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Sieben Gemeinden stemmen sich gegen Kaufkraftabfluss

27. November 2021, 02:17 Uhr
Sieben Gemeinden stemmen sich gegen Kaufkraftabfluss
Mit dem regionalen Gutschein soll Kaufkraft gebunden werden. Bild: privat

MÜHLVIERTEL. Der RegionTaler gilt in den Betrieben der Teilnehmer-Gemeinden.

Rechtzeitig vor der Weihnachtszeit, als Alternative zu Bargeldgeschenken, führten sieben Gemeinden den "RegionTaler-Gutschein" ein. Mit dem Erwerb wird dabei nicht nur dem Beschenkten eine Freude bereitet, sondern man fördert auch die ortsansässigen Unternehmen. In nur wenigen Wochen wurde das komplette System mit Vertretern aus den sieben teilnehmenden Gemeinden auf die Beine gestellt.

"Wir wissen nicht erst seit der Coronakrise, wie wichtig lokale Betriebe und unsere Nahversorger sind", erklärt der Initiator Gerhard Wolkerstorfer. "Mit diesem Gutscheinsystem geben wir einen weiteren Impuls, um unsere regionalen Betriebe zu stärken. Der RegionTaler ist eine Wertmarke, die an Freunde, Bekannte, Verwandte oder Mitarbeiter verschenkt wird." Vor dem Hintergrund, dass Regionalität und Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist es den Gemeinden ein Anliegen, ansässige Unternehmerinnen und Unternehmer zu fördern und zu unterstützen.

Anders als bei Gemeinde-Gutscheinen kann mit dem RegionTaler auch über die Gemeinde- und sogar Bezirksgrenzen hinweg in St. Ulrich, Auberg, St. Peter am Wimberg, St. Johann am Wimberg, Niederwaldkirchen, St. Veit und Herzogsdorf bei den teilnehmenden Betrieben bezahlt werden.

"Wir sind begeistert von der Kooperation so vieler regionaler Betriebe innerhalb der sieben Gemeinden und freuen uns, als regionale Raiffeisenbank unterstützen zu können", sind Franz Erlinger und Christian Berger, Geschäftsführer der Raiffeisenbank Region Neufelden, überzeugt vom neuen Gutschein. Jeder RegionTaler ist zehn Euro wert. Natürlich kann jede gewünschte Anzahl in den Raiffeisenbanken und bei ausgewählten Nahversorgern gekauft werden.

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6  Kommentare
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tekov (510 Kommentare)
am 27.11.2021 12:51

Solche "Taler" gab's schon zu hauf, in anderen Regionen, durchgesetzt hat sich sowas nie.

Warum auch?

Wo soll der große Vorteil liegen für die Konsumenten?

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 27.11.2021 11:41

Sind bei den kleinen Nahversorgern, wie Bäcker, Kaffeehaus und Landgasthäuser so große Cluster aufgetreten? Ich habe noch nie etwas gehört. Aber die verwirrten Virologen und beinahe entmündigten Beamten und Politiker machen solche Verordnungen. Vielleicht dienen diese der Parteienfinanzierung weil alle so einverstanden sind. Auch die SPÖ, Neos, außer der FPÖ. Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Noch dazu wo wir heuer im Vergleich zum Vorjahr seit Anfang November im Durchschnitt täglich um 500 - 800 Corona Patienten weniger in den Öst. Krankenhäuser zu betreuen haben. Tickts überhaupt noch bei oben genannten?
Quelle: AGES Statistik

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Unterhose (2.056 Kommentare)
am 27.11.2021 12:11

Alterlois, Das hat mit diesem Artikel genau was zu tun?

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 27.11.2021 09:13

Tolle Idee !
Denn unsere ÖVP Regierung setzt alles auf die Konzerne, Sie dürfen
Spielwaren, Blumen, Büroartikel, alles neben dem Hundefutter verkaufen.
Die Kl. Geschäfte haben zu schliessen, das die Konzerne freies handeln
haben.
Eine tolle Strategie, aber wo ist die Wirtschaftskammer, usw. ??

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teja (5.846 Kommentare)
am 27.11.2021 09:28

die falsche partie gewählt?

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teja (5.846 Kommentare)
am 27.11.2021 07:18

früher war in fast jeden markthaus ein geschäft oder betrieb. wo sollen wir den taler jetzt noch ausgeben?

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