Oberösterreichs Zentralraum wurde von Unwettern stark getroffen
LINZ. Heftige Gewitter mit Sturm und Starkregen haben dem drückend schwülen Sommerwetter am Sonntagnachmittag ein promptes Ende gesetzt. Am schwersten dürfte es den Bezirk Linz-Land erwischt haben.
Ab dem späten Sonntagnachmittag zwischen 16 und 17 Uhr würden Unwetter über Oberösterreich hereinbrechen, prognostizierte Meteorologe Alexander Ohms von der ZAMG Sonntagmittag. Damit sollte er recht behalten. Gegen 16.30 Uhr erreichte die Gewitterfront aus dem Südwesten zunächst das Innviertel.
Betroffen war der Bezirk Braunau, wo die Feuerwehr erste Einsätze wegen Überflutungen und umgestürzter Bäume verzeichnete - beispielsweise in St. Pantaleon, Geretsberg und Pischelsdorf. "Es hat schon geschüttet, aber nicht so schlimm wie befürchtet", sagte der Braunauer Bezirksfeuerwehrkommandant Josef Kaiser. Schadensmeldungen wegen Hagels – auch dieser war prognostiziert worden – habe er nicht erhalten.
Video: Starke Niederschläge und umgeknickte Bäume in der Landeshauptstadt
Die Gewitterzellen zogen rasch Richtung Nordosten weiter. Heftige Windböen und starke Regenfälle forderten daraufhin die Einsatzkräfte in den Bezirken Vöcklabruck, Gmunden und Kirchdorf, ehe sich das Gewitter in Richtung des oberösterreichischen Zentralraums weiter bewegte – und sich dort mit voller Wucht entlud. Gegen 19.45 Uhr standen landesweit bereits 170 Feuerwehreinsätze zu Buche.
Am schwersten dürfte es den Bezirk Linz-Land erwischt haben. Aus Ansfelden und Hofkirchen erreichten die Feuerwehren Meldungen, wonach Bäume auf Autos gestürzt seien, womöglich seien Menschen eingeklemmt und schwer verletzt worden. Zum Glück stellten sich die Meldungen als falsch heraus. Bezirksfeuerwehrkommandant Helmut Födermayr gab am späten Abend hier Entwarnung.
In St. Florian habe der Sturm einige Dächer abgedeckt, berichtete Födermayr weiters. Darunter war auch eine 30 Quadratmeter große Dachfläche des Stiftes St. Florian. Der Regen drohte die schutzlosen Fresken zu beschädigen.
Video: Einsatzkräfte bei Aufräumarbeiten in St. Florian (Bezirk Linz-Land)
In Wilhering waren die Einsätze hingegen "überschaubar", sagte Kommandant Alexander Rosenauer. Im Raum von Steyr, der vom Unwetter in der Nacht auf Samstag stark betroffen gewesen war, hielt sich die Zahl der Einsätze in Grenzen. Einige Bäume seien umgeknickt worden und es habe einige Überflutungen gegeben, sagte Kommandant Thomas Wallauf von der FF Wolfern. Eine Telefonleitung sei zudem beschädigt worden.
Einsätze auch Samstagabend
Schon am Samstagabend hatten Unwetter zahlreiche Feuerwehr-Einsätze ausgelöst. Um 20.28 Uhr ging am Samstagabend der erste Alarm bei der Feuerwehr ein: Überflutung in Sierning. Um 0.31 Uhr mussten die Helfer in Garsten in der Nacht zum letzten Mal wegen Überflutung ausrücken. Dazwischen lagen in den Bezirken Steyr und Steyr-Land fast 200 Einsätze, die wegen der erneut schweren Unwetter nötig waren.
Keller mussten ausgepumpt und nach Blitzeinschlägen brennende Bäume gelöscht werden. Kurz nach 22 Uhr mussten beim Teufelsbach-Wasserfall in Steyr drei Personen gerettet werden. Sie waren von den Wassermassen eingeschlossen worden. Drei Feuerwehren brachten sie in Sicherheit.
Zahlreiche Einsätze waren auch im niederösterreichischen Grenzgebiet zu Oberösterreich, im Westen des Bezirks Amstetten, erforderlich. Hangrutschungen, übergelaufene Rückhaltebecken sowie unter Wasser stehende Keller und Straßen waren auch dort die Folge der Unwetter.
Hochzeit jäh beendet
In Haidershofen wurde eine Hochzeitsgesellschaft von der Überschwemmung nach einem Starkregen-Unwetter überrascht. Etwa 150 Personen hatten in einem Gasthof gefeiert. Innerhalb weniger Minuten waren Wasser und Schlamm bis auf Fensterhöhe angestiegen, berichtet Wolfgang Zarl vom Bezirksfeuerwehrkommando Amstetten. Die Hochzeitsgäste brachen gegen 21 Uhr die Feier ab.
Sie konnten sich noch selbst aus dem Gebäude befreien und die Feuerwehr alarmieren. Die Einsatzkräfte versorgten die zum Teil geschwächten Hochzeitsgäste und stellten auch sicher, dass tatsächlich alle Personen den Gasthof verlassen hatten. Die Aufräumarbeiten und Behebung der Wasserschäden dauerten auch am Sonntag noch an.
Die Bezeichnung Unwetter ist schon absurd!!!...was soll das eigentlich bedeuten!!...es gibt das Wetter und es gibt das Gewitter!!!....müsste es dann nicht eigentlich Ungewitter heißen...oder UNmögliches Wetter oder UNverschähmtes Wetter???😵
es ist das Gegenteil vom Schönwetter😉
es gibt die Unmenschen/Innen das Unkraut Unglück Undank Unedel Unfair,
das Un... hat in hunderten von Worten eine negative Bedeutung
Gilt das auch für UNgarn????😉😉😉
Nix sprechta Deitsch????
Warum wird soviel Theater wegen einem Gewitter gemacht???... Das gabs doch immer schon!!!!..und Heute kommen wieder welche!!!!...es ist Sommer!!!...
Wenn das "Gewitter" Ihren ganzen Besitz nimmt; freuen Sie sich, denn es ist Sommer.
SRV1@Hast Du etwa Angst das der linzer Betonmeister Luger Dir die Sozialhilfe streichen lässt?Nein das macht der nicht.
es ist eben nicht zu übersehen daß Unwetter häufiger und heftiger und schneller auftreten, die ganze Baustruktur Flächenverbauung und Boden Versiegelung müsste angepasst werden
Danke und meine persönliche Hochachtung für die Helfer.
Gestern abend ist der Wetterumschwung kurz nach 18h heftig mit Sturmböen in Linz-Nord eingefallen. Bäume haben sich gebogen, eine Hecke hat "Klavier gespielt" weil jede Thuje einzeln rausgeworfen wurde... und heute liegen überall Blätter an der Freistädterstraße rum...
Kirchen, Burgen und Schlösser hat man nicht nur als sichtbares Zeichen oder wegen strategischen Gründen auf Anhöhen gebaut, sondern auch zum Schutz vor Naturgewalten.
Wer die Hochwassermarken in Schärding oder Steyr kennt, wird zu einem 'Erklärungsnotstand' kommen.
Ich glaube, dass es für klar denkender Mensch keiner Begründung in Form von Unwetterschäden oder 'Klimawandel' bedarf, dass es auf Dauer nicht gut sein kann, beste eben Ackerflächen der Industrialisierung und des Kommerzes zu opfern.
hier eine sehr interessante Zusammenstellung schwerer Naturkatastrophen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Wetterereignissen_in_Europa
@Kritikerix
Viele vergessen bei den Hochwassermarken aber, dass es damals noch keine Regulierungen wie Kraftwerke gab. Die Enns war ein breiter Bach der mit Zillen und Flöße befahren wurde usw.
Das Flussbett der Enns und der Steyr wurden seit damals mehrmals tiefergelegt (ausgebaggert) und div. Hochwasserschutzmaßnahmen gesetzt.
Trotzdem läufen die Flüsse mal mehr, mal weniger, über. Leider in den letzten Jahren eher mehr. In meiner Kindheit war mal Hochwasser in Steyr. Seit einigen Jahren ist das nichts Außergewöhnliches mehr.
Hochwasser von damals kann man mMn nicht 1:1 mit Hochwasser der letzten 60 Jahre vergleichen.
Vergessen wird auch, dass die Stauräume mit der Zeit mit Schlamm und Geschiebe gefüllt werden. Begünstigt wird dies durch Erosion, hervorgerufen durch Starkregen, aber noch viel mehr durch den großflächigen Ackerbau mit hohem Maisanteil.
Von der Donau kenne ich keine Werte, nur vom Mississippi. Dieser führte früher ca. 400 Mill. To. Sedimente ins Delta. Durch Dämme und Flussregulierung und damit geändertes Strömungsverhalten hat sich die Menge auf ca. 200 Mill. To. halbiert. Und das, obwohl das riesige von Ackerbau geprägte Gebiet von Illinois, Iowa, Minnesota und Umgebung stark von Erosion betroffen ist. Alleine in Iowa gehen jährlich ca. 140 Mill. To. Humus durch Erosion verloren. Und so bleibt im und am Mississippi immer mehr Schlamm liegen und die Hochwassergefahr steigt und steigt. Die riesigen Mengen kann auch niemand je wegbaggern. An Inn und Donau wird es ähnlich sein.
Der Mensch denkt halt immer nur in Jahren oder höchstens Jahrzehnten. Schon ein Jahrhundert überfordert ihn.
Die Donau wurde schon mehrfach zwischen den Staustufen nachgebaggert - um genügend Tiefgang für Frachtschiffe zu erhalten.
Beim letzten mal wurde damit in Linz der Donaustrand in Alturfahr West wiedererrichtet.
Man schätzt, dass es auf der Erde täglich etwa 1.000 Gewitter mit ca. 4-10 Millionen Blitzen gibt. Im Mittel sind das pro Sekunde etwa 50 Blitzeinschläge. In Europa treffenpro Quadratkilometer und Jahr - je nach Region - zwischen 0,2 bis 5 Blitze die Erdoberfläche.
Die Bandbreite ist also sehr groß, zumal es auch keine Normalverteilung gibt.
Nachdem in den letzten Jahrzehnten der verbaute Lebensraum enorm vergrößert wurde, kommt es natürlich auch zu einer subjektiv stärkeren Wahrnehmung und wird als 'Veränderung' interpretiert.
Es gibt seit Jahrzehnten das österreichweite Blitz-Dokumentationsprogramm "ALDIS". Da kann man sicher allfällige Veränderung in Häufigkeit, Stärke oder Verteilung nachrecherchieren?
ALDIS wurde in den letzten Jahrzehnten immer mehr verbessert, kann aber selbst heute noch nicht vollständig alle Blitze erfassen und darstellen;
daher sollte man entsprechende Zahlen immer auch in diesem Konnex betrachten.
Man braucht sich nur anschauen welche Flächen der Linzer Betonmeister rund um Linz versiegeln und zubetonieren lässt.
Alles natürlich unter dem Deckmantel der Wohnungsnot in Wirklichkeit wird hier Betongold auf Kosten der Natur geschaffen.Offensichtlich kümmert das keinen Menschen.
Die flächen- und energieverbrauchendste Siedlungsform sind Ein- und Zweifamilienhäuser - so wie jenes eines gewissen Herrn Bergers in Pichling...
Du bist und bleibst ein Volltrottel, das haben Dir eh viele schon geschrieben nur ein Vollpfoten wie Du glaubt das halt nicht.Lass Dich nicht vom Staat erhalten sondern geh arbeiten das wäre die Devise für alle Lifestylelinken.
Mit dieser Wortmeldung erbringen sie den Beweis, dass bei ihnen der Lift nicht ganz nach oben fährt.
@Fortunatus
Natürlich hat es früher auch Gewitter gegeben, auch so heftige Gewitter wie gestern.
Aber als Mittsechziger kann ich mich nicht erinnern so heftige Gewitter in dieser Häufigkeit erlebt zu haben.
Es hat sich in den letzten zwei-drei Jahrzehnten etwas ganz deutlich geändert. Wer das nicht erkennt, hat die Augen und Ohren nicht offen, oder ist ideologisch verblendet.
@-orlando2312
Als Endsechziger bin ich da ganz anderer Meinung, von ihrer Häufigkeitstheorie. Es gab meiner Meinung mehr "normale" Gewitter. Gewitter mit Hagel, extremen Sturm oder sogenannten Starkregen gab es weniger. Als in einer ländlichen Gegend Aufgewachsener bin ich glaube schon für solche Ereignisse sensibilisiert worden, da man bei jedem Gewitter fürchten musste, es könnte "einschlagen", da man Sorge trug das Haus könne abbrennen.
Genau. und drum ein Aufruf an unsere Politiker. Baut munter so weiter wie bisher. Bald werden wir diese Zerstörungspolitik aufs tiefste bereuen. Wie lange soll es noch dauern bis auch ihr das kapiert ?
Die grüne Umweltministerin macht auch ihre Fehler, aber beim Straßenbaustopp finde ich es richtig!
Überall wird zur Zeit aufgerissen, gebaut gebaut, und auf die Natur wird vergessen!
Geldgier nennt man so was!!
1 Grad höheres Lufttemperatur, 7 Prozent mehr Feuchtigkeit kann gehalten werden.
Naja, und dann sind das riesige Luftmassen mit Tonnen an Wasser drin. Und wir versiegeln Böden, die Bauern bauen auch auf Hanglagen Mais und Getreide an, natürlich nur damit das schnitzelfleisch 4,99 kosten kann usw.
Mit dem Auto fahren wir natürlich auch, ohne Verzicht, weil, das geht ja mit Technik und niemand will zurück in die Steinzeit oder irgendeinen Verzicht üben.
Doch! Aber die anderen, bevorzugt die Entwicklungsländer!
Ja, es hat immer Sommer Gewitter zu dieser Zeit gegeben. Nur seien wir ehrlich Hagel war sehr selten dabei. Auch hat sich das Wetter nicht so gewaltig stark innerhalb von ein paar Minuten ausgewirkt.
Die Blitze innerhalb kurzer Zeit werden mehr, dafür aber stärker.
Die Regenfälle innerhalb jetzt kurzer Zeit haben sich früher auf längere Zeit gestreckt.
Hagel war selten und nicht so ausgiebig, mit derart großen Hagelkörnern.
Es hat sich bestimmt vieles im Wettergeschehen weltweit und auch bei uns verändert.
Klima ist kein lokales Ereignis. Klima ist ein Ereignis über den gesamten Globus und sogar über Jahre hinaus gesehen. Wir kennen erst nur einen Bruchteil dessen, wie das Klima auf uns wirkt. Wir wissen nur eines, wir haben Schindluder mit dem Klima betrieben. Suchen wir jetzt uns in das Klima einzuklinken und damit unser Leben zu retten. Es ist bereits eine Stunde nach 12
@FORTUNATUS
Na - was den Hagel betrifft, da dürften sie ein schleches Erinnerungsvermögen haben.
Und sie wissen eh, dass weltweit 1.400 große Kohlekraftwerke in Bau oder Planung sind. Tun sie bitte was dagegen.
Stimmt, die Grünen wollen doch ihre Autos jetzt nicht mehr mit Benzin betreiben, sondern mit Strom der Kohlekraftwerke.
Das nennt sich jetzt Umweltschutz der Grünen!
Warum werden in Tschechien die Atomkraftwerke ausgebaut? Weil die Dummen glauben mit E-Mobilität die Umwelt zu schützen und wir dann den Strom dafür aus Tschechien bekommen.
Genau so schaut die Grüne Ökopolitik aus.
Darum kommen so viel Tschechen um die Fluchtwege zu erkunden wenn Temelin in die Luft geht ! 😡😡😡👎👎👎
Danke an die FF dass die so viel Bereitschaft zeigen!!!👏👏👏
Ich glaube nicht, dass die Kraftwerke für unsere E-Mobilität gebaut werden, sondern für den fernöstlichen Energiehunger.
Guckens auch: https://www.nachrichten.at/wirtschaft/klimabilanz-von-e-autos-besser-als-angenommen;art15,3433448
Fotunatus, Sie fantasieren zu viel.
In unserer Schulchronik ist zu lesen, dass alle paar Jahre Hagel die Fensterscheiben der Schule zerschossen hat. Auch wenn es damals nur einfaches Fensterglas war, das leicht zu Bruch geht, müssen die Hagelkörner etwas größer gewesen sein. Und im Unterschied zu heute stand das in keiner Zeitung und elektronische Medien gab es noch nicht.
Die Blitze sind gegenüber früher zurückgegangen. Seit 1992 werden von ALDIS Blitze erfasst. Bis 2012 pendelten die Zahlen zwischen 100.000 und 286.000 (2006, 2009) Blitzen österreichweit. 2020 wurden nur 47.000 Blitze gezählt. Auch dieser Juli wird sicher nicht rekordverdächtig. Inklusive letzt Woche zählte man in OÖ 3030 Blitze. 2006 waren es fast 20.000 im Juli in OÖ.
Dass sich heute Unwetter stärker auswirken, liegt in erster Linie daran, dass heute viel mehr versiegelt ist, sich die Anzahl der Gebäude vervielfacht hat, und alles voller Technik ist. Die Wahrscheinlichkeit von Schäden nimmt damit stark zu.
Nicht mit Fortunatus diskutieren
Er ist Mediziner Epidemiologe Vacconologe Infektiolige Metereologe Theologe
und
Mitgliede der türkisen Lügen und Lobpreisungs Loge
Den Eindruck hab ich auch, er hat viele Argumente, aber KEINE Lösungen!!!
Das hat der Kickl auch
Momentan ist auch der Bez. Freistadt massiv betroffen, sitze gerade in unserem Feuerwehrhaus und bekomme die (Nach-)alarmierungen mit. Bei uns hats zwar ordentlich gewittert und auch 2mal in unmittelbarer Nähe zu mir eingeschlagen (dem Tuscher nach), aber ansonsten glimpflich davongekommen. Jetzt warte ich noch ob wir wo in den Nachbargemeinden benötigt werden.
Strom ist auch weg schon seit 2 Stunden..
Bei mir nicht
Habe eine PV mit Speicher
„Habe PV mit Speicher“
Bei längerem Stromausfall sollten sie hoffen, das nicht Hagel ihre PV „zerschossen“ hat.
Es hat eh nicht gehagelt.
Ein Sommergewitter, wie früher. Ich kann mich noch erinnern, als Kinder mussten wir die Stiefel und das Gwandt neben das Bett legen, wenn so ein Gewitter war. Wir haben uns zwar ein bisserl gefürchtet, wollten aber nicht in die Stube zum Rosenkranzbeten bei der geweihten Kerze, mit der Großmutter in die Stube den Rosenkranz beten.
@FORTUNATUS: Deutsche Sprache - Schwere Sprache!
"wollten aber nicht in die Stube zum Rosenkranzbeten bei der geweihten Kerze, mit der Großmutter in die Stube den Rosenkranz beten"
@CYRILL24: Na du wirst aber mit deinem Türkis-Braunen Dreck auch nicht berühmt!
Meinen Türkis Braunen Dreck gibt es aber nicht, auch nicht Grünen Gelben usw.
@CYRILL24: Zu Ihrem Deutsch sag ich jetzt nichts, da können Sie EUROPA die Hand reichen. Aber, wie kann jemand Foren mit "rotem Dreck" zerstören, da in den Foren genügend "brauner Dreck" abgesondert wird.
Na DIWI wie willst du das mit 32 Einträgen beurteilen können, oder bist unter einem anderen Namen auch noch angemeldet!
Wenn du dieses Forum länger beobachtest wirst du schon merken welchen kranken Schwachsinn Europa von sich gibt!!!!!!!
Europa04, sie dürften nicht wissen, dass man beim Rosenkranzbeten, die Art der Bitte zehn mal wiederholt, also liegt Fortunatus absolut richtig. Ich warte auf die restlichen neun Wiederholungen, bevor es mit "Vater Unser" und "Gegrüßet seist du Maria" weitergeht
@LIBERTINE:
Bevor der FORTUNATUS ein "Vater Unser" betet, stimmt er früher ein "Basti Unser" an!
made my day 😅
Leider nicht ganz wie früher. Die Gewitter sind eh OK. Kamen schon in den 4 Jahreszeiten von Vivaldi vor. Zum Glück waren damals die Hagelkörner nicht so groß (abgesehen von einem Gewitter im Sommer 1970 oder 71 am Wolfgangsee, die mir das Dach des Autos eingedellt haben). Hätte es solche Hagelkörner, wie sie beispielsweise heute südlich von Bregenz runter gekommen sind (3 - 7 cm, teils völlig chaotisch geformt) gegeben, hättet ihr das Dach neu eindecken müssen. Bin selber in einem alten Bauerhaus groß geworden (ok, eher mittelgroß, dann sind wir weggezogen) und weiß, wie brüchig damals die Dachziegeln waren.