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"Spekulation mit Bauland lässt Traum vom Eigenheim für Familien platzen"

Von Bernhard Leitner, 22. März 2023, 18:06 Uhr
Erich Wahl
Erich Wahl möchte das Horten von Bauland unattraktiver machen. Bild: SP

BEZIRK PERG. Im Bezirk Perg liegen 542 Hektar gewidmetes Bauland teilweise seit Jahrzehnten brach.

Eine künstlich herbeigeführte Verknappung von Bauland trägt laut dem SP-Bezirksvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Erich Wahl wesentlich dazu bei, dass sich immer weniger Familien den Traum vom Eigenheim leisten können. Jene wenigen Parzellen, die derzeit verkauft würden, seien preislich mittlerweile auf einem Niveau angelangt, das für die meisten Paare nicht mehr erschwinglich sei.

Rechtliche Hebel gefordert

"Gleichzeitig sitzt Oberösterreich auf 11.046 Hektar gewidmetem Bauland", verweist Wahl auf eine im Landtag gestellte Anfrage an den für die Raumordnung zuständigen Landesrat Markus Achleitner (VP). Im Bezirk Perg sind demnach 542 Hektar gewidmet, aber noch nicht bebaut. "Gerade angesichts der hohen Inflation ist das Zurückhalten von Bauparzellen als Ersatzsparbuch natürlich sehr attraktiv. Land und Gemeinden brauchen daher rechtliche Mittel, um Baugrundstücke tatsächlich für Bauwillige verfügbar zu machen. Die bisherigen Möglichkeiten scheinen angesichts so hoher Reserven nicht auszureichen", sagt Wahl, der lange Jahre Bürgermeister in der Marktgemeinde St. Georgen an der Gusen war.

Laut dem Immobilien-Preisspiegel der Wirtschaftskammer für 2022 ist der Quadratmeterpreis im Bezirk Perg in guter Lage bereits bei durchschnittlich 181 Euro angekommen. "Jungfamilien, die sich etwas aufbauen möchten, haben es aktuell mit exorbitanten Baukostensteigerungen und einer überzogenen Kreditrichtlinie der Nationalbank ohnehin schon schwer genug", analysiert der St. Georgener Landtagsabgeordnete. Hinzu komme die Schwierigkeit, überhaupt eine Parzelle zu finden, da viele Grundeigentümer nun erst recht zuwarten und auf weiter steigende Preise spekulieren würden. Dass es diese Parzellen sehr wohl gebe, würden hingegen die vielen Baulücken in Siedlungen beweisen, die zum Teil bereits in den 1980er Jahren errichtet wurden.

Das Zurückhalten bebaubarer Flächen, besonders bei bereits voll aufgeschlossenen Baulücken, beschert den Gemeinden jedoch hohe Kosten. Wahl: "Sobald eine Parzelle gewidmet ist, besteht ein Rechtsanspruch auf Anschluss zu Wasser und Kanal. Das kostet die Gemeinde etwa 40.000 Euro. Wird die Parzelle dann aber 50 Jahre nicht bebaut, können die Gemeinden natürlich keine laufenden Beiträge für die Benutzung lukrieren. Die Infrastruktur muss in dieser Zeit aber trotzdem erhalten und vielleicht sogar schon wieder erneuert werden."

Werden gehortete Flächen langfristig dem Markt entzogen, braucht es laut Wahl mehr Konsequenz bei der Raumordnung, um Bauland leistbar zumachen. Hier sei vor allem die Raumplanungsbehörde gefordert, auf Landesebene entschiedene Schritte zu setzen.

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Autor
Bernhard Leitner
Lokalredakteur Mühlviertel
Bernhard Leitner
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44  Kommentare
44  Kommentare
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Ybbstaler (956 Kommentare)
am 23.03.2023 18:31

Aha. Jetzt haben wir die Schuldigen. Leute die sich einen Baugrund als Zukunfstvorsorge für vielleicht die nächste Generation oder als Wertanlage gekauft haben.

Nein, die großen Immobilienspekulanten und "-entwickler" sind es nicht.

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Linzer64 (1.339 Kommentare)
am 23.03.2023 13:30

Nicht alles ist einen Kommentar wert.

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Natscho (4.012 Kommentare)
am 23.03.2023 11:49

Eine Leerstandsabgabe und Rückwidmungen (bei Streusiedlungen) sind dringend notwendig

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Gehts_noch (168 Kommentare)
am 23.03.2023 11:21

Die Zeiten: "Jeder sein eigenes Häuschen im Grünen" ist allein schon Bezug auf die fortschreitende Bodenversiegelung ein Auslaufmodell.

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( Kommentare)
am 23.03.2023 10:21

Tja wenn einfach mal niemand bauen würde oder Land kaufen würde, wären die Preise im Sturzflug richtung Keller. Es geht immer um Angebot und Nachfrage.

Aber das wird nie passieren. Hier wird das Geld ohne viel Arbeit verdoppelt und verdreifacht.
Ich hab lang überlegt ob ich mir ein Haus zulegen solll aber bei den Preisen die aktuell a Markt sind, bleib ich lieber zur Miete und mach mir ein schönes Leben.

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Hans1960 (314 Kommentare)
am 23.03.2023 09:36

Wie heisst es: Sozialismus der Weg, Kommunismus das Ziel. Vielleicht wäre es besser den Staat schlanker zu machen, dann würde den Menschen mehr Geld bleiben für Investitionen z.b. in ein Eigenheim.
Aber ich höre täglich Äußerungen was der Staat nicht noch alles regeln und übernehmen soll. Und es führt auf Dauer zu keinen Verbesserungen.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 23.03.2023 11:56

Gerade in betont wirtschaftsliberalen Ländern wie der Schweiz oder den Niederlanden gibt es besonders strenge Regelungen für Bauland, sodass sich die meisten ein Eigenheim gar nicht leisten können.

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watergate2000 (1.468 Kommentare)
am 23.03.2023 13:41

Auch du bist einer, der offensichtlich nicht verstehen will, was ich meine. Du warst aber auch nicht mein Adressat. Schön dass deine Frau soviel verdient. Ich habe kein Problem damit.

Und ja leider ist wirklich die breite Masse mittlerweile zumindest Gehirngewaschen, und derart frustriert, dass sie nach wie vor ÖVP und FPÖ wählen. Es ist leider hinreichend bewiesen, dass die derart korrupt sind.

Wenn du meinen Ausführungen nicht folgen konnten, dann tut es mir leid. Ich kann aber auch nichts dafür.

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 23.03.2023 13:49

WATERGATE2000

Mach dich hier nicht so wichtig - du bist sicher nicht der Maßstab für Intelligenz - eher für das Gegenteil!

Der SPÖ laufen nicht ohne Grund die Wähler in Scharen davon! Du wählst diese Partei nach wie vor weil du es noch nicht kapiert hast warum das so ist!

.....und machst deinen Unverstand hier auch noch öffentlich!

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watergate2000 (1.468 Kommentare)
am 23.03.2023 14:48

Erkläre es mir!
Und erkläre es mir auch, warum sie zur bewiesenermaßen korrupten Konkurrenz laufen.

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 23.03.2023 18:58

Du bist der Beleg dafür, dass Leute zwar einen Aufstieg machen und zu Wohlstand kommen können ihrer sozialen Schicht trotzdem nicht entrinnen und in ihrer persönlichen Entwicklung stecken bleiben. Man hat das auch in einem Satz formuliert - "man kann die Leute aus der Gosse holen nicht jedoch die Gosse aus den Leuten"

....und schau dir mal das Wählerklientel der SPÖ an (kann man in den Wahlanalysen nachlesen) da siehst du auch, dass sich die SPÖ mit der FPÖ um die gering gebildeten Wählergruppen streiten. Besser Gebildete, Unternehmer, Manager etc. wählen ÖVP oder - wenn sie zu den pragmatisierten Berufsgruppen gehören, denen egal ist woher das Geld kommt mit dem ihre Löhne bezahlt werden, wie Uni-Professoren, wählen sie Grün!

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watergate2000 (1.468 Kommentare)
am 23.03.2023 09:35

Teil 2/3
Ein schönes Haus am Land, mit 2000m2 Grund, incl. Badeteich. Da habe ich etwas Geld reingesteckt, dass ich allerdings auch geerbt habe. Gut ich leiste selber auch was. Danke meines technischen Studiums verdiene ich etwa €4500 netto im Monat. Meine Frau verdient für ihr 20h auch auf etwa €2000. Da wir aber mit 35 Jahren, einfach weil wir es uns ererbt haben, das Geld anlegen können, juckt uns eine Inflation tatsächlich nicht. Uns juckt auch keine Mieterhöhung von 8.6%. Momentan zwar noch nicht, aber wahrscheinlich bald, freuen wir uns sogar darüber. Das nennt sich dann wohl Passives-Einkommen, denn schnell mal so hoch wird wie jenes für die andere aktiv arbeiten gehen müssen.

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watergate2000 (1.468 Kommentare)
am 23.03.2023 09:35

Teil 3/3
Ich bin jetzt etwas vom Thema abgewichen. Aber ich habe auch noch was positives zum Thema Baugrund zu vermelden. Ich werde mein 3 Parzellen tatsächlich bald verkaufen und stecke das Geld lieber in Wohnungen, diese zu Vermieten bringt ja bald 8.6% mehr. Das die Betriebskosten um 30-50% gestiegen sind, und die Mieter am Zahnfleisch daher kriechen, ist mir wurscht, ich kann ihnen nicht helfen. Ich kann ihnen nur sagen, dass es Murat oder Andic noch schlechter geht.

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Hans1960 (314 Kommentare)
am 23.03.2023 09:42

Lieber Watergate, es freut mich das es Ihnen so gut geht.
Ich würde Ihnen einfach vorschlagen das Sie bei Vermietung und Verkauf eine gewisse soziale Komponente walten lassen anstatt Leute aufzuwiegeln anderen zwangsweise was wegzunehmen.

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watergate2000 (1.468 Kommentare)
am 23.03.2023 09:57

Sie haben rein gar nichts verstanden!

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grannysmith (952 Kommentare)
am 23.03.2023 10:00

Provokanten Sarkasmus bitte kennzeichnen .... versteht nicht jeder

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weisse_schokolade_ (221 Kommentare)
am 23.03.2023 08:16

... Ich frage mich aber - was passiert, wenn alles gewidmete Bauland bebaut wäre? Würde dann nichts mehr umgewidmet? Oder müsste man dann mehr umwidmen, weil ja kein gewidmetes Bauland mehr vorhanden ist?

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 23.03.2023 08:35

Zweiteres - die Gemeinde geht uns auch schon länger auf die Nerven, ob wir nicht verkaufen wollen!

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 23.03.2023 09:06

Da gibt’s junge Familien, die müssen irgendwo in Gigritspatschn einen Grund kaufen, weil die Parzellen im Ort durch die Geldsäcke blockiert sind.
Da draussen braucht man natürlich 2 Autos und verplempert Zeit und Sprit beim Pendeln und Einkaufen – im Ort könnte man zu Fuß das meiste erledigen

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 23.03.2023 09:08

Gibt viele alte Häuser, die aktuell leer stehen - die könnte man ja auch kaufen! Also komm' mir nicht so! Meine Kinder wollen vielleicht auch mal ein Haus bauen!

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 23.03.2023 09:08

...außerdem wohnen wir nicht im Ort, sondern außerhalb!

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Natscho (4.012 Kommentare)
am 23.03.2023 11:50

Bis das soweit ist, solltst du für den gehamsterten Grund halt Abgaben zahlen.

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 23.03.2023 11:55

Muss ich nicht, ist wie gesagt kein Bauland! Und für die Umwidmung brauchen sie meine Zustimmung! Können uns nicht einfach enteignen! Wird ja keine öffentliche Straße gebaut...

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Natscho (4.012 Kommentare)
am 23.03.2023 12:28

Na dann ist es ja gut. Wenn es außerhalb des Ortskernes ist, sollte es e nicht gewidmet werden

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Wolf73 (274 Kommentare)
am 23.03.2023 08:08

Es geht aber auch anders rum. Da gibt es Gemeinden die widmen um im großen Stil (auch in der Nähe von Augebieten), aber auf Flächen die schon Jahrzehnte lang als Bauland gewidmet sind steht man auf der Bremse – auch wenn das bestehende Bauland mitten in der Siedlung ist.

Wenn man keine Beziehungen in den Gemeinderat hat, dann wird gebremst und umgekehrt! Das ist keine Mutmaßung sondern persönliche Erfahrung.

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mue4tla (95 Kommentare)
am 23.03.2023 11:17

Können Sie bitte detaillierter ausführen, wie die Gemeinde bei bereits gewidmetem Bauland „auf der Bremse steht“?

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Wolf73 (274 Kommentare)
am 23.03.2023 11:25

In dem sie jedes eingereichte dem Ortsbild entsprechende Bauprojekt ablehnt. Bisher war nur ein geringer Teil bebaut und der Rest sehr natürlich. Jetzt wehrt sich vor allem eine Fraktion, das was gebaut werden soll - die haben sich aber bei der Umwidmung von 10000m2 am Ortsrand nicht gewehrt.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 23.03.2023 07:39

- viele dieser gründe werden als garten genutzt- nicht jeder will auf 600 qm sein dasein fristen.
- oft sind diverse gründe einfach in familienbesitz und werden auch bewusst für kinder freigehalten. das mag nicht nett sein, aber nachvollziehbar. das ist keine spekulation sondern vorsorge.
- die kosten sind schwachsinn. bei neuerschließungen werden die erschließungskosten auf die qm aufgeteilt und sind im kaufpreis enthalten. laufende kosten sind mit den beiträgen pro qm die möglich sind jedenfalls gedeckt.
- niemand wird verkaufen der dauernd hört wie knapp baugrund ist und dass der bodenverbrauch eingedämmt werden soll. sobald ich das höre und baugrund besitze, werde ich ihn sicher nicht verkaufen.

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 23.03.2023 08:27

...wir verkaufen auch nicht - beste Geldanlage! Unsere Kinder sind noch klein... Bei uns stehen einige alte Häuser leer, sollen doch die kaufen und sanieren!

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 23.03.2023 08:34

ja, verd... was soll ich nur machen mit dem ganzen Geld ? wohin damit ?

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 23.03.2023 08:36

...ist mein Eigentum! Ich brauche das Geld aktuell nicht, warum also verkaufen...

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 23.03.2023 08:40

Es gibt wirklich nicht mal 1 guten Grund, zu verkaufen! Sobald es einen gibt, könnte man sich das überlegen!

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 23.03.2023 09:01

Na dann wird’s wirklich Zeit, für eine ordentliche Leerstands-Abgabe, die in etwa dasselbe kostet, als würde ein bewohntes Haus dastehen.

Überall wird nachverdichtet, damit Wohngebiete effizient genutzt werden, und die Wiesen und Felder nur der Landwirtschaft vorbehalten bleiben.
Schließlich wollen wir ja kein Rindfleisch aus dem gerodeten Amazonas . oder doch ?

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 23.03.2023 09:06

Ist aber noch kein Bauland, Gemeinde will es zwar umwidmen, ist noch Grünland - verpachtet an die Landwirtschaft - und das bleibt es auch!
Wie wärs damit, leerstehende, alte Häuser zuerst mal zu sanieren? Stehen nämlich einige herum! Haben wir auch gemacht!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 23.03.2023 06:23

Komisch, über die großen Speckulanten schreibt man seit Jahrzehnten überhaupt nothing essential. man sucht immer die Nadel im Heuhaufen und bekommt dabei nur chronischen Heuschnupfen und wird dann ganz blind dabei! Selbst bei Bankenskandalen, oder Motorabgasskandalen meint man die Prüfer kommen mit den Sandalen und mit Sonnenbrand und Sand in den Augen und tun nur zu da schauen. Eigentlich hat man nur die Pandemie mit Systemmedizin mit Milliarden im Würge- Griff, aber das, was rund um die Speckulanten, mit Onkel, Chousin und Tanten, dazu tut sich niemand der Verantwortlichen und der Nachrichtendienste recht ranten. Sind bald alle Pleite, fragen sich die Leute? Im Gegenteil, man findet alles heil und eh egal, wie die in den Seitenblicken auf die Armen blicken. In der Mahematik wird man falsche Berechnungen die um hunderterter Potenzen falsch sind, nicht als erstes im zehntel Bereich korrigieren, außer bei den (R)rechten. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 23.03.2023 06:21

Rückwidmung!

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rprader (308 Kommentare)
am 22.03.2023 21:09

Könnte schwierig werden, so lange Dorfkaiser in der Raumplanung mitreden dürfen

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 23.03.2023 08:40

.... und mitverdienen! Beim Verkauf meiner Liegenschaft spielte die Gemeinde ( und deren Bedienste) eine mehr als zweifelhafte Rolle.

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 22.03.2023 21:02

Bereits der Rechtsanspruch auf Anschluss zu Wasser und Kanal kostet die Gemeinde Geld oder erst die Ausführung der Anschlüsse, was dann auch nicht kostenlos für die betroffenen Bürger sein wird?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 23.03.2023 08:48

die armen Gemeinden. das was den Gemeinden oft wirklich Geld kostet, darüber spricht man ja nicht. wenn da die Eingeweihten aus dem Nähkästchen plaudern, würden manche erstaunt erschaudern. generell fehlt halt im mittlerweile überwiegen rechten Österreich die Treffsicherheit, wie man mit Steuern umgeht, bzw. umsteuern sollte. wer Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert ist offenbar als Staat verwirrt und hat sich halt verirrt. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

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detti (1.779 Kommentare)
am 22.03.2023 18:54

Alles nich selbst genutzte Eigentum kräftig besteuern, das hilft. Gleiches gilt für Leerstände und Zweitwohnsitze.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 23.03.2023 10:49

Obendrein könnte man die Umsatzsteuer auf Mietwohnungen abschaffen und stattdessen eine Steuer auf Wohnraum einführen die der Eigentümer abführen muss. Kann man natürlich regional staffeln, aber dort wo Wohnraum knapp ist würde der Leerstand sicher schneller wieder verfügbar werden.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 23.03.2023 15:47

Wollen Sie jetzt damit auch Eigentümer zB. einer kleinen Wohnung für den Eigenbedarf abzocken?

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higgs (1.253 Kommentare)
am 23.03.2023 19:26

Klar. Damit vermieten sich weniger rechnet und es immer weniger Mietwohnungen gibt. Jeder der sich dann kein Eigentum leisten kann hat eben Pech.

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