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"Werden uns das nicht gefallen lassen"

Von Thomas Fellhofer, 26. Juni 2019, 02:15 Uhr
"Werden uns das nicht gefallen lassen"
Walter Wöss präsentierte die favorisierte Freileitungs-Trassenvariante. Bild: (Fellhofer)

MÜHLVIERTEL. In der Regionskonferenz wurde eine Freileitungstrasse für den Lückenschluss im Mühlviertler 110-kV-Stromnetz empfohlen. In der Region wächst der Widerstand.

Mit einer Empfehlung für eine Freileitungstrasse endete der Trassenfindungsprozess des Landes Oberösterreich. Mit dieser Empfehlung gehen nun die Netzbetreiber in den Genehmigungsmarathon. In der Region selbst setzt man nach wie vor auf eine Erdkabelvariante. Diese wird seitens der Netzbetreiber aus Kostengründen abgelehnt. Immer mehr Kritik wird auch in Richtung Politik laut.

Fünf Korridore standen zuletzt für den Streckenabschnitt zwischen dem Umspannwerk in Langbruck bei Bad Leonfelden und Rohrbach-Berg zur Auswahl, wobei die Entscheidung auf die Variante "Nord II" fiel. Diese führt von Langbruck über Stiftung und Großtraberg nach Ahorn und entlang der Grenze zwischen St. Johann und Helfenberg, quert dann St. Peter im nördlichen Gemeindegebiet, geht quer durch Auberg, tangiert auch die Gemeinde Arnreit und mündet dann ins Umspannwerk in Rohrbach-Berg. Für den Abschnitt zwischen Langbruck und Rainbach wird die südliche der drei geprüften Trassen bevorzugt. In der Freistädter Gemeinde Waldburg wurde die Trasse zuletzt adaptiert. Der Erdkabelvariante erteilten die Projektverantwortlichen einmal mehr aus technischen und finanziellen Gründen eine klare Absage. "Wir werden uns das nicht gefallen lassen. Mit uns hat niemand geredet. Wir werden hier vor fertige Tatsachen gestellt", sagte etwa Waldburgs Bürgermeister Michael Hirtl (VP).

Auch Günther Pötscher von der IG Landschaftsschutz meldete sich zu Wort: "Ein Erdkabel wird immer als ,technischer Humbug’ abgetan. Für mich ist die Freileitung ein ethischer Unfug", sagte er. Darauf angesprochen konterte Wolfgang Angerer von der Netz OÖ: "Wir könnten ein Erdkabel nur mit Trenntransformatoren betreiben. Diese ,verbraten’ jedes Jahr den Strom von umgerechnet 700 Haushalten." Zur Störungsanfälligkeit von Freileitungen erklärte der Netzexperte: "Ja, Freileitungen sind statistisch doppelt so oft von Störungen betroffen als Erdkabel. Dafür dauert die Fehlerbehebung beim Kabel zehn bis 14 Mal länger."

Gespart wurde auch mit Kritik an der Politspitze des Landes nicht: "Wo ist ein Landesrat Achleitner, wo ist ein Landesrat Hiegelsberger, wo ist der Landeshauptmann? Wir bekommen eine Freileitung aufgebrummt, und von der Politik redet niemand mit uns", sagte Stefan Wagner aus Hirschbach und sprach gar ein Betretungsverbot für sein Grundstück aus. Gemurrt wurde auch in den hinteren Reihen: "Bei Festen am Wochenende sind sie immer alle da; wenn es um was geht, lässt sich keiner blicken", sagte ein Mühlviertler VP-Funktionär.

Auch Martin Leibetseder aus Rohrbach-Berg kritisierte die Vorgehensweise: "Wie es aussieht, quert die Leitung ziemlich sicher mein Grundstück. Ihr wollt was von mir und redet nicht mit mir. Wie soll das Vertrauen schaffen?"

Jetzt beginnt die Planung

Wie berichtet, beginnt nun die eigentliche Planung im vorgeschlagenen Korridor. Gleichzeitig werden Gespräche mit Grundeigentümern geführt. Kommt es dabei zu keinen Einigungen, steht eine "Enteignung" im Raum.

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Autor
Thomas Fellhofer
Lokalredakteur Mühlviertel
Thomas Fellhofer
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31  Kommentare
31  Kommentare
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Alcea (10.015 Kommentare)
am 26.06.2019 21:29

Ein Erdkabel mit Wechselstrom ist Mord an der Umwelt unter der Erde. Von den Wasseradern über die Tierwelt, bis zum Menschen selber.
Die Induktion des Drehstroms ist nicht so sichtbar, wie die Stromleitungsmasten aber um vieles gefährlicher.
Wenn unter der Erde, dann nur mit Edison's Gleichstrom und nicht mit Siemens seinem Drehstrom. Es gibt Gleichrichter und Frequenzwandler. Die Leitungsverluste sind unvergleichlich niedriger. Beim Wechselstrom muss immer wieder der Verlust durch Blindstrom, kapazitiv ausgeglichen werden.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.946 Kommentare)
am 26.06.2019 23:20

Warum nicht gleich mit Tesla-Spulen drahtlos?

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.06.2019 00:13

> muss der Verlust durch Blindstrom, kapazitiv ausgeglichen werden

Der Überlandgleichstrom ist für die paar km im Mühlviertel nicht nötig.

Die Wellenlänge der 50Hz-Wechselspannung ist 6000km. Das macht im Maschennetz bei Lastschwankungen Probleme, denn da prallt zB. auf 1500km ein Nulldurchgang auf eine Spitze. Auch auf 750km prallt noch 0,7 auf einen Nulldurchgang. Bei Gleichstrom gibts das Problem nicht.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 26.06.2019 21:21

Vielleicht sollte in der EU überlegt werden, eine Art EU-Netzkoordinator zu installieren. Hahn war für Infrastruktur zuständige.

Das Netz war früher auch für den jeweiligen Stromerzeuger sein Eigentum. Schwer haben sie sich getan, dass sie auch anderen Strom über ihre Leitungen verschicken lassen müssen.
Warum soll nicht das ganze Europaweit geplant werden. Bayern ist näher bei Rohrbach, als Freistadt.

Wir haben eben die Energie AG und die Linz AG und alles andere interessiert die vom Land und Stadt nicht.

Es hapert an der ganzen Energieversorgung in Europa. Im Norden Deutschlands, da wird die Windenergie erzeugt und im Süden wird sie verbraucht. Bisher wurde Strom über tschechische Leitungen in den Süden Deutschlands transportiert, doch bei denen fliegen auch schon die Sicherungen.

Es wird immer nur geflickt. Europa, du bist hier gefragt. Eine Regelung ist mindestens so wichtig, wie der Wasserverbrauch bei der Klospülung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.06.2019 20:07

Im (oberen) Mühlviertel, besonders mit den "Repräsentanten", kracht das VP-Gebäude immer wieder zusammen aber den Wählern fällt nur "wos denn sunzd?" dazu ein.

Ich habs entschieden: NIX MEHR!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 26.06.2019 06:10

Gegnern einfach die Mehrkosten verrechnen.

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ich_mein_ja_nur (36 Kommentare)
am 26.06.2019 07:22

Wie schon mehrmals erwähnt sind bei den Freileitungskosten zB: die Entwertung der Liegenschaften nicht mitberechnet. Ich bin kein Grundeigentümer, bekomme die Leitung aber vor die Haustür gestellt. Somit verliert meine Liegenschaft ca. ein Viertel bis ein Drittel vom Wert. Wer entschädigt mich und viele andere denen es genau so geht? Anscheinend wäre es dir ja egal, wenn die Leitung bei dir gebaut werden würde.
Es geht aber nicht primär um die finanzielle Entschädigung, sondern um den Landschafts-, Naturschutz und um die GESUNDHEIT von uns und vorallem von unseren Kindern.
Das ist den Konzernen und der Politik anscheinend NICHTS wert!

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 26.06.2019 07:52

Redens kein Blech, das öffentliche Interesse der Versorgungssicherheit steht über dem Ihren. PUNKT.

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ich_mein_ja_nur (36 Kommentare)
am 26.06.2019 08:00

Versorgungssicherheit ist auch mit einem Erdkabel gegeben. PUNKT.

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( Kommentare)
am 26.06.2019 11:13

Und bei einem erdkabel wird kein grund entwertet? 40-50m breit keine bepflanzung (oder bebauung!).
Aber gebt den erdkabel-jüngern doch ihr kabel gegen bezahlung der zusatzkosten. die sollen sich noch wundern, was dafür alles notwendig ist.

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 26.06.2019 11:26

und eine unterirdische Autobahn hättens auch noch gerne damits bequem in die Städte kommen? - alles eine Preisfrage.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.06.2019 20:02

> das öffentliche Interesse

DAS IST das richtige Vokabel der Obrigkeit statt des geheuchelten "Gemeinwohls".

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am 26.06.2019 11:28

Der ewige gesundheitssermon! direkt über dem erdkabel ist der elektromagnetismus um ein vielfaches höher als unter einer freileitung.
Und was den naturschutz angeht: das argument kaufe ich erst, wenn in den betreffenden orten keine (hässlichen, bodenfressenden) supermärkte am ortsrand (mehr ent)stehen.

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ich_mein_ja_nur (36 Kommentare)
am 26.06.2019 11:55

Der Elektromagnetismus beim Erdkabel nimmt aber um ein vielfaches schneller ab als bei der Freileitung.
Ich schlafe ja nicht direkt über dem Erdkabel, aber anscheinend bald unweit von einer 110kv Freileitung!

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.06.2019 20:18

> direkt über dem erdkabel ist der elektromagnetismus um ein vielfaches höher

DAS glaub ich nicht, das weiss ich besser!

Na gut. im "Erdschlussfall" könnte das vorkommen aber im Normalbetrieb heben sich die 3 nahe aneinander liegenden Phasen auf: magnetisch und elektrostatisch.

Bei der Freileitung liegen sie nicht nahe beieinander, auch dann nicht, wenn sie im Dreieck gespannt sind. Mitten drin ist das Feld etwas schwächer aber auch nicht null.

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RudolfN (122 Kommentare)
am 26.06.2019 07:49

So ein netter kleiner Diktator. ich verrate ihnen eine Geheimnis. Wir im Mühlviertel brauchen die Leitung nicht. Oder glauben Sie, dass der Stromtrasse eine große Anzahl an Betriebsansiedlungen folgen wird? Die Leitung wird nur benötigt, solange Bayern den riesigen Stromhunger hat und die Energie AG sich eine goldene Nase mit dem Transit aus Temelin verdienen will. Sobald die Bayern wieder autark sind, wird die Leitung vor sich hinrosten, die Abschreibungskosten werden aber noch die nächsten 30 Jahre an die Haushalte in ganz OÖ verrechnet, also auch Ihnen.

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( Kommentare)
am 26.06.2019 11:25

Wieso so pessimistisch? in D geht zwar das wirtschaftswachstum zurück. aber eine grosse krise wird's auch in Bayern nicht geben. woher soll dann deren stromhunger sinken? oder werden in Bayern neue atomkraftwerke gebaut?

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.06.2019 20:31

> "bayrischer Stromhunger" ...

Dazu ist eine 110kV-Leitung quantitativ nicht einmal ein Strohhalm. Da wären 380kV (oder gleich eine Gleichstromleitung) richtig dimensioniert.

In Österreich ist es üblich und normal, Bayern gefährlich zu unterschätzen.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 26.06.2019 05:52

Da wurde das Floriani Prinzip wiederhoch gehalten. Ist diesen Erdkabelbefürwortern eigentlich bewusst, welche Schneise in die Landschaft dafür geschlagen werden muss und welche Nachteile diese Form der elektrischen Energieweiterleitung gegenüber Freileitungen hat?

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ich_mein_ja_nur (36 Kommentare)
am 26.06.2019 07:15

Hallo GERALD160110.
Für ein Erdkabel braucht man einen 4m breiten Korridor - für eine Freileitung 40 Meter!
Für die Freileitung werden somit (nur im Abschnitt Brunnwald) ca. 25 - 30 Hektar Wald gerodet. Das nenn ich mal eine Schneise und einen Eingriff in die Landschaft und Natur!

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( Kommentare)
am 26.06.2019 10:55

ähem

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( Kommentare)
am 26.06.2019 11:08

Es ist manchmal lustig, ahnungslos vor sich hinzubrabbeln. bei technischen dingen hört der spass auf.
Für erdkabel braucht man einen korridor von 40-50m [!]. der darf nicht bepflanzt werden (baum, strauch). ausserdem ist der boden im korridor stark verdichtet (einsatz von schwerem gerät bei verlegung & störung).
Moderne freileitungen haben hohe maste (>60m). also kann darunter gepflanzt werden; ausser am tiefpunkt der durchhängenden kabel.
So schaut's aus.

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ich_mein_ja_nur (36 Kommentare)
am 26.06.2019 11:50

"Für erdkabel braucht man einen korridor von 40-50m"
Da sagt aber die Netz OÖ etwas anderes.
Somit haben die (lt. deinen Aussagen) auch keine Ahnung.
https://www.land-oberoesterreich.gv.at/Mediendateien/Formulare/Dokumente%20UWD%20Abt_US/20180620_P700_Regionskonferenz_02_8b_r02.pdf
Folie: 7

Auch unter der Freileitung und im 40m Korridor dürfen keine Bäume geplanzt werden!

"Moderne freileitungen haben hohe maste"
Und wie werden diese gebaut. Auch da wird der Boden enorm verdichtet, weil zu jedem Masten eine "Straße" gebaut werden muss. Auch dort kommen schwere Arbeitsgeräte zum Einsatz.

So schauts nämlich wirklich aus!

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 26.06.2019 12:21

ich mein ja nur:

ein klassischer Vergleich Äpfel mit Birnen von Ihnen:
die von Ihnen angegebene Breite betrifft den SERVITUTSSTREIFEN!

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ich_mein_ja_nur (36 Kommentare)
am 26.06.2019 12:40

BETTERTHANTHEREST
SILUMON schreibt "Für erdkabel braucht man einen korridor von 40-50m [!]. der darf nicht bepflanzt werden (baum, strauch). "

Ja, der Servitutsstreifen ist 4m bei dem Erdkabel. Der Rest darf sehr wohl verbaut/bepflanzt werden!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 26.06.2019 13:10

"Auch unter der Freileitung und im 40m Korridor dürfen keine Bäume geplanzt werden!"
Stimmt!
Aber du dafst Getreide anbauen, auch heign!

heign = Heu machen!

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ich_mein_ja_nur (36 Kommentare)
am 26.06.2019 13:31

Stimmt, heuen darfst du. Ebenso bei einem Erdkabel.
Unterschied ist, dass du beim mähen etc. den Masten nicht ausweichen musst.

Interessanter wird es aber im Wald.
Freileitung 40m Korridor wo keine Baum stehen darf.
Erdkabel 4m Korridor wo kein Baum stehen darf.

Und das macht einen gewaltigen Unterschied!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 26.06.2019 13:37

Egal.
Wald haben wir eh genug, diE Fläche geht nicht ab.
Nur die klassische landwitschaftliche Fläche wird durch Supermärkte & Co immer weniger.

Geht nun eine 50 m Schneise (statt 5m) durch den Wald, kann man diese schon wieder landwitschaftlich nutzen, d. h. irgendwas anbauen,.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.06.2019 20:37

> ausser am tiefpunkt der durchhängenden kabel.

Gottseidank hängen die Kabel im Winter nicht durch. Für die Schifahrer.

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RudolfN (122 Kommentare)
am 26.06.2019 07:46

Wenn sich hier Leute zu Wort melden, die vom tuten und blasen keine Ahnung haben und nach dem Prinzip "Hauptsache mir geht es gut, soll doch die Anderen der Blitz treffen" agieren, richten sie sich selbst. Früher gab es zu diesem Thema noch eine Heerschar an "Energie AG Trollen". Denen wurde offenbar nach dem Sieg auf der ganzen Linie schon gekündigt. Jetzt gibt es hier halt noch ein paar Nachahmungstäter, die glauben die Energie AG wird sie nachträglich für ihre ach so guten Meldungen bezahlen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.06.2019 20:44

> Heerschar an "Energie AG Trollen"

Semmelbäcker können sich sonst nix vorstellen als lauter Semmelbäcker, überall...

Ich habe eine andere Sorge: Die Leitung fängt meine südlichen Funkverbindungen ab wie ein Schirm. Dann kann ich die Antarktik nicht mehr erreichen und Jobörg. Na gut, vielleicht fliegt der Funk über die Freileitung einfach drüber,

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