufahren, um sich kurz vor der Abfahrt zur A7 noch „hineinzuzwicken“.
Hier ergeben sich zahlreiche extrem gefährliche Situationen, wenn plötzlich ein Einreiher vor einem schnellen LKW, der Richtung Wien unterwegs ist, stoppt, um sich in die Staukolonne einzureihen. Der Hineinzwicker ist natürlich nicht sehr beliebt in der Staukolonne, da so mancher rund 20 Minuten im Stau steht und sich ein Vor-Fahrer viel Wartezeit erspart. So lässt nicht jeder einen Vor-Fahrer noch in die Kolonne einfahren. Manchmal gab's schon Unfälle – meist geht es sich gerade noch aus, dass der LKW nach links zieht oder zum Stehen kommt.
Meiner Meinung nach sollte die Einreihmöglichkeit durch eine Verlängerung der Sperrlinie nach Westen verschoben werden (Sperrlinie bis kurz nach der Ausfahrt Ansfelden Süd ziehen), dann würden sich die Linz-Abbieger schon früher Gedanken über das Einreihen machen.
Lebensmüde Vorfahrer wird eine Sperrlinie zwar auch nicht vom Überfahren abhalten, aber zumindest wäre diese Fahrweise dann gesetzlich nicht erlaubt.
Beste Grüße, Roland Nöbauer
Zur gefährlichen Situationen jeden Tag bei der Einfahrt Linz auf der A1 von Salzburg kommend durch "Hineinzwicker"(auch über die Sperrlinie:
Vielleicht sollten die Verantwortlichen von Politik, BH`s und Exikutive einmal nachdenken und Maßnahmen setzen, wie man solche brutal fahrende Autofahrer sofort aus dem Verkehr zieht. Den hier geht es wirklich um Verkehrssicherheit und nicht um eine klassische Abzocke mit Radarauto auf der 3-spurigen Autobahn.
Alfred Feurer
Schon einmal auf die Idee gekommen,
jemanden freiwillig die Spur wechseln zu lassen?
Gefährlich sind eigentlich jene, die jede noch so kleine Lücke schließen, um andere vor sich einordnen zu lassen. Schnell noch gas geben und danach wie wild aufblenden...