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Katze angeschossen: Polizei bittet um Hinweise
VORDERWEISSENBACH. Nach einem Schuss auf eine Katze bittet die Polizei um Hinweise.
Ein unbekannter Täter hat am Sonntag zwischen 10:30 Uhr und 13:10 Uhr in Vorderweissenbach die Katze einer 43-Jährigen angeschossen. Das Tier erlitt einen Durchschuss und überlebte den Vorfall.
Die Polizeiinspektion Bad Leonfelden bittet um Hinweise unter 059133 / 4331.
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Wölfe sind hierzulande die kleinere Gefahr!
Wie kommen die Jäger dazu, ein adeliges Jagdgesetz mit Meterabständen über meine natürlich-bürgerlichen Katzen zu erlassen!
Das ist nicht neu. Das ist kein Anlass für einen Artikel in einer Zeitung.
Die Jäger haben jeden Tag eine Katze erschossen. Es hat Zeiten gegeben, wo mehr Katzen als Hasen geschossen worden sind. Die Kater auf den Bauernhöfen hatten ein kurzes Leben. Sie streunten herum und liefen früher oder später einem Jäger vor die Büchse.
> Es hat Zeiten gegeben, wo mehr Katzen als Hasen geschossen worden sind.
Dazu meine ich, dass unter den Herrschaften und Gesetzgebern offenbar zu viele Jägerfreunde und Katzenfeinde sind
Gerade habe ich einen Bericht im TV gesehen, dass die Jäger das Wild von den Wiesen in den Wald vertrieben haben. Das ist "halt" auch so, kamma nix machen. Sie sind "halt" Adelige, die dürfen das. Auch auf meinen paar m2 Wiese dürften die Reh' und die Hasen herumtoben aber die Jäger haben darauf mehr Rechte als ich.
Die Jäger schaffen es ja nicht einmal, meinen Marder zu jagen und der ist auf meinem Dachboden eine Plage und draußen auch.
Die sollen gefälligst die Katzen in Ruhe lassen!
Auf deinem Dachboden sind Jäger unterwegs? Siehst du eventuell auch viele weiße Mäuse?
Auf meinem Dachboden waren Jäger aber der Marder war schneller.
Später war der freundliche Nachbar-Jäger da mit seinem Hund aber der Marder ist so schlau, dass er nicht zum derwischen ist.
Besonders kritisch ist die Situation, wenn es junge Marder gibt, da dürfen die Katzen nicht aufn Dachboden - aber sie sind auf mich böse, nicht aufn Marder.
Du hättest dir das ad-hominem lieber sparen sollen.
Da hat die Zenzi zugeschlagen, stimmts, mit deinen weißen Mäusen.
Bei einigen Katzenhassern sollte man DAS machen, was sie bei den Tierchen fordern....😿
Das Symbolfoto schaut ganz schön gefährlich drein
Hast du schon mal einen Jäger gebeten, dir bei deinem Marderproblem zu helfen?
Bist selber zu patschert, eine Falle aufzustellen?
Oder willst, wie immer, einfach nur nörgeln?
Dees hoost davoon, Zeenzi
Wegen einer wildernden Katze so ein Theater? Naja, man muss gottlob nicht alles verstehen. Schön wenn die Welt keine anderen Probleme hat.
sonst alles OK?
Wenn eine Katze draußen rumläuft ist es noch nicht Wildern, darum steht ja im Artikel erwas von einem "Täter" und nicht von einem "Jäger"
Aber 1^50 Meter Abstand von bebautem Gebiet IST es automatisch wildern. Darum war der Schuss an sich völlig ion Ordnung. Leider kein Nachschuss, um das Tier endgültig zu erlegen - das wäre nicht notwendig gewesen.
automatisch :-/
Meine Katzen sind zwar ziemlich intelligent aber ich schaffe es nicht, ihnen meine Grundstücksgrenzen beizubringen! Katzen sind nicht erziehbar wie Hunde.
Besonders die Kater beanspruchen einen großen Rayon weit über 50m Radius, ohne dort irgendwas zu "wildern".
Welcher undbedarfte Stadttr^H^Hmensch hat denn die 50m festgelegt?
Sehe hier keine Angabe, dass die Katze
- gewildert hätte
- weiter als 300 m vom "nächsten bewohnten Haus" entfernt war (§47(5) des OÖ. Jagdgesetzes)
Bitte um Aufklärung. Danke!
War so. Nicht alles steht in der Zeitung.
Manchmal gehe ich um 2h mit der Lampe aus dem Haus und suche meine Katzen.
Da ist weit weg in der Wiese eine große Katzenkonferenz, die ich mit vielen leuchtenden Doppel-Lichtpunkten sehe.
Ich weiß, wovon ich rede
Die Jäger haben keine Freude mit Katzen, die die Reh verscheuchen aber in der Nacht haben offenbar die Marder und die Katzen Vorrang und sie respektieren sich ohne blöde Paragraphen.
Nicht 300m sondern 3m neben dem Haus ist eine der Katzen zu Tode gekommen, die sich im hohen Gras versteckt hat.
Die Mähmaschine der Landesregierung hat ihr den Kopf abgemäht. Denn der Güterweg muss über einen meter, bis über 2m tief ausgemäht werden
Jetzt sind sie schon etwas rücksichtsvoller geworden.
Wer seine freilaufenden Haustiere nicht beaufsichtigen kann, soll sich ein Beispiel am Zoo nehmen.
Dort funktionierts, aber der unbedarfte Tierfreund hat Narrenfreiheit ...
Das passt in dieses Narrenhaus
Katzen beaufsichtigen
1^50 m = Tippfehler meinerseits. Aber irgendeine Grenze muss es geben, auch wenn die OÖN heuchlerisch von "Stubentiger" säuseln. Katzen SIND nun mal Raubtiere.
Nein, es _muss_ keine Grenze geben. Die Katzen sind eh in der Natur eingebunden und nicht als Fremdkörper hergeschleppt worden wie in Neuseeland.
Die Katzen fallen ja die Jäger nicht an und sie fangen Mäuse. Da sind sie zwar Konkurrenten für viele andere Tiere aber nicht lebensgefährlich für den Fuchs und für ähnliche jagdbare Tiere.
Die Jäger sind Hilfskräfte der Adeligen - also Fremdkörper und die Stadtleute, die die Gesetze machen fürs Umland sind auch Fremdkörper
Mich würde interessieren, ob der Habicht oder ein Falke für die Katze eine Gefahr ist oder andere Greifvögel. Manchmal sehe ich eine Katze einen 1-m-Sprung seitwärts machen und dann ist so ein Vogel in der Luft, den ich nicht identifizieren kann.
Der Einzige, der hier Theater macht, bist du.
Fast möchte man meinen, du bist frustig, weil man dir keine Aufmerksamkeit schenkt.
Nein, die OÖN machen ein Theater. Um eine alltägliche Beliebigkeit. Wildernde Katzen sind rechtsgültig abzuschießen. Neue Katzen kann man sich in großer Zahl gratis im Tierheim nachholen.
PS: Es gibt wirklich SEHR VIEL WICHTIGERE Arbeiten für die Polizei als solche Tiersorge.
Da gehts um einen Katzenfreund! Nicht um die Katze.
Ich hätte halt nicht die Zeitung und die Polizei benachrichtigt sondern einen befreundeten Jäger um Rat gefragt.
Ich habe mit meinen Katzen eine sehr enge Verbindung aufgebaut. Das kapiert halt nicht jeder.
Sie sind Teil des Hauses und des Geländes herum. Sie schützen das Haus und damit mich.
Weniger Mäuse bedeutet zB. weniger Zecken.
Weniger §§en bedeutet weniger Bevormundung durch halbwissende Verallgemeinerer
Solange die Viecher bei dir daheim bleiben, ist es ja auch okay.
Ich bin kein Stadtmensch. Die Katzen leben so frei wie auf einem Bauernhof.
Wenn du Katzen hättest, dann wüsstest du, dass Katzen nicht erziehbar sind sondern sich selber für die Hausherrn halten und mich für den Dosenöffner
Ihr Revier ist nicht §-50m oder §-300m Radius sondern "bis zum nächsten Katzenrevier". Und selbst das gilt für Kater anders als für Katzen: die Kater markieren mit Pinkeln. Der Gesetzgeber muss noch viel lernen
Wenn der Schütze polizeilich gesucht wird, geht es da nicht um eine wildernde Katze. Vielleicht wollte der seine Knarre vorab mal an einem lebenden Objekt testen, bevor er sie bei einem Verbrechen einsetzt. Da ist bis zum höchst gefährlichen Irren jeder Typ möglich.
So eine Katze, eine streunende Katze, die kann ein "typischer" Jäger natürlich nur erschießen.
Sonst hat er nichts gelernt. Beim Fangen könnte ihn die Katze kratzen und beißen. Sie ist ja kein Schmetterling