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Siebenjährige lief in Freistadt in fahrendes Auto
FREISTADT. Eine Siebenjährige ist Samstagabend in Freistadt beim Überqueren einer Straße in ein Auto gelaufen.
Ein 68-Jähriger war mit seinem Pkw Richtung Bahnhof unterwegs, als die Schülerin gegen das rechte hintere Fahrzeugheck stieß. Der Pkw-Lenker sowie ein nachkommender Verkehrsteilnehmer leisteten sofort Erste Hilfe und verständigten die Rettung. Das Mädchen wurde nach Linz in das Kepler Uniklinikum gebracht, teilte die Polizei mit.
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Es ist zutiefst bestürzend dass unsere Gesellschaft immer noch aus reiner Bequemlichkeit bereit ist die Gesundheit Kinder dem motorisierten Verkehr zu opfern.
Siebenjährige sollten frei und ungefährdet laufen können, und Autos gehören endlich raus aus den Städten und Ortszentren ...
und wenn das Kind beim Herumlaufen auf der autofreien Strasse auf die Fahrbahn stürzt, sich Abschürfungen zuzieht, müssen alle Strassen entfernt und Teppiche aufgelegt werden, gell
Aber in die Schule wollen die Kinder schon mit dem Auto gebracht werden ...
Wäre interessant, wie hier der Vertrauungsgrundsatz ausgelegt wird. Vermutlich hatte der Autofahrer keine Chance. Wünsche allen alles Gute.
Wenn das Kind in das rechte hintere Eck gelaufen ist, dann war das Auto praktisch schon fast vorbei.
Der Autofahrer hat da keine Schuld
Man stelle sich vor, das Kind wäre in das vordere Heck gelaufen
Wobei echte Journalisten vermutlich schreiben würden, GEGEN ein Auto gelaufen. In ein Auto läuft man eigentlich durch die Tür; oder im Dialekt.
Dann würde man lesen : In den Bug gelaufen - oder? gg
...oder in den vorderen Bug...
wo bitte ist beim Auto das vordere Heck?
Frl. Hanseline-Guck in die Luft gibt es auch heute noch.......
oder ein Handy war mit im Spiel ...