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Nach Unwettern: "Das Gröbste dürfte überstanden sein"

19. Juli 2021, 00:04 Uhr
Nach Unwettern: "Das Gröbste dürfte überstanden sein"
Tosende Wassermassen am Sonntag bei der Inn-Staustufe in Ranshofen Bild: Manfred Fesl

LINZ. Für eine endgültige Entwarnung ist es noch zu früh, aber die Chancen stehen gut, dass Oberösterreich trotz regionaler Überflutungen mit einem blauen Auge davonkommen wird. Nach den schweren Regenfällen am Wochenende kam es zu Murenabgängen und Überflutungen. Bis in die Nacht stiegen die Pegel der Flüsse weiter an, der mobile Hochwasserschutz wurde in vielen Orten aufgebaut.

Nach den schweren Regenfällen am Wochenende kam es in vielen Orten Oberösterreichs zu Murenabgängen, überfluteten Kellern und Hochwasseralarm an den großen Flüssen. Allein in der Nacht auf Sonntag rückten 85 Feuerwehren mit insgesamt 1200 Einsatzkräften 150 Mal aus, und gestern spitzte sich die Situation mit Fortdauer des Regens weiter zu. Doch bis Redaktionsschluss zeichnete sich ab, dass Oberösterreich Szenen wie in Hallein oder Deutschland erspart bleiben.

Galerie: Aktuelle Bilder aus Oberösterreich haben wir in dieser Fotostrecke für Sie zusammengefasst: 

Bildergalerie: Überflutungen in Oberösterreich

AUT, Fototermin, SCHILD GEGEN HOCHWASSER TOURISMUS - Aktuelle LAGE
AUT, Fototermin, SCHILD GEGEN HOCHWASSER TOURISMUS - Aktuelle LAGE (Foto: Daniel Scharinger (Daniel Scharinger)) Bild 1/85
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Schärding: Nach den Flutkatastrophen in Salzburg und im Berchtesgadener Land wurde in Schärding noch in der Nacht begonnen, am Ufer des Inns den Hochwasserschutz aufzubauen. Am Sonntag lagen 6000 Sandsäcke bereit, Anrainern wurde empfohlen, ihre Keller zu räumen. Die Feuerwehr rettete einen Angler, der beim Pramspitz in seinem Auto von Wassermassen eingeschlossen war. Der Hydrographische Dienst des Landes rechnete gestern mit einem Pegelhöchststand von 7,5 Metern in der Nacht auf heute. (2013 waren es drei Meter mehr.)

Nach Unwettern: "Das Gröbste dürfte überstanden sein"
Hochwasserschutz in Schärding Bild: Pressefoto Scharinger / Daniel Scharinger

Steyr: Im hochwassererprobten Steyr drohte die Enns in der Nacht auf Sonntag über die Ufer zu treten. Der Ennskai und der Ortskai mussten gesperrt werden. Bei Letzterem wurde am späten Vormittag ein Pegelhöchststand von 5,5 Metern gemessen, der nachmittags jedoch wieder sank. Die Verantwortlichen in Steyr gingen gestern davon aus, ohne größere Schäden davonzukommen.

Salzkammergut: Am Oberlauf der Traun war die Hochwassersituation gestern angespannt, das Schlimmste trat jedoch nicht ein. Mit 4,5 Metern war der Pegelstand der Traun in Bad Ischl in der Nacht auf Sonntag doppelt so hoch wie normal. Kurz vor 21.30 Uhr ging Samstagnacht zwischen Ebensee und Traunkirchen eine Mure auf die B145 nieder. Im Bereich des Nordportals des Sonnsteintunnels bedeckten etwa 30 Zentimeter Schlamm und Geröll die Fahrbahn. Trotz Sperrgitter und Fahrverbotszeichen fuhr am Sonntag eine Autolenkerin aus Wien durch den Tunnel. Laut Polizei blieb das Fahrzeug in der Mure stecken. Die 34-Jährige, ihr Ehemann und zwei Kleinkinder wurden zunächst im Tunnelportal in Sicherheit gebracht. Die Feuerwehr zog den Wagen zurück auf die Fahrbahn. Die Frau wird wegen Missachtung einer Straßensperre angezeigt. In Bad Ischl kam es ebenso zu Vermurungen und Verklausungen. Die Feuerwehr musste Autos bergen, die vom Heraustreten des Ischl-Flusses über die Ufer bedroht waren. "Wir waren mit mehr als 100 Mann bis 3.30 Uhr im Einsatz", sagt Kommandant Jochen Eisl. "Bad Ischl kam aber mit einem blauen Auge davon."

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TRAUNKIRCHEN. Einen beim Portal des Sonnsteintunnels feststeckenden Pkw musste die Feuerwehr am Sonntagnachmittag bergen.

Donau: Drei Fischer, die auf einer Donauinsel gegenüber dem Zillenplatz in Enns campiert hatten, mussten Sonntagvormittag wegen hohen Wasserstandes der Donau gerettet werden. Wie berichtet holte die Feuerwehr die zwei Männer und eine Frau mit einem Boot von der Insel.

Camper von Insel in der Donau gerettet

ENNS. Sonntagvormittag hat die Feuerwehr drei Personen von einer Insel in der Donau, gegenüber des Zillenplatzes in Enns(Bezirk Linz-Land), gerettet.

In Linz, Saxen, Langenstein, Mauthausen und Grein wurden gestern entlang der Donau vorsorglich mobile Hochwasserschutzvorkehrungen aufgestellt. In Linz wurden sämtliche Abgänge zur Donau sowie die Zufahrten zu Oberer Donaustraße und Jahrmarktgelände gesperrt. Die Pegelhöchststände wurden für die Nacht auf heute erwartet, dürften jedoch deutlich unter den Hochwassermarken von 2002 und 2013 geblieben sein.

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Das Wetter beruhigt sich

Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) bedankte sich am Sonntag bei allen Einsatzkräften und Freiwilligen und sicherte Unterstützung aus dem Katastrophenschutzfonds zu: "Die Schäden sind mancherorts gewaltig. Rasche und unbürokratische Hilfe ist das Gebot der Stunde."

Beim Hydrographischen Dienst (HD) des Landes ging man am Sonntag vorsichtig davon aus, dass Oberösterreich das Gröbste überstanden hat: "Am Pegel Schärding am Inn ist bis in die Abendstunden mit einem weiteren Anstieg im Bereich von etwa 700 Zentimetern zu rechnen, auch an der Donau steigen die Wasserstände bis Mitternacht noch weiter an", sagte HD-Leiter Peter Kickinger. Ab dann sollten laut Prognosen die Pegelstände aber wieder sinken.

In den kommenden Tagen beruhigt sich die Situation auch wettermäßig. Heute und morgen erwarten Meteorologen der ZAMG noch einzelne Regenschauer, ab Mittwoch stellt sich aber stabiles Sommerwetter ein. (ebra, ort)

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22  Kommentare
22  Kommentare
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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 19.07.2021 08:16

Was Caritas, Diakonie, und Co beim Abschieben von kriminellen Flüchtlinge sind, das ist der Naturschutzbund bei der Errichtung von Hochwasserschutzbauten.

Hallein sagt DANKE beim Naturschutzbund.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.07.2021 08:54

???

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 19.07.2021 09:02

das wichtigste Hochwasserschutzprojekt in Hallein wurde vom Naturschutzbund jahrelang verzögert. Weil das Landschaftsbild gestört würde ... .

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franck (6.819 Kommentare)
am 19.07.2021 09:36

Wer dumm wie Beton ist, glaubt immer recht zu haben.
Arroganz, better..., führt immer in die Katastrophe.

Warum wird nicht auf die Landschaftsschützer eingegangen und ein landschaftsverträglicher Schutz geplant? Alternativlosigkeit ist immer ein Lüge. Denen geht es um das Durchsetzen der Variante, die sie wollen. Umwelt udn Anrainer sind denen nur lästig.

Hochwasserschutz wird für HQ100 gebaut. Sollte bei uns ähnliche Niederschläge wie in Deutschland passieren, mit dem mit höchster Wahrscheinlichkeit zu rechnen ist, dann brechen Dämme und die Flutwelle wird größeren Schaden anrichten, als wenn man gar nichts macht. Rechnet besser Leute.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 19.07.2021 09:40

franck

aha - der Bau für HQ 100 ist zu wenig.

Warum argumentierte der Naturschutzbund dann aber mit der Störung des Landschaftsbildes und nicht dass er einen noch größeren Bau will?
Würde ein größerer Bau nicht noch stärker ins Landschaftsbild eingreifen?

Nein - diese Argumentationslinie ist wenig glaubwürdig.

Fakt ist: das Projekt könnte schon längst fertig sein oder zumindest zum Großteil fertig gestellt sein. Ein großer Teil der Schäden in Hallein ist dank Verhinderungsstrategie des naturschutzbundes entstanden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.07.2021 09:44

@BETTERTHANTHEREST: Glaubst du das mit gegenseitigen Schuldzuweisungen wie es die Löwinger-Lisl Köstinger jetzt acht, den Betroffenen in Hallein und anderen Orten geholfen ist? Es ist ja nur schäbig mit dem Leid der Bevölkerung auch noch Politik zu machen, wie es die Köstingerin jetzt versucht!
Wie viele Wildbachverbauungen haben sich erst im Nachhinein als die wirkliche Katastrophe erwiesen, wenn die Geröllmassen das künstliche Flussbett verstopften!

Zuständig für Wildbachverbauungen ist eben das Landwirtschaftsministerium.
Bei anderen Vorhaben, wie Stromleitungen, Autobahnen u.s.w., da wird vom Ministerium auch nicht lange gefackelt und die Menschen werden enteignet.
Aber bei einer Wildbachverbauung stehen halt keine Konzernlobbyisten dahinter, darum reagiert das zuständige Ministerium nicht oder extrem langsam wie man in Hallein sieht.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 19.07.2021 09:49

"Es ist ja nur schäbig mit dem Leid der Bevölkerung auch noch Politik zu machen, wie es die Köstingerin jetzt versucht!"

Europa 04 - machen Sie selbst nicht dasselbe was Sie anderen vorwerfen?

Ich bin übrigens der Ansicht, dass die Wildbachverbauungen sehr wohl Sinn haben und viele Schäden verhindert haben. Genauso wie die vielen kleinen und großen Hochwasserrückhaltebecken im Land.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 19.07.2021 09:53

P. S.

am Allerwenigsten hilft es den Bürgern, wenn der Ball zwischen einzelnen politischen Parteien oder Organisationen hin und her gespielt wird.

Fakt ist nunmal, dass der Naturschutzbund die Umsetzung des Hochwasserschutzprojekts in Hallein mit seinen Klagen bis jetzt erfolgreich verhindert hat.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.07.2021 10:03

@BETTERTHANTHEREST: Fakt ist aber auch, dass das zuständige Landwirtschaftsministerium bisher nicht reagiert hat, so wie bei Stromleitungen oder Autobahnen sofort mit Enteignung reagiert wird.
Bei Freiluftleitungen, die ja das Landschaftsbild erheblich stören, war das Landwirtschaftsministerium schnell da mit Enteignungen. Da wurde auch der Naturschutz vom Ministerium übergangen, weil es um sehr viel Geld für den Verbund geht. Vielleicht nicht nur für den Verbund!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 19.07.2021 10:12

Europa04

im gegenständlichen Fall geht es nicht um Grundbesitz.

Im gegenständlichen Fall hat der Naturschutzbund wegen Störung des Landschaftsbildes den Instanzenzug von 2016 beginnend durchgezogen. Und damit geltendes Recht ausgenützt.

Übrigens hält der Naturschutzbund das Retentionsbauwerk für viel zu groß. Und so nebenbei hat er auch argumentiert, dass 800 m3 Beton für den Bau notwendig wäre - und damit 800 To CO2 völlig unnötig ausgestoßen würden.

Frage an die Fans des Naturschutzbundes:
wie viele To CO2 fallen jetzt bei der Beseitigung der entstandenen Schäden sowie dem Ersatz der zerstörten Infrastruktur und Güter an?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.07.2021 10:59

@BETTERTHANTHEREST: Es ging auch bei der Freileitung um die Zerstörung des Landschaftsbildes!
Trotzdem wurde das Projekt gegen den Widerstand der Naturschützer von der Politik durchgezogen. Warum in Hallein nicht?

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 19.07.2021 11:45

Europa04

Das Ergebnis ist in Hallein dasselbe.

Dummerweise müssen diese Verzögerung hunderte Bürger mit zigtausenden Euro bezahlen.

Hoffen wir, dass die Verzögerung der Stromleitung die Bürger nicht mit einem Blackout bezahlen müssen.

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roeserl (1.282 Kommentare)
am 19.07.2021 07:30

Ein Appell an die zuständigen Poltiker. Die deutschen Hilfskräfte suchen dringend Lastenhelikopter mit Seilwinden um in ärgsten Gebieten helfen zu können,darum ist die Politik angehalten ,anstatt teurer Militärmaschinen solches Gerät anzuschaffen,die auch noch dazu viel billger sind und auf viele Stationen verteilen,dann hätte das Bundesheer einen Sinn.Zur Abwehr von invasorischen Gefahren reichen diese Abfangjäger sowieso nicht aus und kosten immens viel Geld!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.07.2021 13:34

ROESERL

sende dein Message an die EU Chefkommissarin VDL die das Deutsche Bundesheer vorher leitete und fast zum Bankrott führte.

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 19.07.2021 06:42

Beneidenswerte briten!!!!?
Bei uns machens wegen 0.003% infizierzer(nix schwer krank od auf intensiv) künstliche panik um uns weiter zu bevormunden, kontrollieren und einzuschränken!
Glückliches england!

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Azawakh (66 Kommentare)
am 19.07.2021 07:55

Das hat bitte genau was mit der Hochwassersituation zu tun❓
Und wenn in England alles besser ist als bei uns - dann schau bitte, dass du am schnellsten Weg dorthin kommst.

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 19.07.2021 09:59

Dieser blaue Agitator hat sich wohl verirrt. Naja besondere Fähigkeiten sind ihm eh nicht zuzutrauen.

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( Kommentare)
am 19.07.2021 09:26

Leicht im Öl, was hat Corona in England mit dem Hochwasser in Hallein zum tuan....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.07.2021 13:37

er wollte sicher die Schuld auf GB schieben weil die Regenwolken aus dortigen Gegend kamen😜😜😉😉

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tim29tim (3.240 Kommentare)
am 19.07.2021 00:07

Angesichts dieser Katastrophe ist es wichtig, dass Finanzminister Gernot Blümel bald den betroffenen Menschen die notwendigen Mittel aus dem Katastrophenfonds zur Verfügung stellt, damit der Wiederaufbau schnell voran kommt.

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rmach (15.057 Kommentare)
am 19.07.2021 06:33

Die Abwicklung ist auf der Homepage der LR ersichtlich. Die Gemeinden haben die Aufgabe ihren Bürgern zu helfen.
Die Beamten werden sich sicherlich bemühen.
Ohne Formulare geht es nicht.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.07.2021 09:56

@TIM29TIM: Das anhimmeln vom vergesslichen BLÜMEL hilft nicht mehr viel.
Der BLÜMEL (ÖVP) hat jetzt mit anderen Problemen zu kämpfen als mit dem Katastrophenfond, wie ja die vom Gericht exekutierten Akten jetzt beweisen.

Außerdem liegt Katastrophenhilf ein Länderkompetenz!

"Die Katastrophenhilfe liegt in der Kompetenz der Länder. Demnach regeln die Länder die Abwicklung der Schadensfeststellung bis hin zur Ausbezahlung der Hilfsgelder. Der Bund ersetzt den Ländern 60 % der ausbezahlten Mittel. Die Kontrolle erfolgt vorrangig auf Landesebene; der Bund kontrolliert die widmungsgemäße Verwendung der Mittel auf Länderebene stichprobenweise"

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