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Stacheldraht und bewaffnete Soldaten wichen einer guten Nachbarschaft

Von Michael Polzer,  17. September 2019 03:26 Uhr
Stacheldraht und bewaffnete Soldaten wichen einer guten Nachbarschaft
Die heutigen und damaligen Bürgermeister der Grenzlandgemeinden mit dem Generalvikar der Diözese Budweis, David Henzl, an der ehemals eisernen Grenze Bild: Erwin Pramhofer

LEOPOLDSCHLAG. Mühlviertler Grenzlandgemeinden feierten 30. Jahrestag des Falls des Eisernen Vorhangs.

Am 26. Juni 1989 hat alles begonnen: Außenminister Alois Mock durchschnitt mit seinem ungarischen Amtskollegen Gyula Horn den Stacheldraht an Österreichs Ostgrenze. 30 Jahre danach war der Veranstaltungssaal im Gasthaus Pammer in Mardetschlag jener Ort, in den die vier Bürgermeister der Grenzlandgemeinden Leopoldschlag, Windhaag, Rainbach und Sandl eingeladen hatten, um des am 11. Dezember 1989 erfolgten Durchschnitts des Eisernen Vorhanges auch im Mühlviertel zu gedenken.