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Nachtschwärmer verletzte in Wels zwei Polizisten

Von nachrichten.at/apa, 01. August 2020, 19:12 Uhr
Polizei nahm im Vorjahr im Kampf gegen Kriminalität 96 Täter fest
Symbolbild Bild: Volker Weihbold

WELS. Ein 19-jähriger Nachtschwärmer hat Samstag in den frühen Morgenstunden Polizisten in der Welser Innenstadt massiv attackiert und verletzt. Die Mann versuchte mehrmals davonzulaufen und wurde den Beamten gegenüber zunehmend aggressiver.

Der 19-Jährige wurde laut Polizei schlussendlich ins Polizeianhaltezentrum eingeliefert und nach seiner Einvernahme am Samstag wieder freigelassen.

Eine Polizeistreife wurde gegen 1.40 Uhr auf dem Welser Minoritenplatz vor einem Lokal auf eine Gruppe Feiernder - darunter auch der 19-Jährige - aufmerksam. Als der 19-Jährige das Polizeiauto sah, beschimpfte er die Beamten lautstark. Diese hielten an und wollten den Mann zur Rede stellen. Er versuchte daraufhin zu flüchten, die Beamten holten ihn aber ein und wollten seine Identität feststellen. Dieser Aufforderung kam der 19-Jährige aber nicht nach, sondern versuchte stattdessen abermals davonzulaufen und wurde den Polizisten gegenüber immer aggressiver.

In der Zwischenzeit versammelten sich immer mehr Personen am Tatort und solidarisierten sich mit dem Mann. Die umherstehenden Schaulustigen beschimpften die Ordnungshüter und einer davon warf einen unbekannten Gegenstand in deren Richtung. Bei einem neuerlichen Versuch der Festnahme riss sich der aggressive 19-Jährige mit erheblicher Körperkraft los, schlug um sich und versuchte wegzulaufen. Die Beamten konnten ihn aber festhalten und stürzten gemeinsam mit dem 19-Jährigen zu Boden. Doch der Mann gab nicht auf: Er leistete weiterhin enormen Widerstand und lief trotz Einsatz von Pfefferspray durch die Polizisten wieder davon. Daraufhin wurde er erneut aufgehalten und stürzte gemeinsam mit einem Beamten zu Boden.

Erst durch die Unterstützung weiterer herbeigerufener Streifen gelang es der Polizei, dem Mann Handfesseln anzulegen und zur Polizeiinspektion zu bringen. Der 19-Jährige wurde ins Welser Polizeianhaltezentrum eingeliefert und nach seiner Einvernahme im Laufe des Samstags, in der er sich teilweise geständig zeigte, freigelassen. Er wird bei der Staatsanwaltschaft Wels angezeigt. Der Mann und die beiden Polizeibeamten wurden verletzt.

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25  Kommentare
25  Kommentare
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kpader (11.506 Kommentare)
am 02.08.2020 17:10

Ab ins graue Haus. Dort hat er Zeit zum Nachdenken. Gfrast.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.08.2020 08:12

Eenns ein Hiesiger ist, ab ins Häfn für einige Wochen bei Wasser und Brot, wenns ein Asylo ist, ab dorthin, von wo er gekommen ist.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 01.08.2020 23:44

Da werden die Fremdenhasser wieder munter, jeder fordert noch härtere Strafen, Wenn es einen der ihren trifft, dass ist der klarerweise ein armes Opfer wie Strache.

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peas (4.501 Kommentare)
am 01.08.2020 23:18

Nachrichten.. ihr könnt euch schämen nicht zu benennen was notwendig wäre. Gleiche Zustände wie in Deutschland. Die Medien haben mit Schuld wenn die Lage einmal hoffnungslos eskaliert. Warum sollen sich rechtschaffene Bürger angesichts solcher Zustände noch an Gesetze halten?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 01.08.2020 23:46

Schämen muss sich nur der Randalierer, so benimmt man sich nicht. Deswegen bricht doch nicht gleich die öffentliche Ordnung zusammen, weil die meisten sehr wohl wissen, wie sie sich zu benehmen haben.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 02.08.2020 17:09

Kasperl!

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esylon (130 Kommentare)
am 01.08.2020 23:08

Tschuldigung... warum wird der auf freien Fuß gesetzt.... für solche Aktionen wäre mal 14 Tage in einem fensterlosen Raum bei Wasser und Brot zum überlegen gerechtfertigt!

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u25 (4.904 Kommentare)
am 01.08.2020 22:55

Codewort die Jähringen

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 01.08.2020 22:38

nette Geschichte - fällt unter die Kategorie: 'wie man aus einer Mücke einen Elefanten macht' - und sagen sie wieder "wir sind nicht so"

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 01.08.2020 23:50

Weder Mücke noch Elefant. Widerstand gegen die Staatsgewalt ergibt eine schöne Anzeige und der Richter wird ihm schon eine angemessene Strafe aufbrummen.

Solche Randalierer sind wir wirklich nicht, sonst könnte man nicht mehr ausgehen.

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 01.08.2020 21:24

Asylo Pack, was sonst!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.08.2020 21:50

Die importierten Islamist. Agressoren ....werden jetzt als Party People bezeichnet ' auch in Deutschland wird alles versucht um die Taten - Verbrechen dieser zu 99,9% NICHT - Deutschen zu verharmlosen , zu vertuschen !!

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DonMartin (7.457 Kommentare)
am 01.08.2020 20:45

Nachtschwärmer oder randalierender Besoffener?

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DonMartin (7.457 Kommentare)
am 01.08.2020 20:48

Egal, hier werden auch Alkoholiker gerne als Genießer bezeichnet.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 01.08.2020 20:37

Partypeople&Nachtschwärmer!

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 01.08.2020 20:22

Seit 2015 ist die Sicherheit in Österreich selbst für die Polizei nur noch schwer aufrechtzuerhalten da sich gewisse Personengruppen nicht an das österreichische Gesetz halten wollen. Es ist leider eine sehr traurige Entwicklung in unserem ehemals so sicheren Land.

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Juni2013 (9.608 Kommentare)
am 01.08.2020 22:22

Na hoffentlich werden die einschreitenden Poizisten nicht wegen Verdacht auf Rassismus angezeigt.
Die Polizei gehört angesichts der Zunahme derartiger Vorfälle auch zum Eigenschutz sofort mit Body-Cams ausgerüstet. Die Aufnahmen von solchen Vorfällen sollten auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Schön langsam sind wir nicht mehr Herr im eigenen Haus. Wohin wird das noch führen?

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 01.08.2020 20:13

Eine Gruppe Feiernder um 1:40 .... man sollte die Personalien aufnehmen, um im Fall der Involvierung in eine Infektionskette die kompletten Kosten zu verlangen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 01.08.2020 20:05

Alles klar!

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c0w (502 Kommentare)
am 01.08.2020 19:30

"In der Zwischenzeit versammelten sich immer mehr Personen am Tatort und solidarisierten sich mit dem Mann"

Der Huber und der Franzi! Wels ist anders, erschreckend die Hemmungslosigkeit gegenüber Polizeibeamten.

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( Kommentare)
am 01.08.2020 19:51

Nicht nur Wels. Cow. In linz genauso. Die Antifa geht auch auf Polizisten los. Entweder es war einfach ein Trottel, den man eine gummi Wurst überziehen sollte. Oder einer von der Antifa.

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MySigma (2.471 Kommentare)
am 01.08.2020 20:18

Oder ein Freund von Hrn. Sellner.

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( Kommentare)
am 01.08.2020 20:29

My sigma. Wenn dann einer von der Antifa. Die haben sich letzten Samstag auch aufgeführt, beim taubenmarkt. Haben auch auf die Polizei gestaenkert. Wobei die sellner-Gruppe ruhig blieb. Eine Passanten hat von den linken eine bierdose auf den Kopf bekommen. Und einer anderen hat man das Handy aus der Hand geschlagen. Die Antifa ist ein aggressiver Haufen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.08.2020 21:44

Die Antifa gehört schon längst VERBOTEN !!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 01.08.2020 23:23

Jul 25
Am Linzer Taubenmarkt wird gerade ein Infostand der rechtsextremen "Identitären", die ihre völkische Identitätssuche abgeschlossen haben und sich jetzt "Österreicher" nennen, von zahlreichen Antifaschist*innen abgeschirmt! #noib #nonazis #antifa

Hainbuchner will sich von linker Gewalt distanzieren, ist er am rechten Auge blind? Die Gegendemonstranten blieben friedlich und die Polizei schützt die Rechtsextremen.

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