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Umleitung mit Folgen: Mehr als 20.000 Fahrzeuge rollen durch Ortszentren

12. August 2020, 03:01 Uhr
Umleitung mit Folgen: Mehr als 20.000 Fahrzeuge rollen durch Ortszentren
Rund um den Marktplatz in St. Georgen mit der Auffahrt zum Pfarrerberg kommt es seit Montag regelmäßig zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Bild: lebe

BEZIRK PERG. Bürgermeister aus drei Gemeinden kritisieren zehntägige Totalsperre der B3 als unnötig.

Es ist eine nicht enden wollende Blechkolonne, die sich seit Montag in den Morgenstunden sowie am späteren Nachmittag durch die Ortsgebiete in Gusen, Sankt Georgen, Statzing und Luftenberg quält. Ursache des Staus ist die noch bis 19. August angesetzte Fahrbahnsanierung der B3, die eine Totalsperre und kilometerlange Umleitung von mehr als 20.000 Fahrzeugen pro Tag auf die Pleschinger Landesstraße mit sich bringt.

Gegen diese Totalsperre protestieren neben zahlreichen betroffenen Bewohnern entlang der Ausweichrouten auch die Gemeindespitzen der Gemeinden Langenstein, Sankt Georgen an der Gusen und Luftenberg. "Trotz unserer vorgebrachten Bedenken bei Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner gab es überhaupt kein Entgegenkommen. Über die Bevölkerung wird hier im wahrsten Sinn des Wortes drübergefahren", ärgert sich St. Georgens Bürgermeister Erich Wahl.

Die Stausituation kulminiert rund um den Marktplatz Sankt Georgen: "Normalerweise haben wir bis zu 8000 Fahrzeuge am Tag. Jetzt kommen 20.000 von der B3 hinzu. Die Urlaubszeit dämpft diese Zahl vielleicht ein wenig, aber mehr als 20.000 Fahrzeuge sind es trotzdem", sagt Wahl. Neuralgische Stellen sind zudem die Kreuzung mit der Gusentalstraße in St. Georgen, die Zufahrt auf die Landesstraße von Langenstein kommend in Gusen, sowie die Wella-Kreuzung in Luftenberg. Hier komme es nicht nur zu Wartezeiten, sondern auch zu gefährlichen Situationen, wenn Autolenker nach minutenlangem Warten doch einmal die Geduld verlieren.

"Hätten wir auf Gemeindeebene so eine dilettantische Planung vorgelegt, hätten uns die Bürger schon längst aus dem Amt gejagt – und das völlig zu Recht", sagt Luftenbergs Bürgermeisterin Hilde Prandner. Im Zusammenspiel mit den Gemeinden hätte man eine bessere Lösung für die Dauer der Baustelle gefunden, ist Prandner überzeugt: "Wir kennen jede Straße in unseren Gemeinden und hätten sagen können, wie die Sperre bestmöglich zu bewältigen wäre." Den Vorschlag, die B3 einspurig befahrbar zu halten – am Vormittag in Richtung Linz und am Nachmittag in Richtung Perg – habe das Land aus Kostengründen abgelehnt.

Prandners Amtskollege Christian Aufreiter aus Langenstein sieht in den Wartezeiten auch eine Gefahr für die Gesundheit der Menschen in der Region: "Wie sollen Einsatzfahrzeuge zügig an ihr Ziel kommen, wenn alle Straßen verstopft sind?" So bleibt für die Bürgermeister nur der Appell an die Bevölkerung, Pkw-Fahrten auf ein Minimum zu beschränken und – wenn möglich – auf öffentliche Verkehrsmittel zu setzen. (lebe)

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28  Kommentare
28  Kommentare
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Billy49 (403 Kommentare)
am 13.08.2020 09:47

Drei SPÖ-Gemeindeoberhäupter, die vor den nächsten Wahlen Aktivitäten vortäuschen wollen, immer nur den politischen Gegner kritisieren, anstatt an gemeinsamen Lösungen zu arbeiten. Lächerlich, wie sich die aufführen – wie die kleinen Kinder in der Sandkiste. Haben die keine wichtigeren Aufgaben? In ein paar Tagen ist sowieso alles vorbei.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.08.2020 19:36

Die 10 Tage werdens wohl aushalten, die Perger.
Mit den Geschwindigkeitsbeschränkungen nehmens gerade die - und die Rohrbacher - nicht sehr genau. Also schnell durch...

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.08.2020 18:25

Wie sehr das Auto das Leben bestimmt, und wie wenig dagegen unternommen wird. Es könnte schon längst alternative Angebote geben, Stichwort multimodale Mobilität. Aber da stehen die Autobranche und die schwarzblaue Landesregierung massiv auf der Bremse.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 12.08.2020 14:04

Ein Linzer kann über das Hühnergeschrei nur Lachen. Wegen ein paar Tage Stau? Das haben wir in Linz wegen den vieln Autopendlern doch das ganze Jahr.

208.000 Einwohner und 108.000 Pendler täglich in Linz. Jeder kann gerne die Einwohnerzahl seiner Gemeinde durch zwei rechnen und schon hat er die tägliche Pendlerzahl auf Linz bezogen.

Das wären für Perg etwa 4100, in Freistadt 3700, in St. Florian 3100, in Kirchschlag 1500 oder in Lasberg 1400 tägliche Pendler mitten im Ortzentrum.

Bei diesen Horrorzahlen das ganze Jahr über könnten sie sich dann zurecht aufregen.
Damit wir uns zurecht verstehen. Manche ländlichen Durchzugsgemeinden trifft es wie Linz auch ganzjährig besonders hart. Diesen Gemeinden gilt mein Mitgefühl und die dürfen sich auch zurecht aufregen. Ganzjährig.

Alternativen:
Auch nach Corona viel mehr Homeoffice
30 Stunden/4 Tage Woche mit Lohnausgleich wegen Jobabbau durch Digitalisierung
Dezentralisierung. Viele Jobs raus aus Linz aufs Land.
Bremsen der Globalisierung

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 12.08.2020 14:41

Heute 13:30 Nibelungen Brücke stadtauswärts alles steht und 90% Linzer Kennzeichen. Erst einmal selber an der Nase nehmen und nicht immer auf die Pendler hinhacken die Linz am laufen halten arbeitstechnisch und finanziell

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 12.08.2020 15:07

Das jetzt weniger Pendler unterwegs sind wegen corona ist klar.

Sie können aber auch gerne in ihrer Heimatgemeinde 40-50% Migrantenanteil wie in Linz haben wenn ihnen das gefällt.

Linz versorgt nicht nur halb OÖ. mit Jobs, der hohe Pendleranteil ist international einmalig, sondern nimmt für fast ganz OÖ. die Migranten auf. Und das ist in beiden Fällen ungerecht. Migranten gehören aufgeteilt, mehr Jobs aufs Land.

Wenn ich in Linz auf die Straße gehe, verstehe in meist nur Bahnhof. Da finden sich in vielen Wohngebieten nur mehr wenig Einheimische.

Stellen Sie sich vor Sie gehen zu ihrem Wirten und oder auf ein Zeltfest und verstehen niemanden mehr. Wollen Sie das in ihrer Heimatgemeinde haben?

Die Pendler sollten sich entspannen. Den Vorteil halbwegs gutbezahlter Jobs, den Vorteil einer guten Luft und (fast) keine Migranten in der Heimatgemeinde.

Das Lebensgefühl ist da noch ziemlich ungetrübt, harmonischer und weniger konfliktreich.

Das ist ein Jammern auf sehr hohem Niveau.

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 12.08.2020 15:16

Es steht jedem Frei aufs Land zu ziehen auch Ihnen. Jobs ins Umland gerne nur ist halt dann Linz noch mehr Pleite als ohnehin schon . Zum Thema Migranten die wollen aber leider alle in Eure ach so tolle Stadt weil da sind sie anonymer denn am Land müssten sie sich benehmen und arbeiten

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.08.2020 15:38

Von wo pendelt die arme Zauberfee denn ein? Puchenau,/Gartenstadt, Galli, Schweinbach, etc. im "Speckgürtel"? Wenn die Zauberfee so staugeplagt ist, wieso arbeitet sie nicht "am Land" - gibt's dort in etwa keine solchen Jobs mit vergleichbarer Bezahlung? Aber Linz-Bashing hilft da ganz sicher....

Ad "Es steht jedem Frei aufs Land zu ziehen auch Ihnen."
Von Linz wegsiedeln und sich über den Stau beklagen?

Die "Schichtbusfahrer", die wirklich täglich vom "Land" einpendeln regen sich eigenartigerweise nicht so auf wie die kaprizöse "Zauberfee".

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 12.08.2020 22:02

dann nimm die weit über 20.000, die täglich durch St. Georgen/Gusen fahren, und leg das auf Linz um - dann wären wir im Bereich von rund 1.000.000 Fahzeuge in der Landeshauptstadt.

Mit dem dreifachen Verkehrsaufkommen werden die betroffenen Gemeinden so tagein, tagaus ohne großes Gejammere, wie wir es aus Linz nur zu gut kennen, problemlos fertig.

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reibungslos (14.475 Kommentare)
am 12.08.2020 13:13

Minutenlanges Warten. Ein Wahnsinn!

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Angsthase (3 Kommentare)
am 12.08.2020 12:33

Ich bin direkt betroffen und lebe seit über 50 Jahren in der Nähe besagter Umleitungsstrecke in Sankt Georgen.
Aus meiner Sicht ist die derzeitige Situation sehr unangenehm, hat aber ein Ablaufdatum...
Es sind nicht mal die "normalen" PKW welche besonders stören.
Die unzähligen Schwerfahrzeuge, getunte PKW, Motorräder mit Auspuffanlagen aus dem Zubehör und jene die die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit ignorieren bringen das Fass zum Überlaufen.
..... dies betrifft aber nicht nur den Zeitraum der Totalsperre der B3.
Man darf sich ruhig vor Ort ein Bild der Situation machen.

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fesi (715 Kommentare)
am 12.08.2020 09:52

Wegen 10 Tagen so ein Theater.
Österreich ist ein Land der Suderanten geworden jammern jammern jammern.
Ich hoffe das die betroffenen Gemeinden keine Entschädigung dafür bekommen.
Den würde man ihnen das anbieten wäre es gleich ruhig und alles in Ordnung.

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reibungslos (14.475 Kommentare)
am 12.08.2020 13:16

Alternativ keine Straßen mehr sanieren. Käme in jedem Fall billiger. Und die Umleitungen ergeben sich mit der Zeit von selbst, sodass ein Gewöhnungseffekt eintritt.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.08.2020 08:54

Totales Versagen, Chaos und Inkompetenz haben einen Namen: Steinkellner & Hein

Nie wieder FPÖ in Linz & Oberösterreich!!

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M44live (3.838 Kommentare)
am 12.08.2020 09:13

eine normale Baustelle die innerhalb kurzer Zeit abgewickelt wird. Baustellen Einspurig zu befahren erhöhen immer das Risiko und Kosten mehr Geld. So etwas nenne ich nicht einmal Vorschlag von Seiten der Gemeinde, sondern eine Frechheit.

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( Kommentare)
am 12.08.2020 11:47

M44LIVE

So würde ich das nicht sagen. Betriebswirtschaftlich ist die Totalsperre natürlich günstiger. Volkswirtschaftlich ist sie aber viel teurer und daher zum allgemeinen Nachteil. Und die Schäden für die Umwelt aufgrund vieler Mehrkilometer lasse ich aussen vor, da sie ja eh niemanden interessieren .

Noch etwas: wenn die Arbeiten durch die Bauabteilung des Landes ausgeführt werden, kommt noch ein schöner Malus dazu, da diese kostenmäßig deutlich über jenen der privaten Konkurrenz liegen (und sie dauern auch viel länger).

Ich finde es eine Frechheit, die Mehrkosten auf die Allgemeinheit abzuwälzen!

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reibungslos (14.475 Kommentare)
am 12.08.2020 13:12

Ich kann mich aber an derartige Umleitungsszenarien erinnern, als Oberbaggerfahrer Hiesl den Verkehr lenkte.

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gerhard1610 (286 Kommentare)
am 12.08.2020 08:26

Als ich heute gegen 06.15 nach Linz gefahren bin, war das Verkehrsaufkommen auf der Pleschinger-Landesstrasse wie immer.

Das jedoch die Lage der Bushaltestellen in St. Georgen bzw. Luftenberg zu einer kurzfristigen Verzögerung des Verkehrs führen, ist aufgrund der fehlenden Haltestellen-Buchten logisch. Stehen zwei Busse an den Haltestellen St. Georgen Marktplatz blockieren sie den gesamten fließenden Verkehr, da sie auf der Fahrbahn stehen müssen.

Für Luftenberg ist zu sagen, dass wenn beispielsweise der Bus in Richtung Linz in Luftenberg steht und eine Verkehrsteilnehmer hält den Kreuzungsbereich zur Wella-Strasse nicht frei, dann führt die Blockade der Kreuzung zu einem Rückstau in dieser Strasse.

Dies passiert jedoch nicht nur jetzt, sondern auch schon früher.
Wenn der Bus am Nachmittag Richtung St. Georgen fährt und in Luftenberg hält kann es ebenfalls bis zum Ortsanfang von Luftenberg stauen.

Also einiges an den Problemen liegt nicht nur an der Sperre der B3.

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fesi (715 Kommentare)
am 12.08.2020 10:10

Bei uns werden auch immer mehr Haltestellen zurück gebaut und die Buse halten auf der Strasse Verkehrsberuhigung schimpft sich das oder künstlich Stau produzieren

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gerhard1610 (286 Kommentare)
am 12.08.2020 10:39

In St. Georgen wurde die Haltestelle Marktplatz Richtung Linz am Kurvenanfang platziert. Damit ist es für LKW'S schwierig bis unmöglich den stehenden Bus zu passieren. Dass es dann einen Rückstau gibt, wurde von der Gemeinde billigend in Kauf genommen.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 12.08.2020 08:04

Wegen 10 Tagen so ein Aufstand?

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 12.08.2020 08:00

Naja da können die Umlandgemeinden von Linz endlich geniesen, was Ihre Bürger täglich in Linz provozieren mit Ihren Autos

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reader74 (1.341 Kommentare)
am 12.08.2020 13:03

..., was Ihre Bürger täglich in Linz provozieren mit Ihren Autos

Ihnen hat es aber auch ordentlich ins Hirn geregnet?
Wer macht denn die viele Arbeit in der Vöst oder wo auch immer in der Stadt??

Und na klar ich fahre freiwillig mehr als doppelt so lange mit den Öffis aus meinem Heimatort in die Arbeit und wieder retour und wenn mein Kind früher aus der Schule zu holen ist dann beame ich mich schnell dorthin weil der Bus nur alle 3 Stunden tagsüber fährt?

Einen großen Beitrag zum Stau tragen auch die lieben Linzer selber bei, die unbedingt mit dem Auto aus Linz Süd nach Linz Nord fahre müssen. Warum fahren die nicht mit den Öffi?

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inbr (85 Kommentare)
am 12.08.2020 07:59

hätte bgm. wahl bei der sanierung der ortsdurchfahrt nicht mutwillig ein nadelöhr durch eine zu enge kurve geschaffen, wäre es besser.
seien wir doch froh, wenn die b3 saniert wird, davon profitieren dann alle. und schön, dass bgm. wahl zeit hat, die fahrzeuge zu zählen, woher kommen die angeblich 20.000 autos, in den ferien? logisch, dass die roten musketieren gegen den blauen landesrat kämpfen - business as usual

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santabag (5.939 Kommentare)
am 12.08.2020 07:44

Wetten dass man eine bessere Lösung gefunden hätte, würden die Gemeinden von schwarzen oder blauen Gemeindeoberhäuptern regiert?

Will man auf diese Weise die Bürger dafür bestrafen, dass sie das Kreuzerl bei der falschen Partei gemacht haben?

Wieder ein Mosaikstein mehr, warum die Menschen die Nase voll haben von diesem abgehobenen, aufgeblähten FPÖ-Landesrat.

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ichbines (30 Kommentare)
am 12.08.2020 06:13

Haben sie vor 3-4 Jahren auf der B127 auch so gemacht. Zug und Straße gesperrt. Ist normal in OÖ.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.08.2020 05:23

Da zeigt das Land sein ganzes Nichtwissen und die Arroganz der Macht. Andererseits können die Pfadfinder der Gemeinden Eindatzfahrzeugen den Weg weisen.

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illvie (198 Kommentare)
am 12.08.2020 05:22

Dazu kommt: Schienenersatzverkehr bei der Bahn, dh ein problemloses, staufreies Umsteigen auf den Zug ist aktuell ebenfalls nicht möglich.

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