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Wie ein unmöglich scheinender Dialog über die Pandemie doch gelingen kann

Von Bernhard Leitner,  11. Jänner 2022 03:26 Uhr
Wie ein unmöglich scheinender Dialog über die Pandemie doch gelingen kann
Gerhard Lehrner (Mitte) lud vier Gesprächsteilnehmer, die gerne anonym bleiben möchten, zu einem offenen, wertschätzenden Dialog. Bild: privat

WARTBERG OB DER AIST. Zwei Impfbefürworter, zwei Impfpflichtgegner – ein respektvolles, aufrüttelndes Gespräch

Die Positionen sind festgefahren, die Kluft in der Gesellschaft ist beträchtlich. Vielerorts herrscht Resignation darüber, dass ein Dialog zwar wünschenswert, letztendlich aber sinnlos sei. Diese Feststellungen kannte auch Gerhard Lehrner. "Auch bei uns gibt es zu Corona viele Spannungen in Gruppen und Familien. Es wird nicht mehr zugehört, sondern verurteilt", sagt der ausgebildete Theologe, der sich damit aber nicht abfinden möchte.