Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Oberösterreicher musste eine Nacht verletzt am Berg verbringen

Von nachrichten.at/apa, 16. Jänner 2021, 14:48 Uhr

MURTAL. Ein 31 Jahre alter Oberösterreicher hat sich am Freitag bei einer Schneeschuhwanderung am Repenstein in Gaal (Bezirk Murtal) das Knie verdreht.

Der Mann, der gut ausgerüstet war, konnte nicht mehr weiter und verbrachte die Nacht am Berg in einem Biwak. Laut Polizei rief er Samstag in der Früh telefonisch um Hilfe und wurde von Bergrettern ins Tal gebracht. Der Mann aus dem Bezirk Linz-Land musste nicht ins Spital gebracht werden und fuhr mit seinem Auto nach Hause.

mehr aus Oberösterreich

Masern in Oberösterreich: Infizierte Person war in Bussen unterwegs

Schulsuspendierungen in Oberösterreich weiterhin "alarmierend" hoch

Mordangeklagter: "Ich hab' wirklich geglaubt, dass meine Frau mich betrügt"

Sternenklare, kalte Nächte lassen die Winzer zittern

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

3  Kommentare
3  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
zlachers (7.939 Kommentare)
am 17.01.2021 10:33

Wie kann man mit verdrehten Knie mit dem Auto nachhause fahren?

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.01.2021 18:52

Wie kann man in der kältesten Zeit des Jahres alleine zu so einem Trip aufbrechen?
Zumindest war er gut ausgerüstet.

lädt ...
melden
antworten
zlachers (7.939 Kommentare)
am 18.01.2021 07:03

Ja, da passt so einiges nicht zusammen.
Er hatte die ganze Nacht über das Handy dabei und war in keinen Funkloch hat aber erst am nächsten Morgen die Rettungskräfte angerufen. Er könnte aber vorher nicht wissen das er über Nacht nicht erfrieren wird, oder das ihm ein Wolf oder Bär nicht gerne zum Abendessen gehabt hätten.
Er wusste auch nicht ob sein Fuß nicht gebrochen war, ein Röntgenblick hatte er wohl auch nicht. Außerdem wusste er auch nicht wenn er die Nummer der Rettungskräfte nicht gewählt hatte ob er überhaupt so weit von Berg oben Handy Empfang hatte. Und überhaupt anrufen kann.
Scheint als ob es sich da um einen abenteuerlichen Trip handelte, und als ob der Mann das absichtlich gemacht hat.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen