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Warum sich schottisches Rindvieh auch im Mühlviertel sauwohl fühlt

Von Bernhard Leitner,  27. Juli 2021 02:15 Uhr
Warum sich schottisches Rindvieh auch im Mühlviertel sauwohl fühlt
Bruno Seiser mit seinen Angus-Rindern: "Die Umstellung auf Mutterkuhhaltung und Direktvermarktung war die richtige Entscheidung." Bild: lebe

UNTERWEISSENBACH. Landwirtschaft: Mutterkuhhaltung und Direktvermarktung bilden die Grundlage der Bewirtschaftung auf dem Wegerer-Hof von Irene und Bruno Seiser in Unterweißenbach

Auf einer Anhöhe südlich von Unterweißenbach befindet sich der Wegerer-Hof. Hier betreiben Irene und Bruno Seiser eine Viehwirtschaft: 80 Schweine und 60 Rinder tummeln sich in den Stallungen sowie auf den Weiden rund um den Hof. Das Fleisch wird selbst veredelt und direkt vermarktet. "Unsere wichtigste Absatzstation ist die Speckhütte in Schönau. Da verkaufen wir am Wochenende Speck, Würste, Frischfleisch, aber auch Grammelknödel oder Leberknödel", sagt Bruno Seiser.