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Vorderweißenbach nach verheerender Niederlagen-Serie in Abstiegsnöten

Von (fr), 17. Mai 2019, 00:04 Uhr
Vorderweißenbach nach verheerender Niederlagen-Serie in Abstiegsnöten
Die roten Teufel aus Vorderweißenbach müssen im Abstiegskampf alle Kräfte mobilisieren. Bild: pirkes

MÜHLVIERTEL. Vier Mal in Folge ging die Elf als Verlierer vom Platz. Jetzt wird es eng im Abstiegskampf.

Mit vier Siegen aus den ersten fünf Runden im Frühjahr schien die Union Vorderweißenbach in der Landesliga Ost auf einem guten Weg zum Klassenerhalt. Nach vier Niederlagen in Serie bei einem Torverhältnis von 2:15 befindet sich der Aufsteiger aktuell aber wieder in arger Bedrängnis. Vor allem die Niederlage im Derby gegen die SU Vortuna Bad Leonfelden sowie das 1:6 in St. Ulrich am vergangenen Wochenende schmerzen im Schmankerldorf besonders.

Nach dem verlorenen Derby trennte man sich einvernehmlich von Trainer Gerhard Müller. Alois Mühleder saß am Samstag in St. Ulrich interimistisch auf der Vorderweißenbacher Trainerbank. "Er bleibt auch bis Saisonende", sagt Vorderweißenbachs Sektionsleiter Harald Birngruber über die Besetzung des Übungsleiters im Saisonfinish. Morgen geht es für Vorderweißenbach vor heimischem Publikum mit Naarn gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. Birngruber: "Wir haben es selbst in der Hand, uns in dieser unangenehmen Situation wieder etwas Luft zu verschaffen." Auf die Partie gegen Naarn folgt das Spiel gegen Katsdorf, danach geht es mit Admira Linz und Traun gegen Mannschaften, die ebenfalls gegen den Abstieg spielen.

Pergs nächstes Endspiel

Auf die Union Perg wartet in der OÖ-Liga nach der bitteren 0:1-Niederlage am vergangenen Wochenende in Micheldorf das nächste "Sechs-Punkte-Spiel" um den Klassenerhalt. Die Obermüller-Elf spielt heute (20 Uhr) zu Hause gegen Bad Ischl. Nach drei Niederlagen in Folge müssen Punkte her.

Ebenfalls anschreiben will St. Martin. Das wird kein einfaches Unterfangen, denn die St. Martiner müssen morgen zum Tabellenführer nach Oedt. In der Bezirksliga Nord hat sich Blau-Weiß Linz etwas von Freistadt und Lembach absetzen können. Freistadt will heute mit einem Sieg gegen Steyregg wieder heranrücken und hofft auf eine Niederlage von Blau-Weiß Linz morgen in Wartberg. Herbstmeister Lembach ist morgen in Ottensheim zu Gast.

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