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Nadelöhr Rudolfstraße

Von Mag. Paul Danninger aus Rohrbach-Berg, 17. Oktober 2016, 19:36 Uhr

Dass in der Rudolfstraße – wenn auch zeitlich gestaffelt – nach wie vor Autos geparkt werden dürfen, ist gelinde gesagt originell!

Mir ist keine "Großstadt" bekannt, wo in einer der wichtigsten Einfahrtstraßen links und rechts Autos parken dürfen, und zusätzlich in kurzen Intervallen der Verkehrsfluss durch Querende Züge an einem Bahnübergang unterbrochen wird.

Es erscheint geradezu logisch, dass in der Rudolfstraße ein durchgängiges absolutes Halteverbot eingerichtet werden muss, und dies auch durch bauliche Maßnahmen entsprechend untermauert wird. Das Argument von Herrn Stadtrat Hein, man könne den Linzern schwer erklären, dass sie ihr Auto nirgends mehr hinstellen können, kostet mich mit Verlaub einen lauten Lacher!

Heute Morgen zählte ich ganze acht Autos, die in der Rudolfstraße parkten, von denen VIER ein Linzer Kennzeichen trugen! Also für diese vier Linzer wird man ja wohl doch eine alternative Parkmöglichkeit im Umkreis finden! Es wäre auch zu überlegen, die Rudolfstraße zu Lasten des meines Erachtens großzügigen Gehsteiges etwas zu verbreitern! Wenn man den Gehsteig in beiden Richtungen um einen halben Meter verschmälert, was durchaus zumutbar ist, würde man in Summe einen Meter an Straßenbreite gewinnen, was dann vier ausreichend breite Spuren ermöglichen würde!

Eine weitere Überlegung wäre, die rechte Fahrspur auch im Bereich Rudolfstraße als Busspur zu führen!

Bezüglich Busspur ist überhaupt zu sagen, dass mir in den letzten Wochen auffällt, dass gerade im Bereich der Busspur zwischen Puchenau und Linz der Stau am geringsten ist, was offensichtlich auf eine veränderte Ampelschaltung zurückzuführen ist! Das heißt, für Busfahrer (wie in meinem Fall) fällt der Vorteil eines Zeitgewinnes in diesem Bericht weitgehend weg, was nicht gerade als eine Werbung für den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel zu werten ist.

Auch sollte man über ein Links-Abbiegeverbot und in weiterer Folge über eine totale Umgestaltung der Rudolfkreuzung nachdenken! Jedes links abbiegende Auto führt sofort zu einem entsprechenden Rückstau.

Die Unart der hauptsächlich aus Richtung Pöstlingberg kommenden Autofahrer, noch bei Rot (!!!!) in die Kreuzung einzufahren, müsste viel mehr überwacht werden. Diese führt dann noch zu zusätzlichen unnötigen Verstopfungen im Kreuzungsbereich! – Ich habe in all den Jahren noch nicht einmal einen Polizisten gesehen, der hier entsprechend tätig gewesen wäre!

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1  Kommentar
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tocomp (131 Kommentare)
am 17.10.2016 22:53

Wenn der Stau am Morgen in den Umlandgemeinden liegt. Hat Linz nur noch am Abend das Problem. Und einmal am Tag einen Stau in Linz kann man sicherlich leichter verkaufen.

Und so haben wenigstens auch die mit Busen in die Stadt fahren den gleichen Nachteil.

Ist ja auch am Abend zumindest Richtung Rohrbach so das es in Ottensheim Stau gibt obwohl es hier nicht notwendig wäre. Denn nach Ottensheim kann sich der Verkehr leichter auflösen.

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