Mühlviertler versteckte sich in Gerstenfeld vor der Polizei
SANKT VALENTIN. In St. Valentin (Bezirk Amstetten) ist am Montagnachmittag ein Mühlviertler angehalten worden, der mit einem laut Landespolizeidirektion Niederösterreich desolaten Pkw unterwegs war.
Der 29-Jährige aus Hellmonsödt (Bezirk Urfahr-Umgebung) flüchtete zunächst, ehe er in einem Gerstenfeld liegend aufgefunden wurde. Er besitzt keinen Führerschein, das Auto war nicht zum Verkehr zugelassen.
Der Polizei zufolge hatte der Mann auf Anweisung von Uniformierten zunächst angehalten, war dann jedoch aufs Gas gestiegen. Nachdem er mit dem Auto auf einem Feldweg einen Holzstoß gerammt hatte, flüchtete der Oberösterreicher zu Fuß in ein Feld weiter, wo er gefasst wurde. Seine Identität wurde letztlich auf der Polizeiinspektion St. Valentin geklärt. Im Rucksack des 29-Jährigen fanden sich geringe Mengen Amphetamin. Den Mann erwarten nun Anzeigen an die Staatsanwaltschaft St. Pölten und die Bezirkshauptmannschaft Amstetten.
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Gfrast!
Hätte sich ein Niederösterreicher oder Tiroler anders als der Oberösterreicher verhalten? Frage nur, weil die Herkunft der Person dem Redakteur so wichtig erscheint, dass sie sogar im Titel erwähnt wird.
Saudumme Frage darauf.
Eigentlich wäre auch wurscht, ob er ein richtiger Ausländer ist, oder nicht.
Mensch ist Mensch und Krimineller ist Krimineller.
Aber die Meisten hier im Forum wollen ja wissen von wo er ist.
In Zukunft sollte dann nur mehr Mensch stehen, wenn sich sowieso immer nur das Maul zerrissen wird.
Das Maul wird man sich immer zerreißen, egal was ist.
Für sowas gibt es auch Vorurteile und Schubladendenken.
Fast beruhigend dass das schon seit Beginn der Menschheitsgeschichte so ist.
Saudumme Frage darauf.
Eigentlich wäre auch wurscht, ob er ein richtiger Ausländer ist, oder nicht.
Mensch ist Mensch und Krimineller ist Krimineller.
Aber die Meisten hier im Forum wollen ja wissen von wo er ist.
In Zukunft sollte dann nur mehr Mensch stehen, wenn sich sowieso immer nur das Maul zerrissen wird.