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Stierkalb brachte Mühlviertler Landwirt 41.000 Euro ein

06. Juni 2020, 13:35 Uhr
Jungstier Herby
Familie Hurnaus mit dem Prachtjungbullen „Herby“. Bild: RZO Jachs / Pramhofer

FREISTADT. Jungstier „Herby“ ließ bei Versteigerung die Preise durch die Decke gehen.

Dieses Stierkalb muss es wahrlich in sich haben. Um sage und schreibe 41 000 Euro wechselte Jungstier „Herby“ am vergangenen Mittwoch bei der Zuchtrinder- und Kälberversteigerung im Freistädter Rinderkompetenzzentrum den Besitzer. 

Aufgewachsen ist der junge Bulle im Stall der Familie Hurnaus in Kollerschlag, ersteigert wurde er von der Genostar Rinderbesamung GmbH. Sobald er geschlechtsreif ist, darf der Jungstier mit dem höchsten genomischen Gesamtzuchtwert von 142 und einem Gewicht von 202 kg alsbald in der Steiermark für hochwertigen Nachwuchs ans Werk gehen.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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Loveganimals (1 Kommentare)
am 07.06.2020 19:25

Pervers. Da possieren sie stolz mit ihrem Baby und das Baby einer anderen Mutter verschachern sie rein aus Profitgier.

Zudem sollte sich der Autor dieses Artikels mal informieren welche Tierqual dieses arme Tier erwartet bevor er schreibt "er darf". Denn wenn er sich tatsächlich über die Praktiken informiert hätte würde er sich übergeben.

Peinlich das hier ein völlig verfälschtes Bild gezeichnet wird und dies als Journalismus und nicht als Märchenstunde tituliert wird.

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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 07.06.2020 19:41

Love - irresgleichen belustigt sich halt mit Pferderl-Hunderl und Hamstern die eigentlich nur zur eigenen Bespassung gehalten werden !

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teja (5.862 Kommentare)
am 07.06.2020 19:11

Landwirtekomentare.

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( Kommentare)
am 07.06.2020 09:29

ALLESWISSER,
du schreibst: "Der Stier ist aber mit großer Rendite, der Mittelklassewagen hat 50% Wertverlust nach 3 Jahren."
Der Stier hat nach 3 Jahre 100% Wertverlust.
Nur der Zuchtstier produziert in dieser Zeit wertvolle Nachkommen, während der Mittelklassewagen trotz aller Bemüungen das noch nicht zusammenbringt.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 07.06.2020 11:05

Hallo Forto,
Ah hier sind sie!

Wir vermissen sie in der Innenpolitik, Schwerpunkt Österreichische Verbrecher Partei.

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 07.06.2020 06:40

Diese Hochleistungszucht ist bei kargem Futter u. laufenden Tierarztkosten natürlich wenig wert. Für die Fleisch-Massenproduktion u. demzufolge den Ramschpreisen dieser Ware mag der Handel am besten verdienen. Und der Sperma-Lieferant ...

Das seh ich mir an, was diese Hochleister bei permanent heissen Sommern mit magerem Grundfutter noch leisten.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 07.06.2020 00:56

Wenn man bedenkt was die Regierung kostet, ist dieses Rindvieh ein Schnäppchen.

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( Kommentare)
am 06.06.2020 21:53

BERGBAUER,
die Mendelsche Vererbungslehre beginnt nicht mit einer Generation aus 2020.
Der Züchter in Kollerschlag hat halt nachgeforscht, bis zurück. Wie in einer Ahnenforschung, nur eben unter Berücksichtigung seiner Vorstellung über Vererbungseigenschaften.
Solche Zuchterfolge sind eben viel Arbeit. Du wirst bestimmt nie so einen Zuchterfolg haben, wenn du nur auf die Generation zurückschauen willst. Da kannst vielleicht das Fellmuster vom Fleckvieh noch verfolgen. Mehr kannst nicht mehr von der Vererbungslehre.

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( Kommentare)
am 06.06.2020 21:17

Noch ein Witz von mir gefällig?
Auf der Alm oben ist ein Jungstier, ein Sprungstier und ein Altstier.
Unten geht eine Kuh aus dem Stall heraus. Alle drei scheuen hinunter. Sagt der
Jungstier: "Kommts Burschen gehen wir hinunter zu ihr!"
Sprungstier: "Lass dir Zeit, die kommt schon herauf, wenn sie uns sieht!"
Altstier: "Burschen, gehen wir zurück, ich glaube sie hat uns eh noch nicht entdeckt!
☺ ☺ ☺

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 06.06.2020 22:18

Wenn alle 3 scheuen, dann wird die Kuh schnell wegrennen.

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( Kommentare)
am 06.06.2020 20:46

Ja, Grundlage für die Zucht bleiben nach wie vor noch die Mendelsche Gesetze der Vererbung, die Regel von der Neukombination der Gene.
Hier sind viele Recherchearbeiten, ja die Erstellung des Stammbaumes unbedingt erforderlich ((PP, P, Pp, PS, PP*) Es sind viele Zuchtversuche, Samenuntersuchungen und Kenntnisse, auch Erfahrungsaustausch erforderlich, damit man einen derart über Generationen vererbbaren Vater züchten kann.

Natürlich ist der Preis von 41.000 Euro ein Stolzer Preis. Ein Preis für vieles, was der Stall in die Zucht einbringen muss. Geschenkt bekommt der Züchter aus Kollerschlag das sicher nicht.

Es ist dem Züchter, der Züchterfamilie, zu diesem Erfolg zu gratulieren. Er ist noch jung und wird noch vieles mit seiner Fleckviehzuchtrasse für diese international beliebte Rasse schaffen.

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( Kommentare)
am 06.06.2020 20:44

Ja, Grundlage für die Zucht bleiben nach wie vor noch die Mendelsche Gesetze der Vererbung, die Regel von der Neukombination der Gene.
Hier sind viele Recherchearbeiten, ja die Erstellung des Stammbaumes unbedingt erforderlich ((PP, P, Pp, PS, PP*) Es sind viele Zuchtversuche, Samenuntersuchungen und Kenntnisse, auch Erfahrungsaustausch erforderlich, damit man einen derart über Generationen vererbbaren Vater züchten kann.

Natürlich ist der Preis von 41.000 Euro ein Stolzer Preis. Ein Preis für vieles, was der Stall in die Zucht einbringen muss. Geschenkt bekommt der Züchter aus Kollerschlag das sicher nicht.

Es ist dem Züchter, der Züchterfamilie, zu diesem Erfolg zu gratulieren. Er ist noch jung und wird noch vieles mit seiner Fleckviehzuchtrasse für diese international beliebte Rasse schaffen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.06.2020 05:36

Du schaffst auch Junge bei deinen Kommentaren. Forsch doch da mal.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 06.06.2020 18:48

Der Stier ist nur zu Bedauern, wenn er einmal ausgewachsen ist. Der wird täglich mit dem Besamungsbock in die Irre geführt. Gottseidank merkt er es nicht, daß dies alles ohne lebende Kalbin vonstatten geht.

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( Kommentare)
am 06.06.2020 19:13

ONEO, so arm ist der nicht, im Vergleich zu vielen Männern. Dazu ein Witz:

Was macht ein Mann nach dem Orgasmus?
5 % gehen eine Rauchen
5% gehen auf die Toilette
90 % löschen den Browserverlauf.
☺ ☺ ☺

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 06.06.2020 20:39

Fortunatus, du schwelgst in Erinnerungen. Heute läuft wohl nix mehr. Also 100% Browserverlauf.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 06.06.2020 18:29

Endlich einmal ein guter "Bulle"......🐂

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 06.06.2020 18:14

Ob der junge Stier ans Werk darf bleibt dahingestellt. Aber sein Absamer macht Kohle

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.06.2020 18:05

Ein guter Springer und Samenspender - wird noch mehr einbringen.

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Ingrid1961 (124 Kommentare)
am 06.06.2020 16:23

ein Mühlviertler halt grinsen

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ggg6 (460 Kommentare)
am 06.06.2020 15:06

Und das sind unsere ARMEN bauern

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( Kommentare)
am 06.06.2020 15:19

...und du glaubst das ist wirklich die Regel?

Da bleibt einem nur mehr fassungslos der Mund offen stehen, wie ahnungslos manche sind. In der Regel muss man froh sein die bisher getätigten Ausgaben für das Tier wieder zu bekommen, ein Gewinn bleibt in den seltensten Fällen.

http://www.rzo.at/de/Vermarktung/Versteigerung/Marktberichte/531-Freistadt-Zuchtvieh-und-K%C3%A4lber-03062020-Rekordpreis-f%C3%BCr-ein-genomisch-interessantes-Stierkalb

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 06.06.2020 20:41

GGG6, du bist einfach nur ein Volldepp.

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ggg6 (460 Kommentare)
am 07.06.2020 07:22

hab schon immer gewust das ihr die wahrheit nicht verträgt

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ggg6 (460 Kommentare)
am 07.06.2020 07:24

weist du wenn es einen bauer schlecht geht? wenn er aufhört zu jammer denn dann muss er arbeiten und hat keine zeit mehr zum jammern!!!!

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Maxl1166 (288 Kommentare)
am 06.06.2020 22:11

Auf Grund der Pauschalierung für die Landwirte wird der Erlös zu 99,999 % keine Einkommensteuerpflicht auslösen.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 07.06.2020 12:58

na, du kennst di aus

Aufgrund der Pauschalierung wurden die Kosten für die Zucht dafür auch nie als Betriebsausgaben anerkannt. Vorausgesetzt, deine Annahme, dass dieser Landwirt nicht in die Regelbesteuerung optiert hat.

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Maxl1166 (288 Kommentare)
am 07.06.2020 20:19

Im Gegensatz zu Ihnen (per Du sind wir nicht) kenne ich mich im Steuerrecht sehr gut aus.

Und daher unterscheiden Sie bitte, ob bei der Umsatzsteuer zur Regelbesteuerung optiert wurde oder nicht! Nur hat das nichts mit der Pauschalierung bei der Einkommensteuer zu tun.
Und das keine Betriebsausgaben in der Vergangenheit (offenkundig nach ihrem Verständnis) zusätzlich zur Pauschalierung (dort werden Ausgaben pauschal abgezogen) berücksichtig wurden, ist systemkonform.

Aber auch das werden Sie eher nicht bis nur ganz schwer verstehen!!

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( Kommentare)
am 06.06.2020 14:14

Was waren die besonderen Merkmale für die Zucht?
Ich denke, dass der Stier von Natur aus ohne Hörner ist und dieses Gen an Nachkommen weiter gibt. Ein großer Zuchterfolg der Familie aus Kollerschlag.
Hörner müssen der Sicherheit für Mensch und Tier in der Freilaufenden Stallhaltung entfernt werden. Dieses geschieht durch verätzen der Hornansätze der Neugeborenen.

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Bergbauer (1.772 Kommentare)
am 06.06.2020 15:08

Herby hat zwar eine tolle Genetik. ist aber nicht genetisch hornlos. Hörner werden schon seit 20 Jahren nicht mehr durch Verätzten entfernt, sondern durch einen chirurgischen Eingriff mit Narkose, Lokalanästhesie und Schmerzmittel für danach.

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( Kommentare)
am 06.06.2020 18:59

BERGBAUER,
folgende Information aus dem Zuchtbuch geben mir recht:

Zuchtstier: Hospice-Herby PS,
geboren am 15.11.2011, hornlos, sehr ruhig, zuchtfähig
Vater Hospice-Homer PP*,
MV Hospice-Sandro PP*
LB 93 92 91 92 (LB=Liberia)
Der Zuchtstier unter dem Namen 'Herby' ist verkauft!

Der chirurgische Eingriff, das "Verätzen" des Hornansatzes wird natürlich unter örtlicher Narkose und wenn nötig einer späteren Verabreichung von Schmerzmittel, durchgeführt.

Man muss nicht Bergbauer heißen, um in Zuchtbücher einsehen zu können. Bevor ich irgendwo etwas schreibe, informiere ich mich zuerst.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 06.06.2020 20:44

Zwischen "geboren am 15.11.2011, hornlos" und "hornlos geboren am 15.11.2011" (so wie du es offenbar interpretierst) ist ein massiver Unterschied.

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Bergbauer (1.772 Kommentare)
am 06.06.2020 21:09

Alles kann man halt auch nicht googeln.
Herausragend war natürlich die St.Nr. 20, ein Herzpochen-Sohn (geb. 02.02.2020) aus einer tollen Manigo-Tochter vom Betrieb Hurnaus aus Kollerschlag, der um € 41.000,- den Besitzer wechselte.
Zum richtigen Googlen gehört doch ein bisschen Sachverstand.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 06.06.2020 22:25

Nicht irritieren lassen, @bergbauer. Der Fortunatus ist ein alternder Depp, der zwar manchmal gute Beiträge schreibt, jedoch überwiegend Falsches oder gar Müll. Übertroffen wird er nur noch vom @pepone, der statt aufs Klo zu gehen sich lieber ins OÖN-Forum entleert.

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meisteral (11.744 Kommentare)
am 07.06.2020 12:36

Da schreibt jetzt der Z'rissene vom Z'lumpten...

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 08.06.2020 08:32

St.Nr. heißt das Steuernummer ? Das ist schön, da bekommt der Blümel gleich einmal 20 000 € überwiesen für das Rindviech und die SVA kassiert weitere 10 000 . Bleiebndem Bauern 10 000 ,- . Es ist schön zusehen wenn Bauern etwas zum Staatswesen beitragen.

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 06.06.2020 13:49

Ein Mttelklassewagen also....

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 06.06.2020 20:45

Der Stier ist aber mit großer Rendite, der Mittelklassewagen hat 50% Wertverlust nach 3 Jahren.

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 07.06.2020 00:33

und wenn der Stier sich eingeklemmt und ein Ochs wird?

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