Stau, Stau, Stau
In den OÖN wird angeregt, Lösungsvorschläge für dieses Problem zu nennen, welches weder Verkehrsplaner noch Stadtväter in den Griff bekommen.
Ich als Pendler aus Richtung Gallneukirchen mache mir fast täglich Gedanken zu diesem Thema, wozu ich mir folgende Fragen ohne Lösung stelle:
Unser Hauptchaos begann nach Sperre und Abbruch der Eisenbahnbrücke, weil seit damals auch ihre ehemaligen Benützer allesamt auf die Autobahn müssen.
Da war dann fast logisch, dass unser Stau oft schon in Treffling begann, weil diese Autos aus Urfahr fast alle nun über „unsere“ Brücke die Donau queren. Die direkte Ursache dafür war der vermehrte Zustrom aus der Leonfeldener Straße, von der sich ihre beiden nun vollen Spuren mit unseren beiden auf der Brücke auf drei gemeinsame vermischen müssen.
Und das war jetzt einige Wochen lang für mich auch die Erklärung.
So, und daran hat sich auch leider für uns nur mehr bis zur ESG vor der Brücke nichts geändert, denn von dort weg gibt es plötzlich überhaupt keinen Stau mehr!?
Bisher hat er sich dann mindestens bis zur Prinz-Eugen-Straße gezogen, was mindestens noch eine Viertelstunde kostete.
Nein, ab dort gibt es jetzt plötzlich überhaupt kein Stau mehr! Und dafür fehlt mir die Erklärung.
Wo kommen nun die noch vor Auhof täglichen Probleme her, wenn ab der Brücke plötzlich alles wieder „wie geschmiert“ läuft ??
Dafür sehe ich leider keine Ursache, warum mir auch keine Lösungsvorschläge dafür einfallen, und mir Ihr Artikel wie gerufen schien.
Darin ist jedoch ebenfalls keine direkte Erklärung ersichtlich. Doch möchte ich mit meinem Schreiben eher Sie selbst oder entsprechende Pendel-Kollegen zu Gedanken anregen, die vielleicht jemanden zum „aha – Erlebnis“ verführen.
Die Ursache muss also auf der Strecke zwischen Auhof und Donau liegen! – Ab dort ist plötzlich überhaupt keine Behinderung mehr ersichtlich, aber wir stehen davor öfter und länger am Asphalt, als wir fahren.
Um Erklärung (-en) wird gebeten.
Mit freundlichen Grüßen
K. Kuttner