Tierschutzstelle Freistadt wird künftig vom Land finanziell besser abgesichert
FREISTADT. Neubau eines Katzenhauses und einer Hunde-Quarantänestation rückt näher
Neue Leistungsverträge handelt das Land Oberösterreich derzeit mit den heimischen Tierheimen und Tierschutzstellen aus. Für das Tierheim Freistadt bedeutet dieser neue Leistungsvertrag zusätzliche und langfristig abgesicherte Mittel, die im Sinne des Tierschutzes verwendet werden können. Das teilte die zuständige Landesrätin Birgit Gerstorfer (SP) gestern mit. "Die professionelle Arbeit des gesamten Teams in der Tierschutzstelle Freistadt kann mit dieser Vereinbarung langfristig finanziell abgesichert werden", sagt SPÖ-Landtagsabgeordneter Michael Lindner aus Kefermarkt.
"Die Familie Binder leistet mit ihren Helfern Unglaubliches für die Tierwelt. Für viele nicht merkbar, sind sie rund um die Uhr unterwegs. Ich bin stolz auf diese Institution und bedanke mich bei Landesrätin Birgit Gerstorfer für die finanzielle Unterstützung", sagt Freistadts Bürgermeister Christian Gratzl.
Im Tierheim Freistadt sind derzeit rund 500 Tiere – darunter auch etliche Wildtiere – untergebracht. Zum Tierheim gehört auch eine Tierrettung mit zwei speziell ausgebildeten Einsatz-Teams. Derzeit bemüht sich das Tierheim um ein neues Katzenhaus und eine Quarantänestation für Hunde. Beide Projekte sind von der Fachabteilung des Landes Oberösterreich bereits positiv geprüft worden. "Die Beurteilung ist auch aus baurechtlicher Sicht positiv ausgefallen. Damit können die nächsten Schritte im Genehmigungsverfahren gesetzt werden", bestätigte gestern auch Birgit Gerstorfer.
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