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St. Martins Serie soll gegen Donau weitergehen

22. Oktober 2021, 00:04 Uhr
St. Martins Serie soll gegen Donau weitergehen
St. Martin ist derzeit nicht zu stoppen und eilt von Sieg zu Sieg. Bild: pirkes

MÜHLVIERTEL. Landesliga Ost: Der Tabellendritte Rohrbach-Berg fordert morgen Spitzenreiter Dietach heraus.

In Topform befindet sich momentan OÖ-Ligist St. Martin. Die Mannschaft von Trainer Dominik Nimmervoll hat fünf Mal in Folge gewonnen und sich damit nach dem mäßigen Saisonstart bis auf Platz fünf vorgearbeitet. "Alle Spieler agieren jetzt wieder auf Top-Niveau. Wir haben gewusst, dass wir noch ein bisschen Zeit benötigen, um wieder auf ein Level zu kommen, auf dem wir viele Siege einfahren können", sagt Nimmervoll. Zuletzt gab es einen 4:2-Sieg in Bad Schallerbach. Morgen kommt Donau Linz in das Aubachstadion. "Wir wollen unsere Verfassung beibehalten, dann ist viel möglich", so Nimmervoll, der weiter erfolgshungrig ist: "Ich persönlich möchte natürlich alle vier verbleibenden Spiele gewinnen." Gegen Donau soll der nächste Streich folgen. Nimmervoll: "Donau Linz ist eine spielstarke Mannschaft, aber wir wissen, wie wir gegen dieses Team spielen müssen."

Wieder zurück in die Erfolgsspur wollen die SPG Pregarten und die Union Perg finden. Pregarten hat nach dem 0:1 im Nachtragsspiel gegen Friedburg mit Oedt den nächsten schweren Gegner vor sich, Perg spielt in Mondsee.

"Dietach ist der klare Favorit, aber in dieser Liga kann jeder jeden schlagen", sagt Rohrbach-Bergs Trainer Christian Eisschiel vor dem morgigen Landesliga-Spitzenspiel bei Tabellenführer Union Dietach. Die Erinnerungen an das letzte Aufeinandertreffen mit dem Titelfavoriten sind durchaus positiv: Im vergangenen Jahr siegten die Rohrbacher auswärts mit 3:1. "Es war ein enges Spiel. Auf dem Dietacher Kunstrasen ist es nie einfach. Wir haben gut verteidigt und waren sehr effektiv", sagt Eisschiel. Ein Punktezuwachs wäre für den Tabellendritten wichtig, denn die Liga ist sehr ausgeglichen. Zwischen dem Zweiten SC Marchtrenk und dem Achten Neuzeug liegen nur zwei Punkte. Mittendrin sind dabei auch Bad Leonfelden (morgen in Katsdorf) und Schwertberg (heute in Neuzeug). (fr)

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