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Lösungen für den Stau

Von Martin Stadler, 11. Oktober 2016, 16:09 Uhr

Wenn man, so mir nichts dir nichts, die Donaulände flussaufwärts fährt, fällt einem auf, dass der Verkehr mehr steht als fließt. – Weil der Verkehrsfluss (welcher Stadtauswärts unterwegs ist) auf Höhe des Grabens auf eine Spur zusammengeführt wird (zweite Spur – Linksabbieger in den Graben).

Die Lösung:
Man nimmt ein paar Bäume, setzt diese hinter der bestehenden zweiten Reihe neu ein, verbreitert die Fahrbahn, sodass der Verkehr zweispurig Stadtauswärts fließen kann.
Es bräuchten keine Bäume eingespart werden für das grüne Linz.

Dies würde eine Baumaßnahme in der Länge von ca. 300 Meter erforderlich machen.
So einfach könnte hier eine Verkehrsengstelle beseitigt werden.
Ein relativ geringer Aufwand gegenüber dem volkswirtschaftlichen Schaden, der durch den täglichen Stau verursacht wird.

Ein weiteres Problem sind die Verkehrsampeln!

Sobald eine Ampel auf Rot schaltet, steht der Verkehr.
Es gibt fasst keine Durchzugstraße in Linz, die man zügig durchfahren kann (Grünphase).


Eine Ampel auf Rot verursacht:

  • Stau
  • Staub (durchs Bremsen)
  • Energievergeudung durch neuerliches Beschleunigen
  • Staub (durch erhöhten Energieverbrauch)
  • unnötigen Ärger
  • Intelligente Ampeln beobachten das Verkehrsaufkommen. Sie schalten nicht auf Rot wenn kein Querverkehr ansteht

Eine Ampel auf Grün verringert:

  • die Unfallgefahr
  • eine erhöhte Feinstaubbelastung

Der Pendler will ja nur in die Arbeit oder von der Arbeit nach Hause und nicht im Stau stehen.

Martin Stadler, Peuerbach 


 

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2  Kommentare
2  Kommentare
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DanielaHa (2 Kommentare)
am 24.10.2016 21:55

Danke Martin, genau das fiel mir auch schon auf.
Dann gehören die Parkplätze parallel zur Straße entfernt zwischen Römerbergtunnel und Nibelungenbrücke beidseits.
Denn es heißt FAHRbahn, nicht Parkbahn.
Und die Autofahrer die schon zusammenbremsen, obwohl der Fußgänger noch 1 m vom Zebra entfernt geht, sollte man nachschulen und
die die gemütlich zur roten Ampel vorrollen, und damit den nachkommenden Verkehr rückstauen.
Und 60km/h auf der Donaulände. usw.

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Gerhardzellinger (8 Kommentare)
am 12.10.2016 13:40

Herr Stadler hat vollkommen recht. Beim Lentos gehört einfach der Fuß- und Radweg etwas oberhalb gelegt, dann wäre Platz für einer zusätzlichen Fahrspur und es könnten alle die Richtung Wilhering fahren wollen ungehindert rechts abfahren. Ich denke das würde sich machen lassen. Dazu gehört aber Mut und Kreativität, den ich in unserer Verkehrsplanung vermisse.

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