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Coronavirus: Vier Oberösterreicher sind wieder gesund

Von Barbara Eidenberger, 20. März 2020, 15:15 Uhr
Coronavirus: Bisher keine Infektion in Oberösterreich festgestellt
(Symbolbild) Bild: APA/AFP/POOL/JANE BARLOW

LINZ. In Oberösterreich gibt es mit Stand Samstag, 13 Uhr, 508 bestätigte Coronavirus-Fälle. Davon wurden 77 aus Linz-Stadt und 76 aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung gemeldet. Die gute Nachricht: Vier Oberösterreicher sind inzwischen genesen.

Wie aus den aktuellen Zahlen des Landes Oberösterreich hervorgeht, befinden sich derzeit 4931 Oberösterreicher in Quarantäne. 20 Patienten werden im Spital behandelt, zwei weitere Personen liegen auf der Intensivstation. Insgesamt verfügen die oberösterreichischen Krankenhäuser (Landesholding und Orden) über rund 8000 Betten, davon sind 420 Intensivbetten. Darüber hinaus hat das Land sowie die Stadt Linz rund 800 zusätzliche Betten geschaffen.

In den am stärksten betroffenen Bezirken Linz-Stadt und Urfahr-Umgebung sind die Fälle leicht angestiegen. Drei bzw. sechs Neuinfektionen wurden Freitagnachmittag aus diesen Bezirken gemeldet. Im Bezirk Perg gibt es inzwischen 52 Fälle, im Bezirk Linz-Land sind es 51.

Der Artikel wird laufend aktualisiert.

2.388 Personen positiv getestet

Die Zahl der offiziell mit dem Coronavirus infizierten Personen ist auch am Freitag während des Tages nach oben gegangen. Stand 14.30 Uhr waren laut dem Gesundheitsministerium 2.388 Fälle positiv getestet. Die meisten Betroffenen vermeldete Tirol mit 508. 

Somit stiegen die Infektionen in Österreich im Vergleich zu Donnerstag 14.30 Uhr um 355 Betroffene an. Weltweit wurden bisher insgesamt 246.275 bestätigte Fälle bekannt gegeben, 81.250 davon meldete China. 86.036 Menschen haben sich inzwischen weltweit von Covid-19 wieder erholt.

660 Abstriche pro Tag

17 mobile Teams führen laut Auskunft des Roten Kreuzes derzeit in Oberösterreich Corona-Tests durch. Zudem werde noch in sechs Spitälern landesweit untersucht, so dass derzeit pro Tag 660 Abstriche genommen werden können. Ein Rückstau sei nicht bekannt, so die Informationen des Landes.

Anzeigen hauptsächlich im Linzer Zentralraum

In Oberösterreich hat es mit Stand Freitagmittag 136 Anzeigen wegen Verstöße gegen Beschränkungen gegeben. Beim Großteil handle es sich um Fälle, bei denen sich mehrere Personen trotz Versammlungsverbots im öffentlichen Raum treffen. Die Anzeigen stammen vermehrt aus dem Linzer Zentralraum, teilte die Polizei mit.

450 Schüler verstärken Landespolizeidirektion

Neben den rund 3900 Polizisten und 300 Verwaltungsbediensteten wurden in Oberösterreich 450 Polizeischüler angefordert. Sie verstärken seit Montag die Dienststellen, zudem werden sie bei Grenzkontrollen eingesetzt. Auch das Bundesheer unterstützt die Landespolizeidirektion: Rund 150 Soldaten werden geschult, um künftig bei "polizeilichen Amtshandlungen" mithelfen zu können.

Nur 270 Kinder in Oberösterreichs Schulen

Während Montag und Dienstag noch bis zu 2000 Kinder die Schulen in Oberösterreich besuchten, ging die Zahl Mittwoch und Donnerstag drastisch zurück.

"Nur 270 Kinder werden in den Schulen betreut", sagt Bildungsdirektor Alfred Klampfer. Die meisten davon in den Volksschulen, einige wenige in den AHS-Unterstufen und Neuen Mittelschulen. Unabhängig davon, ob Kinder da sind oder nicht, ist in jeder Schule der Direktor da, und insgesamt sind auch 1000 Lehrer anwesend. "Wir sind vorbereitet, damit wir täglich Kinder aufnehmen können", erklärt Klampfer.

Er geht grundsätzlich davon aus, dass die Zahl der Schüler wieder steigen wird: "Viele Eltern bauen gerade Urlaub oder Zeitausgleich ab. Wenn die Situation aber länger andauert, wird es wieder mehr Betreuungsbedarf geben." Ohnehin muss man derzeit vor allem eines sein: flexibel. Er sei sehr stolz darauf, dass das Schulsystem unter Beweis stelle, dass man auch mit unvorhergesehenen Situationen gut umgehen könne, so der Bildungsdirektor. Eltern, Lehrer und Kinder sitzen derzeit in einem Boot: "Wir lernen gemeinsam, damit umzugehen."

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Autorin
Barbara Eidenberger
Leiterin Online-Redaktion
Barbara Eidenberger

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71  Kommentare
71  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Tinto (1.323 Kommentare)
am 20.03.2020 22:23

Erschreckend!😁😬🤯😱

0,029 Prozent der Oberösterreicher ist mit Coronavirus Art 3 infiziert!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 20.03.2020 22:35

fast 0,3 Promille - oiso ca. eine Hoibe.

Dafür torkelt aber OÖ schon gewaltig!

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oblio (24.784 Kommentare)
am 21.03.2020 06:28

Oh,ein Mathegenie! Aus 0,029 ein 0,3 zu zaubern bedarf schon einer gewissen Unkenntnis der Mathematik!

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MThommy (879 Kommentare)
am 21.03.2020 11:22

Wer im Glashaus sitzt ...
Ich orte eine Lese- und/oder Rechenschwäche nur bei OBLIO, denn 0,03 Prozent sind 0,3 Promille!

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 20.03.2020 21:41

"In Oberösterreich hat es mit Stand Freitagmittag 136 Anzeigen wegen Verstöße gegen Beschränkungen gegeben. Beim Großteil handle es sich um Fälle, bei denen sich mehrere Personen trotz Versammlungsverbots im öffentlichen Raum treffen. Die Anzeigen stammen vermehrt aus dem Linzer Zentralraum, teilte die Polizei mit."

Da braucht man sich dann auch nicht wundern wenn es dort die meisten Fälle gibt.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 20.03.2020 22:02

Klar! weil dort auch die meisten Menschen leben.
Richtig kombiniert, bravo.

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neptun (4.140 Kommentare)
am 21.03.2020 09:50

Sind Sie - vulgo Variety - eigentlich sich selbst nicht peinlich?

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 20.03.2020 22:17

Du machst deinem Nick alle Ehre!

Hier faselst du von einem Zusammenhang zwischen Mißachtung und Corona-Fälle, während du etwas weiter unten auf haarsträubende Weise versuchst, Logisches außer Acht zu lassen.

Lasst die Gesetzesbrecher testen!
Sind dort mehr Corona-positiv, als in der Gesamtbevölkerung, dann wirken die Maßnahmen.
Sind aber die als Gefährder eingestuften weniger oder gleich häufig infiziert, wie die Gesamtbevölkerung, dann sollte man über die Wirksamkeit der Maßnahmen reden!

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oeh (929 Kommentare)
am 21.03.2020 08:07

Erkrankungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus verlaufen in 85% der Fälle harmlos. Zudem sind viel Menschen wohl auch schon infiziert, zeigen aber überhaupt keine Symptome. Man hört, es könnten bis zu 30x so viele sein, wie diagnostiziert.

Geschützt ist die Bevölkerung vor dem Virus, wenn 70% der Menschen Antikörper gebildet haben. Das kann durch eine Impfung geschehen - die wird es aber so schnell nicht geben - oder durch eine überstandene Infektion.

Jüngere und gesunde Menschen sollten somit mit dem Virus in Kontakt treten und infiziert werden. Im Anschluss wären sie dann nicht mehr ansteckend und könnten die Menschen mit Risiko nicht mehr gefährden!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 20.03.2020 21:26

Bitte zeigen sie doch endlich die Verstobenen-Rate für jedes Bundesland. Nicht einfach erst durch anklicken der Österreichkarte. In Tirol gibts noch keinen Toten, obwohl diese die höchste CV Rate haben.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 20.03.2020 22:04

Weil die Tiroler Lungen aus Stahl haben.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 20.03.2020 22:43

Bei so kleinen Zahlen sagt die Verteilung nichts aus.

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oeh (929 Kommentare)
am 21.03.2020 08:11

Todesfälle durch Corona sind halt gar nicht so einfach zu finden. Ok, es gibt einige hochbetagte 90-jährige und halt Menschen mit schweren Vorerkrankungen.

Die Tiroler sind vielleicht wirklich gesünder - und damit hat der Virus keine Chance!

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Ollivhb (161 Kommentare)
am 21.03.2020 09:51

Kann das vielleicht damit zusammenhänge, dass sich viele bei Apres Ski u dgl angesteckt haben und daher überdurchschnittlich viele jüngere derzeit infiziert sind. Hochbetagte mit Vorkrankungen werden sich dort nicht unbedingt aufhalten.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 20.03.2020 21:08

Schöner Täuschungsversuch die Quote auf Fälle pro 100.000 Personen runterzubrechen. Oberösterreich liegt an zweiter Stelle!

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Libertine (5.414 Kommentare)
am 20.03.2020 23:44

Na dann schauen Sie sich nur die Tabellen mit den absoluten Zahlen an, wenn Sie das mehr beruhigt.

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MThommy (879 Kommentare)
am 21.03.2020 11:26

Was soll daran eine Täuschung sein??
Relative Werte sagen oft mehr aus als absolute.
1000 Kranke in Deutschland sind anders zu bewerten als 1000 Kranke in Liechtenstein!

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 20.03.2020 21:06

Eines muss auch jedem Österreicher bewusst werden das es alle Bevölkerungsgruppen erwischt vom Kind bis zu den Älteren da gibt es keine eindeutige Tendenz! Gerade OÖ mit den vielen CV Erkrankten sollte alle Massnahmen einhalten und mittragen!

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oeh (929 Kommentare)
am 21.03.2020 08:16

Moment, die Fakten sehen ganz anders aus! Weltweit ist noch kein einziges Kind unter 15 Jahren an Corona gestorben, ganz wenige sind erkrankt. Auch bei Menschen bis 60 ohne Vorerkrankung verläuft eine Infektion entweder unbemerkt oder mit grippeähnlichen Symptomen. Und es gibt kaum Todesfälle.

Es trifft vor allem ältere Menschen und solche mit Vorerkrankungen. Das ist nach bisherigen Daten eindeutig belegt und das kann nicht verkannt werden!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 20.03.2020 21:05

Es gibt Beschlüsse und Gesetze. Obwohl ich einiges zusammenhanglos und widersinnig finde, halte ich mich daran, und das sollten natürlich auch alle anderen.

Aber ein Gedankenexperiment darf sein:

Die Maßnahmen wurden beschlossen, weil man damit die Ausbreitung eindämmen will.

Manche werden bestraft, weil sie die Maßnahmen mißachten.

Alle, die gestraft werden, haben für hilfreich erachtete Gesetze mißachtet.
Von den nicht gestraften haben viele die Gesetzt beachtet.

Stellen wir alle Bestraften zwei Wochen unter Quarantäne und testen sie nach Woche eins und nach Woche zwei.

Der Anteil Corona-Positiver müsste in dieser Gruppe der wegen Gefährdung Bestrafter deutlich höher sein, als in der übrigen Bevölkerung.

An diesem Verhältnis könnte man dann die Wirksamkeit der Maßnahmen messen.

Werden wir das erfahren?
Gibt es politisches Interesse dafür?

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 20.03.2020 21:44

Ich denke nicht dass das einen Unterschied macht, da ja die jeweilige Person nicht wusste dass sie positiv ist.

Ist doch bei HIV auch so.
Wer weiß dass er es hat und ungeschützten Sex hat macht sich strafbar, wer es aber nicht weiß, der nicht.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 20.03.2020 22:20

dass du nicht denkst, das merkt man auch ohne deinen Warnhinweis zu Beginn ...

Der Hintergrund der Maßnahmen ist ja der, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Ansteckung sinken soll. Verhält man sich nicht, wie vorgesehen, ist das Risiko höher. Ergo sollten in dieser Gruppe auch mehr Treffer zu finden sein. Ist das nicht der Fall, dann sind die Maßnahmen auch nicht sonderlich wirkungsvoll.

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Melinda (254 Kommentare)
am 20.03.2020 20:30

Die 2600er Marke ist geknackt, OÖ weiterhin in starker Aufholjagt auf Tirol. Wenn jetzt nicht das Wetter umschlagen würde, wäre ein Ausgangsverbot unweigerlich!

Heute schnell im LentiaCity einkaufen:

- Immer noch genügend Leute bei Merkur & Hofer.

- Mindestabstand am Milchprodukte-Kühlregal nicht wirklich ein Thema.

- Eine einzige andere weibliche Person mit Atemschutzmaske gesehen.

- Praktisch niemand mit Handschuhen unterwegs (Einkaufswagen).

- An den Eingängen wurden Handdesinfektionsständer aufgestellt.

- Beim Hofer eine Plexiglasscheibe vor der Kasse, aber nicht auf der Seite wo man die Ware in den Einkaufswagen zurück legt, somit völlig wirkungslos betreffend Schutz der Kassiererin, da man wegen der Scheibe dann zum Zahlen direkt davor steht (wegen dem Kartenterminal auch kein Abstandhalten möglich). Die Kassiererin hatte keinen Gesichtsschild oder Atemschutz, lediglich Einweghandschuhe.

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powerslave (1.082 Kommentare)
am 20.03.2020 20:23

Die Abmahnung sind ja recht und schön.

Aber was passiert eigentlich mit den großen Fischen wie Platter, Hörl, Tilg und dem Betreiber des Kitzlochs (der ja einer der wohlhabendsten Ischgler ist)?

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 20.03.2020 19:17

Habe gestern befürchtet, dass heute Linz abgesperrt wird - ist nicht eingetreten. Situation hat sich auch seit gestern etwas entspannt.
Stelzer hat aber gerade eben angekündigt, dass Orte gesperrt werden, wenn nötig. Im Mühlviertel spitzt es sich zu ...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.03.2020 19:21

Man wird sich gut überlegen, ob man diese Region sperrt. Voestarbeiter!

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 20.03.2020 19:32

In die Arbeit darf man in Tirol auch.
Aber so wie es jetzt ist, fahren Infizierte nach Linz, verteilen dort das Virus und von dort nehmen es die Leute wieder mit heim (in andere Orte). Dort stecken sie andere an, die nach Linz fahren ...

Man hätte die Mobilität früher einschränken sollen (ausgenommen Arbeit, Einkauf wenn es kein Geschäft gibt, ...), schon nach den ersten Fällen, spätestens mit den Ausgangsbeschränkungen. Hätte die Ausbreitung sicher verlangsamt.
Spazieren und einkaufen kann man im eigenen Ort auch.
Aber wahrscheinlich hatte man die Ressourcen das zu kontrollieren noch nicht aktiviert gehabt.

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betterthantherest (33.990 Kommentare)
am 20.03.2020 18:09

War es nicht so, dass die Wohnsituation der Menschen noch viel stärker verdichtet werden sollte?

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 20.03.2020 16:36

Am besten die Alten bleiben mal zu Hause so viele wie jetzt habe ich noch nie unterwegs gesehen, wahrscheinlich weil sie nicht auf die Kreuzfahrt dürfen

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 20.03.2020 17:59

sonst werdens ja auch nicht so viel Zeit haben am Straßenrand zu stehen od schauns überhaupt den ganzen Tag beim Fenster raus

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 20.03.2020 19:26

Es erwischt auch Junge,
warum sind die unterwegs?
Sehe viele junge, Alte gehen am
Stadtrand gehen, war noch nie
so eine menge!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 20.03.2020 20:59

Einverstanden, wenn sie für mich die Lebensmitteleinkäufe machen ? Vergessen sie die Zustelldienste z.B. Billa, da kommt die bestellte Ware so in ~10 Tagen.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 20.03.2020 16:19

In Königswiesen hat sogar das ASZ offen ....

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linz2050 (6.580 Kommentare)
am 20.03.2020 16:26

Und dann?

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MThommy (879 Kommentare)
am 20.03.2020 19:36

Das hoffe ich doch! Wenn man bist Abstand zueinander einkaufen kann, kann man genauso auch Müll wegbringen.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 20.03.2020 20:09

gut zu wissen!

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 20.03.2020 15:33

die holländer wollen auch wieder ihre strengen bestimmungen aufgeben.

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 20.03.2020 15:08

Die Frage ALLER Fragen: WOMIT wurden die Gesundeten behandelt? Oder ist es wie bei einer gewöhnlichen Grippe, dass man nach 5-10 Tagen Fieber mit Fenscheltee und Wadenwickel gesund wird?

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weinberg93 (16.329 Kommentare)
am 20.03.2020 17:40

FRANZ_1967, eine blöde Frage!
Wie bei einer normalen Grippe einige Tage im Bett bleiben oder bei leichten Verlauf gar nix spezielles tun.
Man braucht kein Mediziner sein, sondern nur die Medien ein bisschen verfolgen, dann weiß man (falls man das nicht vorher wusste):
Das Immunsystem hat den Virus “besiegt“ und sogar Antikörper gebildet – schützt zumindest in den nächsten Jahren vor Neuinfizierung.

Den Fencheltee kannst selber saufen!

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 20.03.2020 17:44

Das meinte ich. Keine Medizin aber gesund. Dann muss es sich um ein wirklich bösartiges Virus handeln zwinkern

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 20.03.2020 21:55

"Das meinte ich. Keine Medizin aber gesund. Dann muss es sich um ein wirklich bösartiges Virus handeln"

Bitte unterliegen Sie nicht dem Trugschluss dass ein Virus ungefährlich ist weil viele ohne Behandlung oder Medizin wieder gesund werden.
Jedes Virus hat eine unterschiedliche Sterblichkeitsrate. Bei manchen (z.B. Spanische Grippe) trifft er vor allem jüngere, beim Corona Virus trifft es vor allem ältere.

Kein Virus tötet 100%, denn ein Virus braucht lebendige Wirte.

Beim Corona Virus wird die Sterblichkeitsrate mit ca. 2,5-3% geschätzt. Das klingt nicht viel, weil man meinen könnte dann verbleibt ja eine Überlebenschance von 97-97,5% für jeden Infizierten. Das ist zwar richtig, aber für den Einzelnen ist das irrelevant. Wenn Sie daran sterben haben sich nichts von Ihrer guten Überlebenschance.

Und wenn sich wirklich 70% der knapp 9 Mio Österreicher infizieren würden dann sind halt 2,5-3% davon auch weiz über 100.000 Tote. Nur in Österreich.

Also bitte nicht leichtsinnig werden.

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MThommy (879 Kommentare)
am 20.03.2020 19:41

In den letzten paar Wochen Nachrichten gelesen/gehört? Ein - warum auch immer - geschwächtes Immunsystem - kann dem Virus u.U. nicht herr werden.

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oeh (929 Kommentare)
am 21.03.2020 08:21

Ja, man hört eine Infektion verläuft meist harmlos und heilt von selbst aus. Wenige Fälle machen Probleme und das vor allem bei Risikopatienten - also den über 65-jährigen und denen mit massiven Vorerkrankungen. Da gibt es dann auch die Todesfälle, aber sonst ...

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Libertine (5.414 Kommentare)
am 20.03.2020 14:59

Gerade gelesen, dass eine 96- Jährige (in Worten: sechsundneunzig) in NÖ an CoV gestorben ist. So leid es mir tut, dass die Dame nicht noch mehr Lebenszeit bekam, aber dies auf das Virus zu konzentrieren halte ich für übertrieben und verschärft großteils die Bilanz. Möglicherweise hätte die Dame auch eine gewöhnliche Erkältung nicht überlebt und es wäre nicht ein Buchstabe in den Zeitungen, außer den Todesnachrichten gestanden. In den täglich gelieferte Zahlen sollte etwas mehr Realität verpackt werden und nicht nur in eine Richtung berichtet werden.

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Blue21 (7 Kommentare)
am 20.03.2020 15:30

Soweit ich es gelesen habe, hatte die Same einen Unfall und ist deswegen ins Spital gekommen. Covid wurde erst dann festgestellt.

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Blue21 (7 Kommentare)
am 20.03.2020 15:31

*Dame

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MThommy (879 Kommentare)
am 20.03.2020 19:53

In Österreich sterben täglich ca. 250 Menschen und in Deutschland zehnmal so viele, jeden Tag ...... an irgendetwas.

Versteht mich nicht falsch! Die Maßnahmen sind wichtig, damit hier nicht duzende durch Corona dazukommen, aber bisher sind die tödlichen Verläufe zum Glück noch Einzelfälle.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 20.03.2020 20:13

Jeden Tag sterben in Österreich ca. 230 Menschen, die wenigsten an Corona.

Mit der abgeflachten Durchseuchung, die derzeit durchgeführt wird (Dauer ca. 2 Jahre, außer wir haben vorher einen Impfstoff), werden auch die Alten erkranken. Nur halt nicht alle auf einmal.

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oeh (929 Kommentare)
am 21.03.2020 08:23

Es scheint so, dass nun Corona-Tote bewußt gesucht werden. Jeder Todesfall wird auf Corona hin untersucht - irgendwie muss man die getroffenen Maßnahmen rechtfertigen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.03.2020 14:34

Überall liest man, Spielplätze seine offen.
Und dann hab ich heute beobachtet, dass eine Mutter mit 2 Kindern, alleine am Spielplatz anwesend!, von dort verwiesen wurde, weil angeblich gesperrt.
Jetzt hab ich beim Magistrat angerufen, da heißt es offen.
Beim Raml, angeblich zuständig, wurde ich an die Polizei Nitzschestraße verwiesen, dort bekam ich weitere zwei Telefonnummern, Landesregierung und Bundeskanzleramt.
Offizielle Auskunft also über Zeitung und Magistrat: Kinderspielplätze sind offen
Wie handelt die Polizei: Sie verweist einem vom Spielplatz, der nicht abgesperrt ist, wo keinerlei Schilder auf eine Sperre hinweisen.
Wird nun versucht, wie sehr wir selbst unser Hirn ausschalten und der Polizei gehorchen?
Verbote und Anordnungen müssen klar kommuniziert werden, wenn man deren Einhaltung erwartet. Polizeiliche Willkür werden wir nicht dulden!!!!

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