Mühlviertler "Gangster-Rapper" erbeuteten 15 Euro
ST. GEORGEN AN DER GUSEN. Drei Jugendliche haben einen Pensionisten am Dienstag in St. Georgen an der Gusen (Bezirk Perg) angergriffen. Die Polizei bittet um Hinweise.
Sie trugen Stirnbänder, Kappen und Goldkettchen: Jene drei Burschen, die einen 68-Jährigen am Dienstag vor dem Freibad St. Georgen an der Gusen ausgeraubt haben, sollen laut seiner Aussage wie "Gangster-Rapper" ausgesehen haben. Das Trio forderte von dem Mann, der seinen Hund ausführte, gegen 11:45 Uhr in oberösterreichischem Dialekt Geld.
Als sich der Mühlviertler weigerte, verpasste ihm einer der Jugendlichen einen Faustschlag gegen die Brust, der so heftig war, dass das der Mann stürzte. Ihrem schon am Boden liegenden Opfer drohten die Täter, er solle das Geld herausgeben, sonst werde "noch mehr passieren".
15 Euro erbeutet
Der 68-Jährige händigte den Burschen 15 Euro aus. Sollte er die Polizei verständigen, würden sie wieder kommen und dasselbe würde nochmals passieren, kündigten die Jugendlichen an, bevor sie in Richtung Ortszentrum flüchteten.
Eine sofortige Fahndung durch mehrere Streifen und einer Diensthundestreife brachte keinen Erfolg. Die Polizei sucht nun nach drei Burschen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren, die sich regelmäßig im Raum St. Georgen und Mauthausen aufhalten. Hinweise aus der Bevölkerung werden erbeten.
"Gangster-Rapper-Style"
Ein Teenager hatte dunkle Hautfarbe, trug ein Goldkettchen und könnte gemäß seiner Statur eventuell Kickboxer sein, berichteten das Opfer und Zeugen. Die anderen beiden Täter waren blond und trugen eine Kappe bzw. ein oranges Stirnband. Zum Tatzeitpunkt waren die Jugendlichen dunkel gekleidet. In der Polizeimeldung war von "Gangster-Rapper-Style" die Rede.
Lokalisierung: Zu dem Vorfall kam es vor dem Freibad St. Georgen
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Und dann gibts noch Politiker und Organisatoren, die meinen, dass auch Jugendlichen diverse Arbeiten nicht zumutbar sind. Denen wäre sogar jede „Drecksarbeit“ zumutbar, wie manche Funktionäre der AK diverse Berufe benennen. Die sich dann aber sogar Rumänen, Ungarn usw. zumuten, um damit zuhause ihre Familien zu ernähren.
Weiters müsste die Polizei das Gfrast mit der Gummiwurst vor sich hertreiben. Und sind es dann auch noch Typen mit Migrationshintergrund, kriegen sie die besten Anwälte von NGO’s beigestellt und gehen frei. So wars wahrscheinlich auch „beim armen Kerl, mit Stimmen aus dem Jenseits“ aus Somalia.
Und das in einem Bundesland, in dem die Blauen mitregieren......nicht zu fassen.
24 Monate Sozialdienst! Denn arbeiten wird dieses Gesindel sicher nicht!
Ja, Toiletten reinigen- muten sich ja auch anständige Menschen zu.