Oberösterreich startet am Krampustag mit Massentests bei Lehrern
LINZ. In Oberösterreich starten die freiwilligen Antigen-Massentests am Krampustag bei den 38.000 Lehrern, auch zu Nikolaus sind noch die Pädagogen dran. Am 7. und 8. Dezember treten die Polizisten des Landes zur Überprüfung an.
Wann die breite Bevölkerung zu den Stäbchen schreiten kann, wird derzeit noch mit dem Städte- und Gemeindebund abgestimmt, teilten LH Thomas Stelzer und LHStv. Christine Haberlander (beide ÖVP) am Mittwoch in einer Presseaussendung mit.
In jedem Bezirk soll eine eigene Teststraße eingerichtet werden. Lehrer erhalten die Informationen, wie, wo und wann ihre Antigen-Tests abgenommen werden direkt vom Bildungsministerium, die Träger der Kindergärten und anderer Einrichtungen vom Land. Sie können sich direkt über eine Software des Gesundheitsministeriums anmelden. Das Bundesheer übernimmt die Durchführung bei den Pädagogen, das Rote Kreuz bei der Polizei.
Ist ein Antigen-Test positiv, erfolgt ein weiterer Test, und die Bezirksverwaltungsbehörde wird informiert. Ist das Ergebnis des zweiten Tests auch positiv, startet die Behörde die Kontaktnachverfolgung. "Die Antigen-Tests sind zwar nur Momentaufnahmen und können keine Sicherheit für die Zukunft geben. Jedoch sind sie ein wichtiger Schritt für die Wiederöffnung der Schulen. So können wir positive Fälle von vornherein herausfiltern und den Schulstart nach dem Lockdown möglichst sicher gestalten", appellierten LH und Gesundheitslandesrätin an die Pädagogen, sich testen zu lassen.
Der Termin für die freiwilligen Massentests für alle soll mit Städte- und Gemeindebund abgestimmt werden. Um die hohe Anzahl in kurzer Zeit zu bewältigen, brauche es Freiwillige. Dazu hätten sich bereits Studierende der JKU Linz gemeldet.
Pro & Contra 
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Nicht so toll das zu staffeln, die Tests sind ja nur eine Momentaufnahmen. Die Lehrer werden getestet und werden dann einen Tag später in die Klassen geschickt wo sie sich potenziell erneut anstecken können. Oberösterreich geht noch immer davon aus dass Schüler nicht anstecken können obwohl das mittlerweile tagtäglich durch ausländische Zahlen und Fälle absolut widerlegt ist!
In Wahrheit müsste die erste Tranche der Massentests für alle noch vor Schulstart sein!
Vorarlberg Tirol und Salzburg machen das ja auch so!
Wann die breite Bevölkerung zu den Stäbchen schreiten kann,
- diese Formulierung muss jeden Lehrer hellauf begeistern.
Damit ist klar: die Schule startet NICHT am 7 Dezember....
Da kann man für die Lehrer nur hoffen, dass zumindest die Schipisten öffnen.
Und stecken uns dann bei den Massentest an (Betonung liegt ja auf Massen)
Sind eigentlich die Impfsteckmücken schon geschlüpft?
Nein die warten noch auf die Bill Gates Chips, aber pünktlich im Sommer ist es dann soweit!
Die Pädagogen gehören sich nicht zur Risiko- bzw Überträgergruppe ersten Grades, Man sollte mit den Tests dort beginnen, wo dzt die größte Spreadergruppe zuhause ist.
Wo?
Tief im Rachen des Volkes.
Hinter schadhaften Masken ?!?
Doch gehören sie, man ignoriert das Problem bei uns nur massiv indem man einfach nicht sauberin die Schulen reintestet (wo keine Tests auch keine Positiven bis es einem dann doch um die Ohren fliegt so wie in der Woche vor dem Lockdown). Kinder entwickeln seltener Symptome sind aber genauso gut Überträger wie Erwachsene!
In Deutschland wird mittlerweile schon Tacheles geredet, es hilft aber nicht viel die Pädagogen zuerst zu testen und die dann auf die Kinder von ungetesteten Familien loszulassen. Der Test ist ja nur eine Momentaufnahme!
Genauso daneben die Rede von Fassmann, ungetestete Lehrer sollen FFP2 Masken tragen getestete müssen nicht. In Wahrheit sollten alle Lehrer die tragen weil der Test eben nur eine Momentaufnahme ist und vor gar nix schützt!