Nach Anschlag auf Baustelle wird Sicherheit erhöht
LINZ. Die Baustellenbetreiber reagieren auf den Brandanschlag mit Videoüberwachung und verstärkten Patrouillen.
Der Brandanschlag vom Samstag auf die Fertigbauteile für die geplante Asylunterkunft in der Lunzerstraße hat, wie berichtet, nur geringen Sachschaden angerichtet. Günther Erhartmaier, Präsident des Samariterbund OÖ, der die Unterkunft betreut, rechnet mit insgesamt nur wenigen Tagen Verzögerung. Die beschädigten Teile könnten ohne Probleme ersetzt werden. Die Verzögerung habe mit der Logistik zu tun. Denn als Konsequenz aus dem Anschlag würden die Bauteile nicht mehr alle auf der Baustelle gelagert, sondern angeliefert, sobald sie verbaut würden. Nach wie vor sei geplant, die Unterkunft im April zu eröffnen.
Videoüberwachung auf der Baustelle
Allerdings wurden die Sicherheitsvorkehrungen erhöht. Sowohl die Polizei als auch private Firmen werden verstärkt patrouillieren. Außerdem überwachen Videokameras die Baustelle. Das zweigeschoßige Holzriegelhaus wird einmal 48 Asylwerbern als Unterkunft dienen.
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Dieser verbrecherischen Brandanschlag ist das Ergebnis der Kuschelpolitik
mit der FPÖ.
Mich würde eher die rote Propaganda irritieren, ich würde meinen so mancher Österreicher ist vom ROTEN Kuschelkurs mit Wirtschaftsflüchtlingen verstört.
Ob die alle bei der FP sind lässt sich bezweifeln.
Lesen Sie die Tafeln und überdenken sie ihre Schrift.
Schändlich! Manche arbeiten auf Reichskristallnacht 2.0 hin.
Zerstörung, Hass, feiger Brandstiftung muss entgegengetreten werden!
Mit aller Härte! 😡