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Oberösterreich hilft der Ukraine

14. März 2022, 00:04 Uhr
Oberösterreich hilft der Ukraine
Tausende Schlafstellen für Flüchtlinge aus der Ukraine haben die Helfer des Roten Kreuzes in Oberösterreich innerhalb weniger Tage bereitgestellt. Bild: Streif

LINZ. Gemeinsam mit dem Roten Kreuz Oberösterreich sammeln die OÖNachrichten Spenden.

Die Not ist groß, aber die Hilfsbereitschaft ist es ebenso. Am Wochenende starteten die OÖNachrichten gemeinsam mit dem Roten Kreuz Oberösterreich die Spendenaktion "Oberösterreich hilft der Ukraine". Und die Spendenbereitschaft der Oberösterreicher ist enorm.

Spendenkonto

Das Spendenkonto des Roten Kreuzes OÖ für dessen humanitäres Engagement in der Ukraine:
AT83 3400 0002 0011 3654
SWIFT: RZ00AT2L
Verwendungszweck: Ukraine

Bei den Spenden ist sichergestellt, dass jeder Cent bei den notleidenden Menschen im Kriegsgebiet und den Nachbarländern ankommen wird. Das Rote Kreuz ist dank seiner weltweiten Landesstellen in allen vom Krieg betroffenen Ländern aktiv.

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Tausende Freiwillige im Einsatz

Die Experten im Krisengebiet wissen genau, woran es den Menschen derzeit am meisten mangelt. Und stellen rasch und unkompliziert Hilfsgüter für die Geflüchteten zur Verfügung. Vor allem können sie aber flexibel auf die sich ständig ändernde Lage reagieren. Das Ukrainische Rote Kreuz (URK) steht mit 550 Mitarbeitern und 4000 Freiwilligen unermüdlich im Einsatz, um Menschen zu helfen. Zu ihrer Unterstützung hat das internationale Komitee des Roten Kreuzes 600 weitere Helfer in die Region entsandt.

Auch in Oberösterreich ist das Rote Kreuz aktiv geworden. Innerhalb von nur wenigen Tagen haben die freiwilligen Helfer tausende Notschlafstellen für Flüchtlinge aus der Ukraine errichtet.

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Derzeit sind die meisten Geflüchteten, die nach Österreich kommen, nur auf der Durchreise. Sie finden in den Unterkünften eine Möglichkeit, sich von den Strapazen der Flucht zu erholen, ehe sie ihre Weiterreise antreten. Sollte sich die Lage in der Ukraine aber noch weiter verschlimmern, "müssen wir damit rechnen, dass auch bei uns immer mehr Menschen um Asyl ansuchen werden", sagt Walter Aichinger, Präsident des Roten Kreuzes Oberösterreich.

Spendenkonto

Das Spendenkonto des Roten Kreuzes OÖ für dessen humanitäres Engagement in der Ukraine:
AT83 3400 0002 0011 3654
SWIFT: RZ00AT2L
Verwendungszweck: Ukraine

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13  Kommentare
13  Kommentare
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santabag (5.939 Kommentare)
am 15.03.2022 10:15

Wann stehen die MFG-Clowns endlich auf, und demonstrieren in Moskau für die Menschen, die Freiheit und die Grundrechte in der Ukraine?

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 15.03.2022 09:47

Total ok was oö macht, die Frage ist nur wie lange die Zustimmung in der Bevölkerung noch hält. Man Frage nach in Polen. Die Begeisterung beginnt sich in Grenzen zu halten. Wenn das eigene Volk zurückstehen muss, zb bei Arbeit, Kinderbetreung, Schulbildung, Mindestsicherung. Klar die haben 2Mio.
Aber es wird vieles vertuscht. Man frage unter den hier arbeitenden Polen nach!! Wir haben 10 in der Firma meiner Frau. Man sollte es aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. 😷😷😷😷😷

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Ledererturm (1.000 Kommentare)
am 14.03.2022 10:34

Wunderbar, dass die Spendenbereitschaft der Menschen so groß ist. Ich würde mir aber auch wünschen, dass die Bereitschaft der"Staatenlenker" - ihre Bevölkerung nicht in den Ruin und ins Verderben rennen zu lassen - größer wär.
Der Amerikaner schickt "ganz uneigennützig " Waffen u. Geld in die Ukraine 😖, der Russse hat Angst, dass die Demokratie im Land überbordet und der Selensky will auf biegen und brechen in die NATO und zum "Westen".
Millionen seiner "Mitbürger" verlieren Hab und Gut und haben (berechtigte) Angst vor der Zukunft.
Tolle Leistung muß ich sagen - sehr viel blöder hätt ich die Sache sicher auch nicht schaukeln können. 😡

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 14.03.2022 11:08

Bist du heute ganz fest bei einer Mauer angelaufen??
Die Ukrainer wollen nichts anderes als schnell wieder zurück zu ihren Männern und der Familie!
Die sind aus anderem Holz als die 2015er "Flüchtlinge"!!

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sagenhaft (2.100 Kommentare)
am 14.03.2022 13:49

schauen wir wie es in einem Jahr ist. Ich bleibe bei meiner Meinung dass alle hierbleiben werden solange sie die 25 Euro pro Tag von uns bekommen.

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reader74 (1.348 Kommentare)
am 14.03.2022 11:53

Der Russe hat Angst .. davor dass er bei einem Natobeitritt in Zukunft nichtmehr so vertrottelt in ein Land spazieren kann?
Ich hoffe die Ukraine wird weiter unterstützt und zur Not noch mehr, es kann nicht sein das ein westliches Land so überrannt und zerstört wird weil ein Machthaber mit Minderheitskomplexe seinen Hals nicht voll bekommt!

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CedricEroll (11.077 Kommentare)
am 14.03.2022 17:24

Aha. Und wie machen Sie das? Mit vorgehaltener Waffe?

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CedricEroll (11.077 Kommentare)
am 14.03.2022 18:54

Und den stellen Sie aus? Im Namen von Führer und Reichskanzle oder wie? An welche Mauer sind Sie eigentlich angrennt?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 14.03.2022 12:14

Troll.
Natürlich wollen die Ukrainer zum Westen!
Soll der Selenski sich dem gehirnamputierten KGB Apparatschnik ergeben und seine Leute auf ewig diesen gierigen Oligarchen ausliefern?
Der Selenski und seine Leute haben Eier aus Titan, der aufgequollene alte Putin hingegen hat nur noch Scheisse im Hirn. Ich hoffe den erledigt bald einer seiner Offiziere!!

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 14.03.2022 18:26

Putintroll

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mape (8.848 Kommentare)
am 14.03.2022 19:31

Sie sind aber schon ein ziemlicher............

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 14.03.2022 10:33

nicht der Ukraine sondern den Menschen!!!
Für Putin und den Eliten auf beiden Seiten ist das einfache Volk Mittel zum Zweck,
ein grausames Spiel

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 14.03.2022 09:14

Gratulation und Respekt an RK und OÖN und ALLE Helfer!

#StayWithUkraine

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