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Sportverein kürte neuen Obmann per Briefwahl

30. Juli 2020, 08:24 Uhr
Obmannwechsel Askö Schwertberg
Der neue Obmann Harald Resch (li.) mit seinem Vorgänger Christoph Gaßner. Bild: Askö Schwertberg

SCHWERTBERG. Harry Resch folgt Christoph Gaßner an der Spitze des Askö-Sportvereins

Auf die unsichere Covid-19-Situation reagierte die Askö Schwertberg und setzte erstmals in der Vereinsgeschichte die Wahl des Obmanns und seiner Vorstandsmitglieder per Briefwahl an. Zahlreiche Mitglieder folgten dem Aufruf und bestätigten das neue Vorstandsteam des Sportvereins mit einer Zustimmung von 100 Prozent. Damit ist Harald Resch der neue Obmann des Vereins.

Für seine neue Aufgabe hat sich der Schwertberger, im Hauptberuf als IT-Leiter in der Arbeiterkammer Oberösterreich, viel vorgenommen. Nach der erfolgreichen Platzsanierung sollen nun Kantine, Kabinentrakte und Tribüne modernisiert werden. Die im Lockdown ausgebliebenen Einnahmen sollen nun – nach längerer Wartezeit – aus dem Corona-Hilfsfonds so gut wie möglich ausgeglichen werden. „Wir werden diese Mittel sehr effizient nutzen“, verspricht Resch.

In enger Abstimmung mit den Sektionen soll in Schwertberg die gute Nachwuchsarbeit fortgesetzt werden. Darüber hinaus will Resch auch die Fans, allen voran den Aistblock, verstärkt einbeziehen.

Auf eine positive Bilanz kann auch Christoph Gaßner zurück blicken, der dem Verein in den vergangenen zwölf Jahren als Obmann vorgestanden war: „Ich blicke mit Freude und auch ein bisschen Stolz auf diese zwölf Jahre zurück. Gemeinsam haben wir viel erreicht!“ Neben zahlreichen sportlichen Erfolgen wurden während Gaßners Zeit als Obmann auch viele Infrastrukturprojekte realisiert. „Höhepunkt war sicher die Errichtung der Flutlicht- und Bewässerungsanlage!“, sagt Gaßner. „Nun ist jedoch die Zeit reif für einen frischen Wind, für neue Ideen und andere Gesichter.“

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