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Katze angeschossen: Polizei bittet um Hinweise

Von nachrichten.at, 11. November 2018, 17:31 Uhr
Der Stubentiger überlebte den Vorfall (Symbolfoto). Bild: VOLKER WEIHBOLD

VORDERWEISSENBACH. Nach einem Schuss auf eine Katze bittet die Polizei um Hinweise.

Ein unbekannter Täter hat am Sonntag zwischen 10:30 Uhr und 13:10 Uhr in Vorderweissenbach die Katze einer 43-Jährigen angeschossen. Das Tier erlitt einen Durchschuss und überlebte den Vorfall.

Die Polizeiinspektion Bad Leonfelden bittet um Hinweise unter 059133 / 4331.

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34  Kommentare
34  Kommentare
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caber (1.956 Kommentare)
am 12.11.2018 08:38

Wölfe sind hierzulande die kleinere Gefahr!

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.11.2018 10:37

Wie kommen die Jäger dazu, ein adeliges Jagdgesetz mit Meterabständen über meine natürlich-bürgerlichen Katzen zu erlassen!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 12.11.2018 08:37

Das ist nicht neu. Das ist kein Anlass für einen Artikel in einer Zeitung.

Die Jäger haben jeden Tag eine Katze erschossen. Es hat Zeiten gegeben, wo mehr Katzen als Hasen geschossen worden sind. Die Kater auf den Bauernhöfen hatten ein kurzes Leben. Sie streunten herum und liefen früher oder später einem Jäger vor die Büchse.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.11.2018 15:45

> Es hat Zeiten gegeben, wo mehr Katzen als Hasen geschossen worden sind.

Dazu meine ich, dass unter den Herrschaften und Gesetzgebern offenbar zu viele Jägerfreunde und Katzenfeinde sind traurig

Gerade habe ich einen Bericht im TV gesehen, dass die Jäger das Wild von den Wiesen in den Wald vertrieben haben. Das ist "halt" auch so, kamma nix machen. Sie sind "halt" Adelige, die dürfen das. Auch auf meinen paar m2 Wiese dürften die Reh' und die Hasen herumtoben aber die Jäger haben darauf mehr Rechte als ich.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2018 19:47

Die Jäger schaffen es ja nicht einmal, meinen Marder zu jagen und der ist auf meinem Dachboden eine Plage und draußen auch.

Die sollen gefälligst die Katzen in Ruhe lassen!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.11.2018 19:54

Auf deinem Dachboden sind Jäger unterwegs? Siehst du eventuell auch viele weiße Mäuse?

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2018 20:11

Auf meinem Dachboden waren Jäger aber der Marder war schneller.

Später war der freundliche Nachbar-Jäger da mit seinem Hund aber der Marder ist so schlau, dass er nicht zum derwischen ist. grinsen

Besonders kritisch ist die Situation, wenn es junge Marder gibt, da dürfen die Katzen nicht aufn Dachboden - aber sie sind auf mich böse, nicht aufn Marder.

Du hättest dir das ad-hominem lieber sparen sollen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.11.2018 10:41

Da hat die Zenzi zugeschlagen, stimmts, mit deinen weißen Mäusen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 11.11.2018 19:58

Bei einigen Katzenhassern sollte man DAS machen, was sie bei den Tierchen fordern....😿

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2018 20:30

Das Symbolfoto schaut ganz schön gefährlich drein grinsen

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( Kommentare)
am 12.11.2018 13:30

Hast du schon mal einen Jäger gebeten, dir bei deinem Marderproblem zu helfen?

Bist selber zu patschert, eine Falle aufzustellen?

Oder willst, wie immer, einfach nur nörgeln?

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.11.2018 15:49

Dees hoost davoon, Zeenzi grinsen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.11.2018 18:10

Wegen einer wildernden Katze so ein Theater? Naja, man muss gottlob nicht alles verstehen. Schön wenn die Welt keine anderen Probleme hat.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 11.11.2018 18:26

sonst alles OK?

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 11.11.2018 18:31

Wenn eine Katze draußen rumläuft ist es noch nicht Wildern, darum steht ja im Artikel erwas von einem "Täter" und nicht von einem "Jäger"

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.11.2018 19:28

Aber 1^50 Meter Abstand von bebautem Gebiet IST es automatisch wildern. Darum war der Schuss an sich völlig ion Ordnung. Leider kein Nachschuss, um das Tier endgültig zu erlegen - das wäre nicht notwendig gewesen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2018 19:43

automatisch :-/

Meine Katzen sind zwar ziemlich intelligent aber ich schaffe es nicht, ihnen meine Grundstücksgrenzen beizubringen! Katzen sind nicht erziehbar wie Hunde.

Besonders die Kater beanspruchen einen großen Rayon weit über 50m Radius, ohne dort irgendwas zu "wildern".

Welcher undbedarfte Stadttr^H^Hmensch hat denn die 50m festgelegt?

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franz.rohrauer (1.041 Kommentare)
am 11.11.2018 19:50

Sehe hier keine Angabe, dass die Katze
- gewildert hätte
- weiter als 300 m vom "nächsten bewohnten Haus" entfernt war (§47(5) des OÖ. Jagdgesetzes)

Bitte um Aufklärung. Danke!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.11.2018 19:54

War so. Nicht alles steht in der Zeitung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.11.2018 10:33

Manchmal gehe ich um 2h mit der Lampe aus dem Haus und suche meine Katzen.

Da ist weit weg in der Wiese eine große Katzenkonferenz, die ich mit vielen leuchtenden Doppel-Lichtpunkten sehe.

Ich weiß, wovon ich rede grinsen

Die Jäger haben keine Freude mit Katzen, die die Reh verscheuchen aber in der Nacht haben offenbar die Marder und die Katzen Vorrang und sie respektieren sich ohne blöde Paragraphen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2018 20:06

Nicht 300m sondern 3m neben dem Haus ist eine der Katzen zu Tode gekommen, die sich im hohen Gras versteckt hat.

Die Mähmaschine der Landesregierung hat ihr den Kopf abgemäht. Denn der Güterweg muss über einen meter, bis über 2m tief ausgemäht werden traurig traurig

Jetzt sind sie schon etwas rücksichtsvoller geworden.

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 11.11.2018 19:51

Wer seine freilaufenden Haustiere nicht beaufsichtigen kann, soll sich ein Beispiel am Zoo nehmen.
Dort funktionierts, aber der unbedarfte Tierfreund hat Narrenfreiheit ...

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2018 19:58

Das passt in dieses Narrenhaus grinsen

Katzen beaufsichtigen zwinkern

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.11.2018 19:57

1^50 m = Tippfehler meinerseits. Aber irgendeine Grenze muss es geben, auch wenn die OÖN heuchlerisch von "Stubentiger" säuseln. Katzen SIND nun mal Raubtiere.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2018 20:49

Nein, es _muss_ keine Grenze geben. Die Katzen sind eh in der Natur eingebunden und nicht als Fremdkörper hergeschleppt worden wie in Neuseeland.

Die Katzen fallen ja die Jäger nicht an und sie fangen Mäuse. Da sind sie zwar Konkurrenten für viele andere Tiere aber nicht lebensgefährlich für den Fuchs und für ähnliche jagdbare Tiere.

Die Jäger sind Hilfskräfte der Adeligen - also Fremdkörper und die Stadtleute, die die Gesetze machen fürs Umland sind auch Fremdkörper grinsen grinsen

Mich würde interessieren, ob der Habicht oder ein Falke für die Katze eine Gefahr ist oder andere Greifvögel. Manchmal sehe ich eine Katze einen 1-m-Sprung seitwärts machen und dann ist so ein Vogel in der Luft, den ich nicht identifizieren kann.

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 11.11.2018 18:59

Der Einzige, der hier Theater macht, bist du.
Fast möchte man meinen, du bist frustig, weil man dir keine Aufmerksamkeit schenkt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.11.2018 19:29

Nein, die OÖN machen ein Theater. Um eine alltägliche Beliebigkeit. Wildernde Katzen sind rechtsgültig abzuschießen. Neue Katzen kann man sich in großer Zahl gratis im Tierheim nachholen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.11.2018 19:30

PS: Es gibt wirklich SEHR VIEL WICHTIGERE Arbeiten für die Polizei als solche Tiersorge.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2018 20:25

Da gehts um einen Katzenfreund! Nicht um die Katze.

Ich hätte halt nicht die Zeitung und die Polizei benachrichtigt sondern einen befreundeten Jäger um Rat gefragt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2018 19:55

Ich habe mit meinen Katzen eine sehr enge Verbindung aufgebaut. Das kapiert halt nicht jeder.

Sie sind Teil des Hauses und des Geländes herum. Sie schützen das Haus und damit mich.

Weniger Mäuse bedeutet zB. weniger Zecken.

Weniger §§en bedeutet weniger Bevormundung durch halbwissende Verallgemeinerer grinsen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.11.2018 19:58

Solange die Viecher bei dir daheim bleiben, ist es ja auch okay.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2018 20:21

Ich bin kein Stadtmensch. Die Katzen leben so frei wie auf einem Bauernhof.

Wenn du Katzen hättest, dann wüsstest du, dass Katzen nicht erziehbar sind sondern sich selber für die Hausherrn halten und mich für den Dosenöffner grinsen

Ihr Revier ist nicht §-50m oder §-300m Radius sondern "bis zum nächsten Katzenrevier". Und selbst das gilt für Kater anders als für Katzen: die Kater markieren mit Pinkeln. Der Gesetzgeber muss noch viel lernen grinsen grinsen

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.11.2018 23:07

Wenn der Schütze polizeilich gesucht wird, geht es da nicht um eine wildernde Katze. Vielleicht wollte der seine Knarre vorab mal an einem lebenden Objekt testen, bevor er sie bei einem Verbrechen einsetzt. Da ist bis zum höchst gefährlichen Irren jeder Typ möglich.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2018 20:58

So eine Katze, eine streunende Katze, die kann ein "typischer" Jäger natürlich nur erschießen.

Sonst hat er nichts gelernt. Beim Fangen könnte ihn die Katze kratzen und beißen. Sie ist ja kein Schmetterling grinsen

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