Niemand weiß, wann die Leichen in Steyr geborgen werden können

STEYR. Unglücksstelle in Steyr bleibt weiterhin gesperrt, ob die Siedlung wieder bewohnt werden kann, ist nicht klar. Stadt und GWG organisieren Ausweichquartiere.
Nach dem verheerenden Felssturz gestern in Steyr-Christkindl, bei dem zwei Arbeiter aus Kärnten gestorben sind, ist die Unglücksstelle immer noch weitläufig abgesperrt. Daher können auch die Leichen der beiden Männer, 31 und 64 Jahre, noch nicht geborgen werden. "Aktuell gibt es keinen neuen Stand, wir müssen abwarten, was die Geologen sagen", sagt Steyrs Feuerwehrkommandant Gerhard Praxmarer.