Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Oberösterreich ist Schlusslicht bei Corona-Impfungen

Von nachrichten.at/apa, 29. Juni 2021, 17:14 Uhr
Linzer bietet Übersicht über freie Impftermine
Corona-Schutzimpfung Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

LINZ. In Österreich gehen offenbar die Impfwilligen aus. Während andere Bundesländer Kampagnen starten, wird in Oberösterreich nicht proaktiv nach Impfwilligen gesucht – obwohl die Impfquote hierzulande am niedrigsten ist.

Exakt 724.908 Oberösterreicher haben mit Stand heute, Dienstag zumindest einen Stich mit dem Corona-Vakzin erhalten. Das entspricht einer Durchimpfungsrate von 48,5 Prozent. Am höchsten ist die Erst-Durchimpfungsrate in Niederösterreich mit 57,7 Prozent. Im Burgenland sind 57,2 Prozent der Bevölkerung geimpft, in Tirol 53,3 Prozent. Nach Vorarlberg (53), Kärnten (51,7), der Steiermark (51,6), Salzburg (50,6) und Wien (48,6) hat Oberösterreich die Bundeshauptstadt als Schlusslicht abgelöst.

Junge sind Impfmuffel

Im Vergleich der Impfquoten nach Alter zeigt sich, dass die jungen Oberösterreichrt offenbar besonders impfmüde sind. Während bei den Altersgruppen 75 bis 84 Jahre und bei den ab 85-Jährigen schon rund 87 Prozent immunisiert sind, sind es bei der 15- bis 24-Jährigen nur 29 Prozent, bei den 25- bis 34-Jährigen 37 Prozent. In der Gruppe der 35- bis 44-Jährigen sind es immerhin 46 Prozent, 57 Prozent der 45- bis 54-Jährigen haben sich impfen lassen. Mit dem Alter steigt die Impfbereitschaft kontinuierlich: 71 Prozent der 55- bis 64-Jährigen und 81 Prozent der 65- bis 74-Jährigen erhielten zumindest einen Stich, geht aus den Daten des Landes Oberösterreich hervor.  

Suche nach Impfwilligen

Was vor ein paar Wochen viele nicht glauben wollte, die mehr oder weniger verzweifelt versuchten, einen Stich zu ergattern, scheint Realität: Corona-Impfstoff ist genug vorhanden, die Zahl derjenigen, die sich immunisieren lassen wollen, sinkt offenbar zumindest in manchen Regionen. Einige Bundesländer haben sich damit offensiv auf die Suche nach Impfwilligen begeben, mitunter auf kreative Weise. Ein Überblick:

In Oberösterreich wird aktuell nicht proaktiv nach Impfwilligen gesucht, auch wenn bis Ende Juli noch 88.000 Termine für eine Erstimpfung unbesetzt sind. Laut Krisenstab des Landes sind bis dahin 153.000 Impftermine verfügbar. Gebucht wurden bisher allerdings erst 65.000, teilte er am Dienstag mit. Im Hinblick auf die sich ausbreitende Delta-Variante appelliert der Krisenstab aber "an alle, die sich impfen lassen möchten, das Angebot zu nutzen und auf ooe-impft.at ihren Termin zu buchen".

Impfpartys in Wien

In Wien richten sich Werbemaßnahmen in Sachen Immunisierung vor allem an die jüngere Generation: Vergangenes Wochenende erfolgte bereits der Auftakt zu den sogenannten Impfpartys im Austria Center. Wobei der Ablauf an sich auch für Jugendliche nicht anders ist. Sie durften den Parcours jedoch begleitet von Live-Musik absolvieren. Die 18- bis 30-Jährigen haben zudem nur einen Termin wahrzunehmen, da sie mit Johnson & Johnson geimpft werden. Kommendes Wochenende steigt die nächste Impf-Sause.

Auch für das Personal der Wiener Nachgastronomie wurden nun 10.000 Impftermine freigeschaltet, die ersten am kommenden Freitag. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Clubs erhalten ebenfalls das Vakzin von Johnson & Johnson. Sogar impfwillige Fußballfans kommen auf ihre Kosten, denn die EM-Spiele werden im Wartebereich übertragen. Dass es bald zu viel Impfstoff und zu wenig Impfwillige geben wird, zeichnet sich laut dem Büro von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) zumindest derzeit noch nicht ab. Die Termine seien alle noch sehr gut gebucht, hieß es.

In Niederösterreich könne "bereits seit 10. Mai Jede und Jeder die persönlichen Impftermine buchen", erinnerten LHStv. Stephan Pernkopf (ÖVP) und Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ). Aktuell seien 65,5 Prozent der Bevölkerung ab zwölf Jahren mit mindestens einer Dosis geimpft. "Allein heute und morgen werden jeweils rund 20.000 Impfungen verabreicht."

"Uns geht es darum, möglichst viele Menschen davon zu überzeugen, die Corona-Schutzimpfung in Anspruch zu nehmen und impfen zu gehen", betonten Pernkopf und Königsberger-Ludwig. "Das betrifft auch junge Menschen, deswegen setzen wir nun auch ganz gezielt auf Social-Media-Informationen und Spots. Aus Schimpfern sollen Impfer und aus Influencern sollen Impfluencer werden. Auf Plattformen wie Youtube, Instagram, Spotify und Facebook werden Einblicke in die Impfzentren gegeben, Informationen zur Impfung kurz und prägnant aufbereitet und Clips und Sujets mit Augenzwinkern präsentiert, die direkt zur Impfanmeldung führen."

Auch Salzburg fokussiert die Jugend

Erstmals seit Beginn der Corona-Impfungen werden diese Woche im Bundesland Salzburg nicht alle vorhandenen Dosen gespritzt werden können, weil es zu wenige Anmeldungen gibt. Das Land wird deshalb neben der Werbung des Bundes auch eine eigene Werbekampagne starten, mit der vor allem Schüler, Studierende und andere Jugendliche angesprochen werden sollen, hieß es am Dienstag aus dem Büro von Gesundheitsreferent LHStv. Christian Stöckl (ÖVP). Entsprechend der Altersgruppe wird dabei neben Flugblättern in den Bildungseinrichtungen auf die sozialen Medien gesetzt. Dadurch solle sichergestellt werden, dass im Herbst der Präsenzunterricht bleibt und wieder ein normales Studienjahr begonnen werden könne.

Das Land Tirol erklärte auf Anfrage, dass es mittlerweile ausreichend Impfstoff im Bundesland gebe. Und rührte ordentlich die Werbetrommel für den 4. Juli - jenen Tag, an dem allen impfbereiten Tirolern ohne Voranmeldung oder Vormerkung eine Erstimpfung angeboten werde. An diesem Tag werden alle Impfzentren des Landes ihre Türen für jene öffnen, die bis dahin noch keinen Impftermin erhalten haben. "Dies solange der Vorrat reicht", hieß es seitens des Landes. Geimpft werde mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer, auf Wunsch auch mit Johnson & Johnson und AstraZeneca. Alle Personen, die in Tirol dauerhaft wohnhaft oder beruflich tätig sind und bis dato noch keinen Impftermin über www.tirolimpft.at oder einem Arzt erhalten haben, seien aufgerufen, sich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr impfen zu lassen. Nach der Durchführung der Impfaktion werde diese evaluiert und "auf Basis dessen entsprechende weitere Maßnahmen getroffen", so die Verantwortlichen.

Mit Stand Montag waren in Tirol über 650.000 Impfungen vorgenommen worden. Der "überwiegendste Teil" jener Personen, die sich vorgemerkt haben, erhielt in der Zwischenzeit zumindest eine Erstimpfung, betonte das Land.

Zu viele Impfdosen auch in der Steiermark

In der Steiermark gestaltet sich die Suche nach Impfwilligen immer schwieriger, sagte Impf-Koordinator Michael Koren am Montag auf Nachfrage. Man habe in den kommenden Wochen zusätzliche 70.000 Dosen vom Vakzin AstraZeneca, die noch nicht vergeben sind. 35.000 Menschen können damit noch voll immunisiert werden. 10.000 dieser Dosen will man Mitte Juli bei ausgewählten, großen Impfstraßen an bestimmten Tagen für spontane Impfwillige anbieten. Die restlichen 60.000 werden an interessierte, niedergelassene Ärzte verteilt, die diese Vakzine dann niederschwellig beim direkten Patientenkontakt anbieten und verimpfen können, sagte Koren.

In Kärnten ist seit dieser Woche mehr Impfstoff vorhanden, als es Anmeldungen gibt. Alle, die bis vergangene Woche auf der Impfplattform des Landes angemeldet waren, haben einen ersten Termin bekommen. Von Donnerstag bis Montag sind 800 neue Anmeldungen hinzugekommen, sagte Gerd Kurath vom Landespressedienst am Montag gegenüber Journalisten. Diese neu Angemeldeten werden nun eingeladen, außerdem bekommen rund 1.000 Personen einen weiteren Termin, die vergangene Woche aus diversen Gründen nicht zum Impfen erschienen waren. Am Mittwoch startet eine Impfkampagne, um noch mehr Impfwillige zu einer Anmeldung zu bewegen. Geimpft wird bei 340 Impfärzten im Bundesland sowie über die Impfstraßen, 12.000 Dosen Impfstoff stehen diese Woche für die Impfstraßen zur Verfügung, dazu kommen mehr als 24.000 Dosen für den niedergelassenen Bereich.

Auch im Burgenland zeichne sich ab, dass es momentan mehr Impfstoff als Impfwillige gebe, hieß es auf Anfrage vom Koordinationsstab Coronavirus. Das Land habe deshalb in der Vorwoche eine Social-Media-Kampagne gestartet, um verstärkt Jugendliche zur Impfung zu motivieren. Seither hätten sich immerhin 1.000 neu vorgemerkt. Bei der Vergabe der Impftermine werde auch nicht mehr nach Altersgruppen vorgegangen, stattdessen werden laut Koordinationsstab der Reihe nach alle zur Impfung eingeladen, die sich vorgemerkt haben.

mehr aus Oberösterreich

Freibadsaison: Ein Start mit Hindernissen

Mordangeklagter: "Ich hab' wirklich geglaubt, dass meine Frau mich betrügt"

Verkauf von Drogen und gefälschten Ausweisen: 2 Männer in U-Haft

Lachs-Bowls im Test: Testsieger aus dem Supermarkt

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

58  Kommentare
58  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
outback (14 Kommentare)
am 01.07.2021 21:47

Hilft eh nichts. Manche sind immer klüger als die Fachleute. Aber der Virus regelt das von selbst. Geimpfte erwischt es es viel seltener und mit leichteren Folgen.
Die Impfunwilligen impft halt das Virus großteils direkt in den nächsten Jahren. Auch mit unterschiedlichen Folgen, aber halt auch schweren Krankheitsverläufen.
Eine Entscheidung für oder gegen Impfung ist in einer Pandemie eine gesellschaftliche.
Anders als bei Grippe.
Nicht Impfen bedeutet aber jedenfalls, der Virus bleibt lange ein großes Problem.

lädt ...
melden
jokaor (191 Kommentare)
am 30.06.2021 17:35

Beginnt endlich die Vernunft zu siegen - es lassen sich halt immer weniger wie eine Schafherde vor sich hertreiben.....

lädt ...
melden
Aann (421 Kommentare)
am 30.06.2021 12:35

Ich wollte mir eh noch ein drittes Haus am Land kaufen, also geht's alle brav impfen damit ausreichend abgekratzt wird und ein paar nette Immobilien frei werden.

lädt ...
melden
Jo1963 (360 Kommentare)
am 30.06.2021 17:16

Du kannst da nun so viele Häuser kaufen, irgend einmal brauchst sie an nimmer....

lädt ...
melden
Ricks (2.384 Kommentare)
am 30.06.2021 11:14

Impfpartys in Wien
spontanes Impfen ohne Termin in Tirol
Impfstoffaussuchen in Tirol

na da fehlts an Ideen in OÖ.
Es wurden bis jetzt nicht einmal Info-Zetteln direkt an die Schüler in den Schulen ausgeteilt.

lädt ...
melden
Ricks (2.384 Kommentare)
am 30.06.2021 08:45

Zu viele Impfdosen?
Das kann nicht sein.
Unsere Ärztin hat diese Woche angerufen, dass wir nicht zum Impftermin kommen können, da sie ZU WENIG Impfstoff hat !!!

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 30.06.2021 09:43

Ein Verteilungsproblem.
Mein HA mit endloser Warteliste gab mir den Tipp, es mit oö-impft parallel zu versuchen. Eine Woche später hatte ich den Ersttermin und vergangene Woche den zweiten...

lädt ...
melden
Ricks (2.384 Kommentare)
am 30.06.2021 11:21

jo danke, wir haben eh schon gschaut, ob was frei ist.

trotzdem ist diese Verteilung komisch, wenn Überschuss eh da ist !!

lädt ...
melden
gilli (164 Kommentare)
am 30.06.2021 08:38

Das versteh' ich nicht, warum können die nicht vorher erheben, wer eine Impfdosis will und dann die Impfdosen bestellen !!!???

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 30.06.2021 09:44

...und dann macht man eine Bedarfsmeldung an die Bundesimpfkoordinatorin, die das wiederum an die EU weitergibt, die dann exakt bei jedem Hersteller die Österreichdosen abruft...

lädt ...
melden
Abraxas (1.595 Kommentare)
am 30.06.2021 10:08

... und "schwuppdiwupp" haben wir 2024 dann in Österreich alle Impfdosen beinander, die wir (nach oben beschriebener Methode viel zu spät) bestellt haben...

lädt ...
melden
HumpDump (4.927 Kommentare)
am 30.06.2021 12:07

Unverbindliche Willenserklärungen für verbindliche Bestellungen herzunehmen, ist nicht recht schlau.

Der Opposition sind die Bestellungen ohnehin zu wenig.

lädt ...
melden
honkey (13.647 Kommentare)
am 30.06.2021 08:28

Tja, wer will der geht, wer nicht will geht nicht.....so einfach ist das...............................Noch.

lädt ...
melden
MichaelaSpitzer (14 Kommentare)
am 30.06.2021 08:26

Ab Herbst dann Lockdown in Oberösterreich und hoffentlich Konsequenzen für die Corona leugnende untätige Regierung!!

lädt ...
melden
Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 30.06.2021 08:21

Das ist ein gutes Zeichen für die Oberösterreicher
Da können noch viele selber denken und sind noch nicht im betreuten Denken

lädt ...
melden
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 30.06.2021 08:50

Und, wie ist es dort so? 🤔

lädt ...
melden
spoe (13.502 Kommentare)
am 30.06.2021 06:32

Mit der FPÖ in der Regierung ist vorausprogrammiert, dass man zum COVID Schlusslicht wird.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.06.2021 07:53

Alter was laft bei dir ned ganz richtig?? Wie halt die roten so san.....

lädt ...
melden
haliblau (3.764 Kommentare)
am 30.06.2021 01:56

Wer vernreitet hier Unwahrheiten? Mein Sohn 25jahre,1.stichMitte Mai, 2Termin Ende Juli, Impfstoff PFIZER ersuchte um Vorverlegung, bzw Antwort ob und wann, keine Reaktion vom Land. Ich glaube die haben stellenweise deren Arbeitsvorgangsweise bzw deren hochtrabende Arbeitsmotivation nicht im Griff. Wenn soviel anscheinend überflüssiger Impfstoff vorhanden ist, wieso ist kein 2ter Stich möglich? Sogar der KOGLER schreit, Leute impfen lassen, nur diese Impfung hilft. Also wo ist das Problem 😱😱😱😱😱😱😱😜

lädt ...
melden
spoe (13.502 Kommentare)
am 30.06.2021 06:34

Ich habe meinen 2.Termin verschieben müssen und innerhalb weniger Stunden eine Antwort mit dem Ersatztermin bekommen.

Es hilft, wenn man das richtige Internet Formular verwendet.

lädt ...
melden
haliblau (3.764 Kommentare)
am 30.06.2021 07:46

Klugscheisser, glaubst das er a Löschblattl gnumma hat. Am Land beschäftigt, vlt in deiner Landesehre gedemütigt? 😂 😂 😂

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 30.06.2021 09:47

Bitte einfach nochmals unter 0732 7720 anrufen.

lädt ...
melden
HumpDump (4.927 Kommentare)
am 30.06.2021 12:05

HALIBLAU, offenbar passt eben in diesem Fall etwas nicht.
Auch die mir bekannten Fälle von Terminveränderungen sind rasch und anstandslos erfolgt. Die Rückmeldezeit ist immer kürzer als 2 Tage gewesen.

Man sollte zudem eine plausible Begründung für eine Verschiebung angeben.
Dass man früher drankommen will, um Erleichterungen im Urlaub zu haben, ist vielleicht weniger schlau.

lädt ...
melden
haliblau (3.764 Kommentare)
am 30.06.2021 15:31

Der nächste KLUGSCHEISSER. 😱😱😱😱

lädt ...
melden
tulipa (3.265 Kommentare)
am 29.06.2021 23:52

Wenn sich viele Oberösterreicher nicht impfen lasen, wird das Virus im Herbst schon klarmachen, warum es doch gescheit gewesen wäre.
Macht aber auch nichts, werden die Reihen der Verweigerer wohl etwas dezimiert werden.

lädt ...
melden
Jo1963 (360 Kommentare)
am 29.06.2021 21:21

Wir sind Schlusslicht, schade um jeden verlorenen Tag.
Leider geschieht in der Aufklärung sehr wenig und immer die selben Gesichter....

Es gibt sicherlich bis zu 30% Impfgegner und die muss man überzeugen. Wo sind in den Gemeinden die Gesundheitsbeauftragten, Ärzte, usw
Endlich die Impftermine für alle freigeben und impfen, impfen sonst gibt's im Herbst wieder einen Lookdown. Hoffentlivh vor den Wahlen in OÖ

lädt ...
melden
watchmylips (1.031 Kommentare)
am 29.06.2021 21:04

Bravo, Frau Haberlander ! Und das ausgerechnet in dem Bundesland, in dem im September gewählt wird.

lädt ...
melden
franck (6.819 Kommentare)
am 29.06.2021 20:39

Nicht nur bei der Corona Impfung ist OÖ Schlusslicht.

lädt ...
melden
Kepsand (586 Kommentare)
am 29.06.2021 19:52

Was ist mit den Impfwilligen, die den altbewährten "Totimpfstoff" bevorzugen? WHO-Zulassung gibt es ja bereits, wieso wird der in der EU nicht zugelassen? In China gibt es keine Pandemie mehr, dort wurde er millionenfach geimpft.

Das Interesse ist hier wohl aufgrund monetären Abwägungen zu gering! Das wäre auch für Kinder ein Thema, da hier nix genverändert ist! Aber das liebe Geld hat eben Vorrang.

lädt ...
melden
ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 29.06.2021 19:06

Gibt ja doch noch hoffnung!

lädt ...
melden
danube (9.663 Kommentare)
am 29.06.2021 19:10

Hab ich mir auch gedacht. Als ungeimpfter ist man hierzulande sogar noch in der Mehrheit. Ein Lichtblick am Ende des Tunnels.

lädt ...
melden
Beukla (1.292 Kommentare)
am 29.06.2021 19:05

Gottseidank und Bravo kann man da nur sagen.

Irgendwo müssen ja die Gscheiteren sitzen.

lädt ...
melden
goggele (293 Kommentare)
am 29.06.2021 20:24

Vollpfosten.

lädt ...
melden
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 29.06.2021 18:56

Das wäre ganz anders, wenn unser aller Bundeskanzler hierzulande etwas die Werbetrommel für die 💉rühren würde!
WIR lieben unseren Kanzler!!! 😘😘😘

Was unausweichlich kommt: Werbung in eigener Sache 😟 naja, zumindest zahlen dürfen wir die 😅

lädt ...
melden
teja (5.862 Kommentare)
am 29.06.2021 18:09

Wahltag ist Zahltag.

lädt ...
melden
spoe (13.502 Kommentare)
am 30.06.2021 06:35

Die FPÖ wird grausam abstürzen.

lädt ...
melden
jack_candy (7.849 Kommentare)
am 30.06.2021 11:14

Die FPÖ wird verlieren, aber leider nicht wegen ihrer verantwortungslosen Corona-Politik, sondern weil sie bei den letzten Wahlen 2015, bei denen das Flüchtlingsthema bestimmend war, einen historischen Höchststand erreichte, den auch die FPÖ selbst als "einmalig" und nicht wiederholbar ansieht.

Aber sie werden über 20 Prozent kommen und wahrscheinlich ihr zweitbestes Ergebnis einfahren.

lädt ...
melden
detti (1.797 Kommentare)
am 29.06.2021 17:55

Vielleicht war die penetrante Kampagne und die Lobhudelei bzgl. ASTRA manch kritischem Geist zu viel. Die Frau Landesrätin hat noch nie gesund ausgeschaut und selbst Testimonials wie Dr. Lamprecht oder der alles andere als sympathisch wirkende Dr. Königswieser waren in der Überdosis wohl too much. Wenn jetzt alles frei gegeben wird und offiziell nur mehr die Impfung gegen den Virus hilft, holen vielleicht die Oberösterreicher wieder auf.

lädt ...
melden
Userposting (65 Kommentare)
am 29.06.2021 17:55

Wenn es tatsächlich daran liegt, dass deutlich mehr Impfstoff vorhanden ist als Impfwillige, dann sollte man unbedingt bei Denjenigen die auf die zweite Impfung warten und das "lange" Impfintervall haben dieses schleunigst auf den empfohlenen kürzeren Abstand ändern. Dann ist diese impfwillige Gruppe gegen die Delta-Variante geschützt. Würde mich aber wundern, wenn das Land OÖ so flexibel auf die Situation reagieren würde.

lädt ...
melden
detti (1.797 Kommentare)
am 29.06.2021 17:59

Das schaffen die nie. Selbst die korrekte Eintragung der Impfungen oder Genesungsbescheide ist oft nicht möglich. Wahrscheinlich sitzen die unfähigsten Familienmitgliedern in den Ämtern.

lädt ...
melden
danube (9.663 Kommentare)
am 29.06.2021 17:43

Sehr interessant, der Nürnberger Kodex:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Kodex

Der gilt auch hierzulande.

lädt ...
melden
bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 29.06.2021 18:10

Das ist überholt. Zumindest den Herrn Dr. Mengelmücke, seines Zeichens österreichischer Minister der zweiten Republik, kümmert sowas herzlich wenig.

lädt ...
melden
danube (9.663 Kommentare)
am 29.06.2021 19:08

Den können wir links liegen lassen und setzen unsere Rechte selbst um.

lädt ...
melden
Abraxas (1.595 Kommentare)
am 30.06.2021 10:11

"Mengelmücke"? Geht's Ihnen noch gut? Ein derartiger Vergleich ist echt ungeheuerlich! Schämen Sie sich!

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 29.06.2021 17:35

In Linz ist es unmöglich einen Impftermin zu bekommen! Warum?

lädt ...
melden
spoe (13.502 Kommentare)
am 30.06.2021 06:36

Sind aber viele Termine frei... komisch.

lädt ...
melden
soling (7.432 Kommentare)
am 29.06.2021 17:30

... Impfquote hierzulande am niedrigsten...

Dafür haben wir die Frau Haberlander und den Herrn Stelzer.

Das ist doch auch was - oder ???

lädt ...
melden
gent (3.909 Kommentare)
am 29.06.2021 17:46

Erstgenannte hat bereits drei Impfkoordinatoren verheizt mit ihrer umgänglichen und kollegialen Art.

lädt ...
melden
soling (7.432 Kommentare)
am 29.06.2021 17:55

Wird für sie aber keine Konsequenzen haben da sie offensichtlich unter dem persönlichen Schutz des LH steht.
Anders ist dies nicht zu erklären.
Ich hoffe der Wähler gibt im September die richtige Antwort, denn wer den Stelzer wählt, wählt das System Kurz.

lädt ...
melden
gent (3.909 Kommentare)
am 29.06.2021 18:19

Das „System Kurz“ würde ich ja liebend gern wählen, doch stellt der Landhausfeigling mich hier schon vor ein Problem.

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen