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Wirft Fragen auf!

Von Berndt Trichlin, Ried in der Riedmark, 14. Oktober 2016, 14:35 Uhr

Die Verkehrsplanung der letzten 20 Jahre wirft schon einige Fragen auf!

„Umfahrungen“, also bereits bekannte Problemzonen, wurden in dieser Zeit viele beseitigt. Viele davon auch vorbildlich, einige davon leider mit so mancher (gefährlicher) Sparvariante!

Was aber vorhersehbare, zukünftige neuralgische Problemzonen betrifft, hat das Land OÖ so einiges verschlafen!

Linz ist, speziell von der Mühlviertler Seite aus eine einzige Katastrophe!

  1. Meine Schwester wohnt in Lacken: Sie zu besuchen (B3-B127) bedeutet Nerven zu bewahren. Am Morgen nach Linz zu fahren, alles andere als lustig!
  2. Meine Lebensgefährtin wohnt in Hellmonsödt: Sie arbeitet in der Nähe des Bahnhofes, da sind der Haselgraben und die Stadtautobahn eine wahre Belastungsprobe!
  3. Wenn sie bei mir ist: Über die B3 nach Linz, tja, die steyregger Brücke hat auch hier für ca. ein halbes Jahr für einen hohen Zeitaufwand gesorgt und wird es nächstes Jahr wieder tun!
  4. Ich arbeite in Dietach: Die mauthausner Donaubrücke ist seit mindestens 20Jahren nicht mehr Zeitgemäß! Dieses Jahr wurde die daneben liegende Eisenbahnbrücke saniert und es war schon die Hölle. Wenn diese Brücke gesperrt wird, fahre ich über Grein oder Linz! Danke, ich fürchte mich bereits jetzt vor dieser Zeit…

In der Zeit des Computers und Vernetzung könnte man diese Probleme vorherplanen und Lösungen erarbeiten!

Staus sind Milliardenverluste für Land und Leute, es wird Zeit dass sich das Land OÖ in diese Richtung besser aufstellt!

Bei zeitnahen und günstigen Verbindungen würden viele auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.

z.B. Park & ride ins Zentrum von Linz… Warum nicht!? Aber bitte nicht nur alle Stunde 1x und dann noch für eine Fahrt für 5 Euro!

 

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