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UNICEF-Zertifikat: Kleinzell schaut auf seine Familien

04. Dezember 2019, 00:04 Uhr
UNICEF-Zertifikat: Kleinzell schaut auf seine Familien
Ministerin Ines Stilling, Roswitha Öhler, Bürgermeister Klaus Falkinger, Kindergartenleiterin Renate Praher und Vizebgm. Stefanie Zauner (v. l.) Bild: Schlossko

KLEINZELL. Familienfreundlichkeit der Gemeinde mit Zertifikaten bestätigt.

2009 zählte Kleinzell zu den ersten Gemeinden im Bezirk Rohrbach, die mit dem Zertifikat "Familienfreundliche Gemeinde" ausgezeichnet wurden. Jetzt, zehn Jahre später, wurde die gelebte Familienfreundlichkeit der Gemeinde durch Familienministerin Ines Stilling und durch den österreichischen Gemeindebund-Präsidenten Alfred Riedl mit dem "Erweiterten Zertifikat – Familienfreundliche Gemeinde" sowie dem UNICEF-Zusatzzertifikat "Kinderfreundliche Gemeinde" ausgezeichnet. Die Zertifikate nahmen Projektleiterin Roswitha Öhler, Bürgermeister Klaus Falkinger, Vizebürgermeisterin Stefanie Zauner und Kindergartenleiterin Renate Praher entgegen. Bürgermeister Klaus Falkinger: "Die Zertifizierung zur Kinder- und Familienfreundlichkeit in unserer Gemeinde unterstreicht die Lebensqualität und unser Bemühen rund um die Familien. Der Audit-Prozess hat viele positive Effekte für Kleinzell gebracht."

Projektleiterin Roswitha Öhler: "Im Team haben wir das bestehende Angebot an Familienfreundlichkeit über den Zeitraum von über zehn Jahren evaluiert, den Bedürfnissen angepasst und mit neuen Maßnahmen ein Mehr an Familienfreundlichkeit erreicht. Alle Generationen sind Gewinner einer nachhaltigen Weiterentwicklung der Familienfreundlichkeit in der Gemeinde."

Enormer Zuzug in Kleinzell

Kleinzell als eine der zuzugsstärksten Gemeinden der Region kann vor allem auch bei jungen Familien punkten. "Bei der Wohnortwahl wird sehr genau auf die Lebensqualität und die Familienfreundlichkeit geachtet", weiß Bürgermister Falkinger. Im gleichen Ausmaß schätzen bestehende Familien und alle Generationen die gelebte Familienfreundlichkeit in einer Gemeinde. Die Tatsache, dass die Bürger in den Audit-Prozess eingebunden sind, stärke zudem die persönliche Identifikation mit dem eigenen Wohn- und Lebensmittelpunkt in der jeweiligen Gemeinde.

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1  Kommentar
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thukydides (1.204 Kommentare)
am 24.12.2019 09:51

Eine vorgeschobene Aktion, eine Instrumentalisierung des Themas Familie, und vor allem eines, streng konservativ.

Ländliche Gemeinden wie die angeführte (und Nachbargemeinden) sind vor allem eines, neoliberal im Denken. Der Großteil der Menschen denkt dort egoistisch und neoliberal, fährt zum Arbeiten in eine Stadt, und der Großteil der Bauern sind verfeindet.

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