Oberösterreich startet Pilotprojekt zu "Selbsttests unter Aufsicht"
WELS/LEONDING. Oberösterreich startet am Mittwoch ein Pilotprojekt zu "Selbsttests unter Aufsicht". Dabei kann man selbst entscheiden, ob das medizinische Personal den Abstrich nimmt, oder ob man das mit einem "Nasenbohrertest" selbst tun möchte.
Vorerst gibt es diese Möglichkeit an zwei öffentlichen Teststraßen - in der Messehalle Wels und im "Doppl:Punkt" in Leonding. Beide Varianten sind behördlich anerkannte Antigentests und damit als Eintrittstests, etwa beim Friseur, gültig.
Die Anmeldung erfolgt wie gewohnt. Auch wird man weiterhin per SMS oder E-Mail über das Ergebnis des Tests verständigt. Ziel ist es, zu prüfen, ob mit dieser Vorgehensweise eine Erhöhung der Kapazität erreicht werden kann. "Viele führen die Schnelltests schon jetzt regelmäßig zu Hause durch und sind deshalb recht routiniert", ist LHStv. Christine Haberlander (ÖVP) zuversichtlich, dass das Angebot angenommen wird. Je nach Ergebnis des Pilotprojekts werde man über eine Ausweitung entscheiden. Derzeit werden im Bundesland täglich rund 40.000 Antigen-Tests an den öffentlichen Teststandorten und über die mobilen Teams angeboten.
Was hilft ein Test, bei dem in der Gebrauchsanleitung - falls man diese überhaupt in leserlicher Form erhält, was z.b. beim 5er-Set aus der Apotheke zumindest bei mir nicht der Fall war - bereits im ersten Absatz steht:
- nur für medizinisches Personal
- nur für Personen, die bereits mehrere Tage Symptome zeigen
Alle diese Test werden gemäß Hersteller grob fehlverwendet und deren Ergebnis sind somit nicht einmal das Papier wert, auf dem die Gebrauchsanweisung in unleserlicher Form in mieser Qualität kopiert wurde!
Wahrscheinlich die Vorbereitung für die Eintrittstest beim Handel in Tourismus!
Wenn es funktioniert, führen Sie die neue Eintrittshürde für die Leute ein!
Der neue Gesundheitsminister droht den Bürgern ja schon mit unpopulären Maßnahmen!
Und diese Maßnahme ist eine, die die Bürger am meisten hassen werden in ihrem schönen Corona Alltag!
die neue Normalität.
So bezeichnet das der Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP)
Der nächste sinnlose Mist.
Der sinnloseste Mist sind wohl die Gratistests in den Apotheken. Sie kosten dem Steuerzahler enorm viel Geld, verursachen Müllberge, kommen aus China und werden vom Durchschnittsbürger als Freischein im privaten Umfeld benutzt. Die HNO Ärzte werden der Idee mit den Nasenbohrern unter Aufsicht wohl einiges abgewinnen können. 2x wöchentlich testen zu müssen ist wirklich eine Zumutung bei der derzeitigen Methode.
.. dann hätten Sie halt nicht gepostet..... mehr war ja von Ihnen nicht zu erwarten....
"Selbsttests unter Aufsicht"
Die Bürger wurden also ganz offiziell entmündigt.
Naja- das kriminelle und staatsfeindliche Potential der Anhänger des covidiotischen Staates (Verwendung von gefälschten Attesten, vorsätzliche Gefährdung von Mitbürgern, Aufmärsche mit Nazis, Staatsverweigerern, Idiotären, schwarzem Block etc.) ist ja bekannt-
... daher geht es leider auch für heimatliebende, verantwortungsbewusste Österreicher nicht mehr ohne amtliche Kontrollen....
Wer die Bevölkerung die ganze Zeit wie kleine Kinder behandelt, der muss natürlich den Selbsttest dann auch unter Aufsicht stellen.
Da die Covidioten wie Kleinkinder in der Trotzphase hysterisch herumtheatern, ist das offenbar leider unvermeidlich....
Man wundert sich, was alles nötig ist.....