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Nach 48 Jahren ist der Westring endlich fix verankert

Von Phillip Hirsch, 01. März 2019, 00:04 Uhr
Bild 1 von 11
Bildergalerie Erster Anker für die neue Linzer Donaubrücke
Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Gut Ding braucht Weile, sagt der Volksmund. Falls diese Weisheit zutrifft, wird der Westring gemessen an seiner Planungszeit wohl die beste Autobahn der Welt.

Nach Jahren der juristischen Auseinandersetzung wurde gestern der erste Anker der 306 Meter langen Autobahn-Hängebrücke über die Donau symbolisch in den Felsen versenkt. Verkehrsminister Norbert Hofer (FP) war für den Festakt extra nach Linz gereist: "Es ist ein sehr guter Tag für Linz, ein sehr guter Tag für Oberösterreich", so Hofer, begleitet von Pfiffen einiger Demonstranten, die unterhalb der Baustelle auf der Bundesstraße gegen den Westring demonstrierten.

Hofer erneuerte gestern seine Forderung nach einer Beschleunigung bei Genehmigungsverfahren großer Infrastrukturprojekte: "Natürlich müssen alle Anrainerrechte und Umweltinteressen gewahrt bleiben. Sobald aber alle Fakten auf dem Tisch liegen, muss eine Entscheidung getroffen werden. Wir müssen rasch sein bei der Umsetzung jener Vorhaben, die uns wichtig sind."

Video: Die Spitzen aus Politik und Wirtschaft im Interview mit OÖN-TV

Stadt der Brücken-Baustellen

Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) rechnet damit, dass der Westring eine "wesentliche Entlastung für die Linzer" bringen werde. Kein anderes Infrastrukturprojekt in Österreich sei derart "vielfältig geprüft, beeinsprucht und judiziert" worden wie die A26.

Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner (FP) verwies auf die insgesamt rege Bautätigkeit an der Donau in Linz. "Wir bauen derzeit mehr Brücken, als es momentan in Linz überhaupt gibt", sagte er mit Verweis auf die beiden im Bau befindlichen Bypässe der Autobahnbrücke und die Neuerrichtung der Eisenbahnbrücke. An seinen Parteifreund Verkehrsminister Hofer gewandt fügte er hinzu: "Wir werden bald über die fünfte Linzer Brücke für die Osttangente reden müssen."

Auch Bürgermeister Klaus Luger (SP) erinnerte an die langgezogenen rechtlichen Kontroversen, die der Genehmigung für den Westring vorangegangen waren: "Mit dem heutigen Baustart geht ein Wunsch eines Großteils der Linzer trotz Wanderfalken und Feuersalamander in Erfüllung." Dass das Projekt überhaupt umgesetzt werden konnte, sei "einem Schulterschluss zwischen Bund, Land und der Stadt Linz" geschuldet.

Bild: Alexander Schwarzl

Aktivsten protestierten auch am Donnerstag gegen den Westring

Daran, dass der Westring eine verkehrspolitische Notwendigkeit darstellt, hat Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) keinen Zweifel: "300.000 Fahrten pro Tag überschreiten täglich die Linzer Stadtgrenze. Unsere Aufgabe ist es, dafür die nötigen Voraussetzungen zu schaffen."

Worte des Dankes für seine Angestellten fand Asfinag-Vorstand Hartwig Hufnagl. "Eine beharrliche Gruppe toller Mitarbeiter hat dieses Projekt vorangetrieben und stets daran geglaubt." Beinahe 50 Jahre nach den ersten Planungen hat sich dieser Glaube nun tatsächlich bezahlt gemacht.

Der erste Bauabschnitt in Zahlen

  • 306 Meter lang und 25 Meter breit wird die Westring-Hängebrücke über der Donau. 2020 soll sie fertiggestellt sein. Für das Jahr 2023 ist die Verkehrsfreigabe geplant.
  • 100 Anker, die hoch über der Donau bis zu 70 Meter tief im Felsen und Erdreich versenkt werden, werden die Brücke halten. Im Frühjahr 2020 wird über die Donau eine Lastenseilbahn gebaut, die die einzelnen Stahlseile über die Donau ziehen wird.
  • 240 Millionen Euro werden in die Westring-Brücke und ihre Anschlussstellen auf beiden Seiten der Donau investiert
  • 85 Tonnen wiegt jedes der gewaltigen Stahlseil-Bündel, die die 13.000 Tonnen schwere Westring-Hängebrücke über der Donau tragen werden.

Lesen Sie dazu auch den Leitartikel von Markus Staudinger

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23  Kommentare
23  Kommentare
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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 01.03.2019 14:50

Sensationell die Kommentare.
Würdet ihr den Fakten den gleichen Wert wie den persönlichen Präferenzen zugestehen, sähen sie anders aus.
Klar braucht es mehr öffentlichen Verkehrsmittel, aber der Individualverkehr ist genauso wichtig.
Rudolfstraße, Waldeggstaße, die Donauländen, etc. bestätigen täglich mehrmals die Notwendigkeit.
Ach ja, die Luftqualität...
Wird sich nicht ändern, denn alleine durch die Topographie und der Luftströmungen herrscht da sehr viel Wind. Und wenn es staut, und ein Auto auf der Bundesstraße oder Stadtstraße steht oder auf der Autobahn macht jetzt was aus bei der Luftgüte?
Also, macht es nicht wie unsere derzeitigen Regierungen in Bund und Land, sondern bleibt bei der Wahrheit.

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Floh1982 (2.355 Kommentare)
am 01.03.2019 10:27

48 Jahre - seit damals haben sich ein paar grundlegende Rahmenbedingungen geändert: Damals waren Klima- und Umweltschutz noch kein Thema, und die Finanzsituation der Kommunen war noch lange nicht so angespannt wie heute. Damals galt es noch als zukunftsorientiert, Unsummen für umweltzerstörende Autobahnprojekte zu verpulvern.

Heute im 21. Jahrhundert sollte doch eigentlich klar sein, welche Ziele eine zukunftsorientierte Verkehrspolitik verfolgen sollte: Vorrang für den öffentlichen Verkehr, Reduktion des motorisierten Individualverkehrs.

Aber Linz ist in Sachen Verkehrspolitik in den Siebzigerjahren des vorigen Jahrhunderts zurückgeblieben. Anders ist das nicht zu erklären.

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( Kommentare)
am 01.03.2019 10:47

Ich glaube nicht, dass die Typen zurückgeblieben sind. Da war einfach nie was und jetzt ist auch nichts da!!!

Denen geht es nur darum, wie viel Kohle sie kassieren und was sie nach Dienstschluss oder am Wochenende machen und das war es. Für Stadt- und Verkehrsplanung ist da kein Platz! (eigentlich müsste man annehmen, dass Spatenstiche und das Durchschneiden von Eröffnungsbändern für Politiker und Beamte motivierend sein würden, aber nicht einmal das zählt).

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christiantf (461 Kommentare)
am 01.03.2019 09:59

Ein paar so Würstel gibt’s immer, die nur merkern können.
Die sollen doch mal in der Waldeggstraße, der Rudolfstraße oder an der Donaulände spazieren gehen, und sich den stehenden Verkehr „hineinziehen“. Das ist euch also lieber?
Ich freue mich auf den Tag, wenn ich in den Süden muss, und Dank Brücke und Tunnel Linz nicht mehr „erfahren“ muss.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 01.03.2019 10:28

Jo, eh!
Wann wird für den Verkehr freigegeben? 2030!?

Tolles Projekt...

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christiantf (461 Kommentare)
am 01.03.2019 12:51

Hätte früher fertig werden können, wenn sich die Hand voll Rechtsanwälte, die sich - wissentlich dass dort eine Brücke geplant ist - über der Lokation angesiedelt haben, nicht so aufgepudelt hätten.

Und natürlich auch die Politiker/Parteien, die jetzt vom Foto grinsen, der Wichtigkeit nicht nur vor den Wahlen Nachdruck verliehen hätten.

Leider hat man das Projekt "Neue Straßenbahntrasse" in der Schublade versenkt, das hätte - geführt bis z.B. Rottenegg - doch einen Reiz gehabt.

Mir ist das jetzt aber alles Wurscht, ich fahr jetzt von Puchenau mit dem Rad zur Arbeit. Der neue Radweg ist toll geworden.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 01.03.2019 14:25

Hilfst halt mit. Mit so einer großen Klappe ohne Wissen dahinter sparen wir uns 10 LKW für den Abraumtransport.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 01.03.2019 21:31

Geplant in den 70iger.
Fertigstellung laut Asfinag 2031!

Spar die deine Anpatze - oder besser: Räum selber weg.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 02.03.2019 00:47

Ja, stimmt. In den 70igern, verzögert bis jetzt von ein paar geistig verwirrten.

Und warum dauert das so lange? Hast du schon mal was gearbeitet? Was muss da alles gemacht und getan werden? Wieviel Abraum und Schüttmaterial muss bewegt werden, etc?
Wennst nix verstehst davon, sag einfach nix.
Warum ist den das M4tel wirtschaftlich so schlecht erschlossen und die Pendlermassen Richtung Linz täglich so hoch?
Wenn dann die Westtangente fertig ist, kann auch das obere M4tel besser erschlossen werden. D.h. im M4tel werden auch die Arbeitsplätze mehr werden, weil die Firmengründer, Zulieferer und Logistiker nicht mehr durch ein Nadelöhr müssen. Langfristig verlagert bzw. verändert sich dadurch vieles.
Bestes Beispiel Richtung Freistadt: Vorher nur Wald und Futterwiesen jetzt Betriebsansiedelungen. Viele der Arbeiter müssen nicht mehr nach Linz pendeln. Es gibt sogar Linzer Mitarbeiter.

Aber gut, ausgestorbene Viechern denken halt selten weiter.

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crunchtime (181 Kommentare)
am 02.03.2019 10:42

und lösen sich die Firmengründer, Mitarbeiter und dgl dann am Bahhof auf ??! oder was meinst mit "nicht mehr durch Linz müssen"

....du weißt schon das der Tunnel am Bahnhof endet und der Stau nur verlagert wird, wobei es zu mehr Belastungen in Kärtner, Blumau, DInghofer,....kommen wird........und das Nadelöhr Bindermichltunnel noch viel belasteter wird

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 02.03.2019 13:39

Aber nicht der M4tler Arbeiter der z.B. von Klaffer nur bis Lembach muss, weil es "dort oben" dann auch mehr Betriebe gibt, da die Firmengründer daheim im M4tel den Betrieb gründen und nicht im Großraum Linz.
Was die "Verlagerung" betrifft: Werden alle zum Hbf fahren? Ich glaub das nicht. Einige fahren weiter in die Rudolfstraße (weil's zB zur Schlosserei Wastler müssen), der andere fährt zur Donaulände ab (zum Lentia, Versicherungen, Banken oder gar zum Laufhaus) ja und der 3. fährt zum Bahnhof, wo sich die "Dreier" weiter aufteilen.
D.h. nur der "Einser" wuzelt sich durch die Rudolfstraße. Die Niebelungenbrücke wird enorm entlastet - und sicherer für die nun mehr werdenden Radler. Die "2" und "3" verstopfen sie ja nicht mehr.
Das gleiche gilt für die Wege von der Niebelungenbrücke durch die Stadt.

Übrigens, genau das und das ansteigende Verkehrsaufkommen waren die Argumente damals zur Planung.

Bindermichl ist weniger Nadelöhr als Zentrum gelebter Dummheit einiger weniger Fahrer.

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( Kommentare)
am 02.03.2019 13:55

Sie heißt Nibelungenbrücke.
Ansonsten schließe ich mich Ihren Beiträgen fast vollinhaltlich an.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 02.03.2019 18:07

Fizerl, man muss bei der Wahrheit bleiben. Wegen der Topographie sag ich ja eh schon nix - das wird dann ja zu kompliziert für gewisse. Sie begreifen ja nicht einmal im Ansatz was da an logistischer Leistung und sonstige Arbeitsaufwände (Grabungen, Schalungen, Bohrarbeiten, Sicherungsmaßnahmen...) gibt. - Siehe Autobahnbaustellen "warum is denn do neamnd? wieso steht denn die Partie? de sandeln ja nur åwi" weil Härtungs- und Trocknungszeiten etc. sind nur Ausreden.

Die Verkehrsprobleme werden geringer - wenn's dann denn doch mal vielleicht irgendwie fertig wird. Bissl Stau wird's immer geben - Schei* Ampeln!!!

PSSST... Unter uns: Wenn dann das M4tel wirtschaftlich aufblüht muaß i mi nimma sovü über eich Südbehm ärgern.
Und's inflationäre "e" ist dem Druck von FrauVOLVO geschuldet, die hat sich ja mehr Zeit von mir verdient.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 01.03.2019 09:26

Westtangente! Ein Ring schaut anders aus.

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( Kommentare)
am 01.03.2019 09:19

Mehr Einblick bringt noch lange nicht mehr Durchblick!

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rowado (290 Kommentare)
am 01.03.2019 08:43

....und wenn er fertig ist wird er so alt sein das man sich fragt wer hat das den zu verantworten.
Ein gutes hat es der Verkehrsservice im Radio hat ne neue Straße im Programm.

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Duc (1.567 Kommentare)
am 01.03.2019 07:53

Ein Unfall im Bindermichltunnel und Linz hat eine stehende Autoschlange bis nach Tschechien....Mit einen 50 Jahr alten Rad fährt heute keiner Mensch mehr.Linz hat einfach nichts dazu gelernt.

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 01.03.2019 09:04

In 150 Jahren wird sowieso eine Ostumfahrung gebaut.

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Linz1001 (135 Kommentare)
am 01.03.2019 07:32

Schade um dieses schöne Tal von linz

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Monal (491 Kommentare)
am 01.03.2019 07:48

Die Feinstaubbelastung dort (Römberberg) ist meistens sehr hoch - dann, wird´s noch viel mehr - Gratulation dazu!

Wir "ersticken" uns eh selber schön langsam und auch Mutter Erde.
Ein gewaltiger Eingriff dort in die Natur traurig

Aber die Natur zeigt immer öfter und gezielt auf - in kürzeren Abständen - wer der wirkliche "BOSS" ist und gibt (schlägt) zurück, um vielleicht den einen oder anderen doch aufzuwecken.

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crunchtime (181 Kommentare)
am 01.03.2019 06:05

also einem Fußball-Trainer,
der mit Trainingsmethoden und Konzepten aus 1974 (dem Jahr als der SKV Öst.Meister wurde !!!) an die Herausforderungen des heutigen Fußballspiels herangeht, würde auch niemand zujubeln...

...niemand würde an so eine Lächerlichkeit denken...

... aber beim Verkehr lassen sich die Politiker in ihrer vollkommenen Inkompetenz abfeiern...

...auf der Uni würdest du solche Seminararbeiten zurückgeschmissen bekommen, mit der Aufforderung, dir ein anderes Studium zu suchen, weil du die Grundessenz deines Studium nicht begreifst

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crunchtime (181 Kommentare)
am 01.03.2019 05:37

verlogene Politiker mit steinaltem Verkehrskonzept!!!

da soll ma da steinkellner doch bitte erklärern, wie die Brücke und der Tunnel die belastete Linzer Luft entlasten soll?!

Lösen sich die Schadstoffe vllt von alleine im Tunnel auf?!!
oder zählt das Bahnhofsviertel nicht mehr zum Linzer Stadtgebiet?!

WER STRAßEN SÄT, WIRD VERKEHR ERNTEN - und hier im Speziellen wirds a ziemliche TRANSIT-Schneise....juhuuu...die EU-subventionsverwöhnte Frachterlobby freut sich und reibt sich schon die Hände....

ABER LInz ist bereits JETZT LUFT-SANIERUNGSGEBIET und uns drohen massive Strafzahlungen !!!

....und die PendlerInnen stauen sich wieder durch das staugeplagte Linz....

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 01.03.2019 09:09

Die Pläne sind noch geheim, aber es ist gedacht von Linz eine Schlechtluftpipeline nach Rohrbach zu bauen. Dort wird die schlechte Luft aus Linz dann fein verteilt. Die Leitung wird unter der Trasse der neuen Mühlkreisbahn vergraben. Deshalb ist dieses Straßenbahnprojekt auch so wichtig.

*Vorsicht Faschingszeit!"

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