Wöckinger lässt im Pflegeheim wegen Mordes ermitteln
MAUTHAUSEN. Drei Romane lang hat Abteilungsinspektor Oberbacher in den Krimis von Werner Wöckinger ermittelt.
Nun war es Zeit für einen Personalwechsel: Im neuen Regionalkrimi "Schlafe sanft" ist es der Rettungssanitäter Alois Perger, der sich auf Mörderjagd begibt. Ausgangspunkt ist ein Pflegeheim. Dass dort Menschen sterben, ist nichts Ungewöhnliches – weder für den Bereitschaftsarzt, der den Totenschein ausstellt, noch für die Polizei. Einzig für Alois Perger stellt sich die Frage, ob dabei nicht doch jemand nachgeholfen hat.
"Ich habe das Buch noch vor Ausbruch der Pandemie und ohne Schutzmaske geschrieben", sagt Wöckinger über seine Entscheidung, den Alltag der Menschen in Pflegeberufen zu beschreiben – Personalnot, Kostendruck und persönliche Krisen mit eingeschlossen. Außerdem lässt der Autor seine Leserschaft ein wenig an drei Jahrzehnten Erfahrung im Rettungsdienst teilhaben.
"Schlafe sanft" (314 Seiten) ist im Verlag Federfrei erschienen.
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