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Der Stillstand, der uns täglich bewegt

Von Christian Fenzl, 11. Oktober 2016, 16:17 Uhr

Guten Tag, ich habe im Frühjahr letzten Jahres auch auf einen Roller umgesattelt und war letztes Jahr bis 30. November unterwegs. Heuer habe ich mir Heizgriffe einbauen lassen und bin auch zu früher Morgenstund', bei 3-4 Grad, auf der Rohrbacher Bundesstraße unterwegs.

Ein großes Nadelöhr ist an der Unteren Donaulände, Richtung Niebelungenbrücke fahrend, die Kreuzung in die Rechte Donaustraße/Pfarrplatz. Eine Verengung auf einen Fahrstreifen, Linksabbieger, ein Zebrastreifen und dann noch eine Bushaltestelle - das ist zuviel auf einmal.

Mit einer kleinen Umbaumaßnahme wäre das leicht behoben:

Die Bushaltestelle wird 50 Meter weiter nach hinten verlegt, und der freiwerdende Platz der Bushaltestelle dreistreifig umgebaut - d.h. ein Linksabbieger, zwei Geradeausfahrer.

Das Opfer sind zehn Parkplätze an der Unteren Donaulände, aus denen man zur Rush Hour sowieso nicht mehr herauskommt.

Wenn man baulichen Maßnahmen setzen kann, könnten auch die breiten Gehsteige in der Rudolfstraße verschmälert werden. 50 Zentimeter beidseitig würde den Verkehrsfluss für LKW drastisch verbessern.

Schlussendlich auch noch der Hinweis an die Linz-AG-Straßenbahnfahrer, doch bitte nicht aus der Hauptstraße in den Hinsenkampplatz/"Rudolfkreuzung" einzufahren, wenn noch eine Garnitur in der Haltestelle steht.

 

Beste Grüße,

Christian Fenzl

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