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Prominente fordern von Stelzer „Nein“ zu Burschentag

Von Valentin Bayer, 09. August 2022, 13:02 Uhr
Mauthausen Komitee kritisiert "Burschentag" in Wels
Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

LINZ. In einem offenen Brief des Mauthausen Komitees wird der Anstieg rechtsextremer Straftaten kritisiert.

In einem offenen Brief fordern das Mauthausen Komitee Österreich und das Oberösterreichische Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus von Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) ein konsequenteres Vorgehen gegen Rechtsextreme in seinem Bundesland. Angesichts des Anstiegs rechtsextremer Straftaten – von 2014 ist ihre Zahl bis 2021 um 105 Prozent gestiegen, im Vorjahr waren es insgesamt 224 – könne von wirksamer Bekämpfung keine Rede sein.

Besonders Aktivitäten einiger Burschenschaften werden in dem Brief zur Sprache gebracht. So organisierte die „Germania Ried“ etwa ein Geheimkonzert mit einem rechtsextremen Liedermacher, die Verbindung „Donauhort Aschach“ führte ein SS-Lied als ihr Verbindungslied an. Auch die Nähe einiger Burschenschaften zu den rechtsextremen Identitären wird in dem Schreiben als Beispiel genannt. So lobte Felix Müller, Sprecher der „Quercus-Markomannia Linz“, in einer Rede die „sinnvolle außerparlamentarische Arbeit“ der „Identitären“.

Laut dem Schreiben seien im Vorjahr 110.000 Euro an Förderungen vom Land an den Landes Delegiertenconvent Oberösterreich geflossen. Diesem gehören mehrere der Burschenschaften an, deren Aktivitäten die Verfasser des Briefs als rechtsextrem einstufen. Diese Förderungen seien einzustellen.

Auch der Burschentag des Österreichischen Pennäler Rings, dem rund 50 Burschenschaften angehören, wird in dem Schreiben heftig kritisiert. Dieser soll im September in Wels stattfinden, der Welser FP-Bürgermeister Andreas Rabl stellte dafür eine „Wirtschaftsförderung“ bereit, weil die Veranstaltung Übernachtungen in der Region bringt.

Von Landeshauptmann Stelzer fordern die Verfasser des Schreibens ein Nein zu der Veranstaltung - auch wenn das zu Konflikten mit der Landes-FP führe, mit der die ÖVP ein Arbeitsübereinkommen hat und die den Burschenschaften eng verbunden ist. Die Liste der Unterzeichner umfasst prominente Persönlichkeiten wie Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek, Bundeskanzler a. D. Franz Vranitzky (SP) und den Präsidenten des Internationalen Mauthausen Komitees Guy Dockendorf. Auch Ferdinand Kaineder, Präsident der Katholischen Aktion Österreich, und der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien Oskar Deutsch sind Unterstützer.

Am Mittwoch reagierte Stelzer mit einem schriftlichen Statement auf den offenen Brief. "Nicht alles, was in einem Rechtsstaat erlaubt ist, gefällt einem oder entspricht der eigenen Haltung. So ist das auch bei mir", heißt es darin. Als verfassungsmäßiges Organ und Verantwortungsträger werde der Landeshauptmann sich aber nicht über den Rechtsstaat stellen. "Denn das wäre Willkür und der Beginn einer Aushöhlung unseres Rechtsstaates", sagt Stelzer. Er werde aber weiterhin den Kampf gegen Extremismus unterstützen. 

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Burschentag: Offener Brief an LH Stelzer

Burschentag: Offener Brief an LH Stelzer

PDF-Datei vom 09.08.2022 (389,74 KB)

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Autor
Valentin Bayer
Redakteur Oberösterreich
Valentin Bayer
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118  Kommentare
118  Kommentare
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Utopia (2.443 Kommentare)
am 10.08.2022 08:36

Ich denke, Menschen, die Straftaten begehen, sollen ganz persönlich zur Rechenschaft gezogen werden, ohne Ausrede auf eine Zugehörigkeit zu irgend einer ideologisch geprägten Organisation.

Für Manche ist die Zugehörigkeit zu einer Organisation wichtiger als die Persönlichkeit. Wenn jemand aus einer anderen als der eigenen Organisation eine Straftat begeht, will man gleich die ganze konkurrierende Organisation verbieten. Manche sagen sogar, ohne meine Organisation bin ich nichts.
Die Organisation ist alles, der Mensch ist ein Nichts???

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Infoplus (1.143 Kommentare)
am 11.08.2022 07:08

Also ist nicht jeder Muslim ein Terrorist oder Farbiger ein Dealer ?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.08.2022 21:32

Anfangs dachte ich, der Stelzer ist sehr in Ordnung, der macht das schon.
Dann erstes persönliches Treffen: Der Typ ist alles andere als Menschen zugetan, unsicher, fühlt sich unwohl unter Unbekannten. Seine werte Gattin so gar nicht.

Mittlerweile hat sich mein Bild von dem Kerl seeeehr zum Schlechten gewandelt.
Herbst: Coronazahlen im Anstieg und er hat noch seine Wahlkampagne durchgezogen, wo er bereits Verantwortung hätte übernehmen müssen. Alles weitere ist bekannt.
Seine Inszenierungen mit Maskenabholungen vom Flughafen im ORF OÖ, das"händeringen" um Erntehelfer - hier KEIN presönliches Begrüßen, usw.
Der soll mit den Blauen seine Sache treiben, bei uns ist der durch. Fertig.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 09.08.2022 22:01

Den LH haben wir echt "gebraucht".

Den hat uns der Hupfi aufs Auge gedrückt.

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Freitagskind (861 Kommentare)
am 09.08.2022 20:51

Wie wäre es mit der Offenlegung der gesamten Corona Geldverschwendung in Österreich?
Welche Familienmitglieder haben von der politischen Spaltung profitiert in Österreich?

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spektator (2.077 Kommentare)
am 09.08.2022 20:32

Toleranz ?
Solange eine Organisation in Österreich nicht durch das Strafrecht verboten ist ist sie legal
Und somit muss es möglich sein dass sie ihre Versammlungen abhält
das gilt sowohl für diese, als auch MFG...als auch Maoisten, Trotzkisten u.a. KPler....

Ja man kann gegen diese protestieren und auch eine gegenversammlung abhalten (solange beide friedlich ablaufen)

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Baby2020 (201 Kommentare)
am 09.08.2022 20:16

Das Mauthausen Kommittee mit seinen teils abstrusen Forderungen. Mir kommt es vor die sehen hinter jedem Baum einen Extremisten sitzen. Was die zT von sich geben ist haaresträubend.

Und ganz nebenbei pauschalisieren sie ja die kompletten Burschenschafter in die rechtsextreme Ecke. Das ist moralisch höchst verwerflich und natürlich auch falsch. Diese Doppelmoral finde ich nur zu kotzen.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 09.08.2022 20:18

"....die sehen hinter jedem Baum einen Extremisten sitzen."

Der zweite Extremist hat sich besser getarnt.

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jeep42001 (1.456 Kommentare)
am 10.08.2022 13:54

Die gefährlichsten Extremisten in unserem Land, sie sind eine kleine Minderheit in Österreich,.
Sie sind die Nachkommen ihrer Väter, und Großväter, die gerne wieder den Nationalismus von damals Salonfähig machen möchten.
Eine Partei in Österreich die einmal Staatstragend war, sie bietet sich Heute zum Auffangsammelbecken für Staatsverweiger, Autoritäre , Arbeitslose an, und es sind sogar ausländische Arbeitnehmer, die den wirtschaftlichen sozialen Zug versäumt haben.!
Und so ist es immer leicht, Wählerstimmen zu erhalten.
Denn bei gesellschaftspolitischen Problemen, suchen die Gescheiten immer nach einer Lösung, und die Anderen immer einen Schuldigen.*

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santabag (5.804 Kommentare)
am 09.08.2022 19:58

Nehmt den deutschnationalen Clowns die bunten Kapperln weg, dann weinen die eh so lange, bis sie umkippen.

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 09.08.2022 19:35

Was heißt da "eng verbunden"? Die Elite-Kader der FPÖ SIND Burschenschafter.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 09.08.2022 20:04

und?
Sind Burschenschaften leicht verboten?

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jeep42001 (1.456 Kommentare)
am 10.08.2022 14:14

Nein nicht verboten." Aber eine große Mehrheit der Österreicher will sie nicht haben."

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reini13 (11 Kommentare)
am 10.08.2022 19:46

.....ein Grossteil der Österreicher will auch die amtierende Regierung nicht (mehr) haben....
...und eine Burschenschaft hat noch nicht unverschämt tief in die Staatskasse gegriffen....
Da "Hupfi" hingegen hod 2 Mio. abgecasht...
NICHT von den "wahren" Problemen ablenken...sondern genau hinschauen

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 09.08.2022 19:23

Und die Linksextremisten werden als Aktivisten bezeichnet

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( Kommentare)
am 09.08.2022 19:37

Nein, auch der offenkundige Faschist und Verschwörungsschwurbler Martin Sellner wird in bestimmten Kreisen bzw Eigendefinition als "Aktivist" bezeichnet.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 09.08.2022 20:36

es wäre ganz gut wenn sich somancher mit dem Begriff Faschismus (und diversen faschismustheorien) vorher auseinander setzen würde
und nicht einen durchaus wissenschaftlich definierten Begriff
schwammig über alles was ihm nicht (von seinem linken Standpunkt aus ist bald alles "rechts") gefällt
drüberzustülpen.

In einer demokratie müssen verschiedene Richtungen von links bis rechts
solange sie nicht durch Strafrecht verboten sind
in ihrer pol.Tätigkeit erlaubt sein

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 09.08.2022 20:02

Und wie viele "linksextreme" Straftaten sind Ihnen bekannt?

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lester (11.380 Kommentare)
am 09.08.2022 18:56

Ds traut sich Stelzer nie. Der hat ja schon Angst wenn ihn Haimbuchner nur schief anschaut. Bei Burschenschaften stimmt es das sie von Hitler aufgelöst wurden, um sofort in NS - Naziverbindungen aufgenommen zu werden. Das es auch heute noch Burschenschaften gibt die Österreich als eine Mißgeburt der Geschichte bezeichnen zeigt von ihren Ungeist. Nicht umsonst ist FPÖ - Hofer bei einer solchen Burschenschaft Ehrenmitglied.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 09.08.2022 18:16

Nein zu Burschenschaftliche Studentenverbindungen

Warum? Gesinnungsterror?

Nein zu Linke und Grüne - offenes Post im Nachrichtenform und hoffentlich bei den kommenden Wahlen.

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( Kommentare)
am 09.08.2022 19:38

DAS muss schon weh tun...

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 09.08.2022 19:47

Wenn Ned?Deppad! Nachdenken könnte, dann könnte sie sich folgendes über "Gesinnungsterror" aus D durch den Kopf gehen lassen:

Gesinnungsterror“ ist ein Begriff, der sowohl von Rechtsextremisten verwendet wird als auch in Tageszeitungen und im Zusammenhang mit "politisch korrektem Denken" auftaucht.

"Vor allem Rechtsextreme bezeichnen mit „Gesinnungsterror“ eine Beschränkung der Meinungsfreiheit und berufen sich dabei auf das Grundgesetz. Jedoch fallen in Deutschland als verfassungsfeindlich eingestufte Aussagen nicht unter das Grundrecht auf Meinungsfreiheit und können daher strafrechtlich verfolgt werden. Volksverhetzung und Holocaustleugnung sind in diesem Sinne zum Beispiel Straftaten. Die Berufung auf das allgemeine Grundrecht auf Meinungsfreiheit greift daher nicht. Auch Aussagen, die die Würde anderer Menschen einschränken, wie zum Beispiel die Beschimpfung von Glaubensbekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen können strafrechtlich verfolgt werden.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 10.08.2022 07:45

SVR wenn jemand wie Sie über Gesunnungsterror,Intoleranz etc zu philosophieren beginnt, wirds richtig lächerlich

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 09.08.2022 18:12

Warum singen diese "Patrioten" bei ihren Treffen eigentlich immer die ersten beiden Strophen der deutschen Hymne, statt der Österreichischen ? Diese beiden Strophen sind auch in Deutschland verboten, weil sie das Hitler-Regime verherrlichen.

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Nursogsogt (1.146 Kommentare)
am 09.08.2022 18:53

Die ersten beiden Strophen sind in Deutschland verboten? Wo haben’s denn das her?

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 09.08.2022 21:15

Nursogsogt- falls du es nicht wissen solltest. Die Deutschen singen ausschließlich die 3.Strophe. Weiß eigentlich jeder, der es wissen will. Nur ein Brauner nicht.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 09.08.2022 20:38

die Zeilen sind älter
und in der Zeit in D zwischen 1933 und 45 hat man ein anderes Liedergut gesungen

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Easytotalk (237 Kommentare)
am 09.08.2022 18:08

Extrem ist, daß die Teuerungswelle willkürlich vom Energiesektor ausgeht und durch die gescheiterte Links - Umweltpolitik mit wirtschaftlichen extremen Rechtsgewinnen kopuliert.

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elhell (2.055 Kommentare)
am 09.08.2022 18:05

Verschiedene Burschenschaftler "rühmen" sich damit, dass Burschenschaften der NSDAP ein Dorn im Auge waren. Klar, man wollte alle Kräfte unter einem Banner bündeln.
Man rühmt sich auch damit, bei der Befreiung des Bürgertums vom Adel eine gewichtige Rolle gespielt zu haben. Naja, ist eh erst etwas über 150 Jahre her.
Man meint auch, studentische Traditionen hoch halten zu müssen, das sei schließlich Teil unserer Kultur. Deshalb sitzen auch so viele alte Herren dort, die noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen sind.

Ich verstehe jedenfalls nicht, dass Männerbünde mit Mitgliedern, die sich über ihre Seilschaften gegenseitig gut dotierte Posten zuschachern, wo Beziehungen mehr zählen als Qualifikation, eine Förderung brauchen.

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elhell (2.055 Kommentare)
am 09.08.2022 18:06

Das gilt übrigens für CV genauso wie für jene, die stolz im Gesicht die Zeichen tragen, dass sie beim Fechten verloren haben.

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AlfaSpider (82 Kommentare)
am 09.08.2022 17:53

Bei den nächsten Wahlen wird abgerechnet und die Wähler lassen sich hoffentlich vom Phrasendrescher nicht wieder einlullen🙄

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 09.08.2022 17:07

Wenn ich das so lese, gewisse Linke Grüne und ein paar verkappte Kummerl drehen nun völlig am Rad... kommen leicht Wahlen?

Hoit's eich schnell euer 4., 5. , 6... . Jaukerl damit ihr wieder save und beschäftigt seid's.

Des leist ma uns... .

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 09.08.2022 20:21

"...bei NETDEPPERT hat sich allerdings die Blödheit von Tag zu Tag gesteigert!"

Man muss ja an sich arbeiten.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.08.2022 17:59

Ein 34 jähriger Innviertler Impfverweigerer (kompletter "Schlag") ist nach seinen Eltern und seinem Kind (und seiner hochschwangeren Frau) nun seit 3 bis 4 Wochen an Corona erkrankt.
"Es wird nicht besser, er hat Fieber, es geht ihm sehr schlecht".
Er ist Bauer und wird sich auch nicht schonen, schätz ich aus der Ferne. Starker Raucher ist er zudem auch.
Die hochschwangere Frau leidet an lästigem Husten, trotz Genesung mittlerweile.

Tja.
Ein Nachbar von denen hat's ähnlich gemacht, den Parte können's im Internet finden. Dessen letzte Worte angeblich: "Vielleicht hätte ich mich doch impfen sollen..." 53 Jahre.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 09.08.2022 18:23

Gähnnn, erzählen sie uns noch die Mär von den erfundenen Schweren Impfnebenwirkungen... und der sterilen Immunität.

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 09.08.2022 19:38

Für Impfmären sind Sie zuständig, Ned?Deppat!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.08.2022 19:38

Das ist ein Teil unserer Verwandtschaft.
Wir sind seit Corona nicht mehr sehr “eng”.
Das sind Informationen, die sicher nicht übertrieben sind….
Und nein, eine Impfung schützt nicht gänzlich, dennoch mildert es die Erkrankung.
Wir zb sind fünf im Haushalt, ein Kind, dreifach geimpft, hat als einziges bei uns noch nie Corona gehabt. Wir alle, bis auf einen Fall sehr mild.

Aber glauben Sie nur dem Kickl mit dem ivermectin. Dumm ist der, der Dummes tut.

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tenorhorn28 (297 Kommentare)
am 09.08.2022 19:51

Die aktuellen Zahlen in OÖ zeigen aber ganz was anderes (Hinweis: den Prozentsatz der „vollständig Immunisierten“ muss man sich selbst errechnen…).
https://www.land-oberoesterreich.gv.at/284169.htm

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 09.08.2022 17:02

Ein offener Brief an einen LH ist parteipolitischer Wahlkampf, nicht mehr und nicht weniger.

Vernünftig wäre es, die hohen Förderungen an ALLE parteinahen Vereine sofort einzustellen, aber das wird ja nicht gefordert. Denn da wird sehr viel an Fördergeldern unter Parteifreunden verteilt, und das über alle Parteigrenzen gehend.

Man fordert in diesem öffentlichen Brief aber nur den Förderausschluss der anderen. Recht glaubhaft ist das nicht und dem Vertrauen in die Politik hilft das auch wenig, um es höflich auszudrücken.

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Detektiv (106 Kommentare)
am 09.08.2022 16:58

Diese Burschenschaften genießen heute noch genausoviel Zustimmung wie 1933 … mit bekannt überragenden Erfolg

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higgs (1.253 Kommentare)
am 09.08.2022 18:04

Hmm. 1933 waren die ziemlich tot, weil einerseits der CV so stark war und das eigene Klientel bei der nsdap aktiv war.

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detti (1.779 Kommentare)
am 09.08.2022 16:32

Dass Burschenschaften überhaupt Förderungen beziehen dürfen ist krass, aber auch alle anderen parteinahen Vereine sollten strikt von Steuergeldern abgeschnitten werden.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 09.08.2022 16:46

Ess wurde aus den SOS Kinderdorfhäusern auf Lesbos, die von der VP 2030! vetsprochen wurde??
Nichts!!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 09.08.2022 16:50

Was ...!!!

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 09.08.2022 16:56

Wiki-Artikel auch gelesen?

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Nursogsogt (1.146 Kommentare)
am 09.08.2022 17:16

Natürlich... Allerdings bringen Schubladisierungen eh nichts, da Linksfaschismus historisch gesehen was anders ist als die heutige Inhaltsbedeutung. Und ob man intolerante Linksextremisten die jede andere Meinung als verunglimpfen und verbieten wollen als Linksfaschisten bezeichnet oder nicht ist sekundär. Undemokratisch sind sie jedenfalls...

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 09.08.2022 17:34

Wo gibt's i.Ö. linksfaschisten???

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 09.08.2022 19:40

"Linksfaschisten" sind historisch wie heute dasselbe. Nicht existent. Aber wahscheinlich kennens auch Rechtskommunisten.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 10.08.2022 07:51

Dann lesen Sie das Buch von Albright über den Faschismus und vielleicht begreift dann auch ein Linker, dass es Rechts und Linksfaschismus gibt,nur der Zugang zum Faschismus ist ein unterschiedlicher

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.08.2022 19:29

Na endlich

Vinzenz die linksfaschistischen GrünnInnen zu kritisieren ist verboten

Gratuliere Oön

Und jetzt wieder löschen

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