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Oberösterreich Schulen bereiten sich auf "Vollstart im Herbst" vor

Von nachrichten.at/apa, 10. Juli 2020, 15:30 Uhr
Für 190.000 Schüler ging heute ein außergewöhnliches Schuljahr zu Ende.  Bild: (Volker Weihbold)

LINZ. Mit dem Ziel, im Herbst wieder voll durchstarten zu können, geht Bildungsdirektor Alfred Klampfer in die Sommerferien.

Sollte das für die rund 190.000 Schüler und 20.000 Pädagogen coronabedingt nicht möglich sein, gehen er sowie Landeshauptmannstellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP) davon aus, dass bis September eine "praxistaugliche Strategie" aus Wien vorliege.

So plädierten beide in einer Pressekonferenz am Freitag in Linz einmal mehr für eine bundesweit gültige Checkliste, wie mit Covid-19-Fällen umgegangen werden soll. Es brauche ein Aufzeigen der Möglichkeiten, die ein normales Schulleben garantieren. Muss etwa ein Schüler, der nur einen Schnupfen hat, daheimbleiben, sei u.a. eine der Fragen, die bis zum Herbst geklärt gehören.

Dauerhafter Schichtbetrieb nicht möglich

Zudem wurde in Oberösterreich eine Expertengruppe eingerichtet, die künftige Szenarien für die Schulen im eigenen Land durchspielt. Ein dauerhafter Schichtbetrieb wie in den vergangenen Schulwochen sei etwa nicht möglich, stellte Haberlander klar.

Zu den Sommerschulen in Oberösterreich haben sich 3.500 Schüler der Sekundarstufe 1 angemeldet, 299 Lehrer und 157 Studenten werden an 87 Standorten Sprachförderunterricht geben, nannte Klampfer zum Abschluss eines "außergewöhnlichen Schuljahrs" Zahlen.

Außergewöhnliches Schuljahr geht zu Ende

Für 190.000 Schüler in Oberösterreich ging heute ein außergewöhnliches Schuljahr zu Ende. Es war eines, das Lehrer, Schüler und Eltern gefordert hat und wohl unvergessen bleiben wird. Die Zeugnisübergabe fand unter Einschränkungen statt: zeitlich gestaffelt und mit Mund-Nasen-Schutz. Der Zeugnistag steht symbolisch für die vergangenen vier Monate und einen ungewissen Herbst – ein Rückblick auf die außergewöhnliche Zeit.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 11.07.2020 10:32

" gehen er sowie Landeshauptmannstellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP) davon aus, dass bis September eine "praxistaugliche Strategie" aus Wien vorliege."
Und wozu brauchen wir dann die Frau Haberlander? Fürs ferngesteuerte Warten auf die "strategie aus Wien" ist sie zu teuer. Ich finde es aber trotzdem bemerkenswert weil sie damit ja zugibt das sie selbst nix auf die Reihe bringt ohne Anweisung vom Zentralkomitee aus Wien .
Aber bitte keiner sagt Dummerl,dass darf man nämlich nicht in Alpanistan .

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 10.07.2020 21:28

Da haben die verantwortlichen Herrschaften noch nicht mit dem Herrn Kimberger geredet.

Die Gewerkschaft ist schon auf den Vorschlag der Genossen aufmerksam geworden.

Das Motto "Arbeitsloses Einkommen"

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danube (9.663 Kommentare)
am 10.07.2020 16:18

Ein echter Ohrwurm, die Corona-Hymne:

https://www.youtube.com/watch?v=HnT4ucmGKrY

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