Sedimentfang soll der Versandung der Aist einen Riegel vorschieben
SCHWERTBERG. Maßnahme hat verbesserten Hochwasserschutz und vielfältigere Gewässerökologie zum Ziel.
Es ist ein vertrautes Bild entlang der meisten Fließgewässer im Mühlviertel: Anlandungen und Geschiebematerial verengen vielerorts das Flussbett. Eine Studie der Universität für Bodenkultur, die sich mit Ursache und Wirkung dieser Entwicklung beschäftigt, bestätigte unlängst diesen Eindruck und stellte fest, dass der Sedimentüberschuss nicht nur die Hochwassersicherheit gefährdet, sondern zudem jene Hohlräume versiegelt, die als Lebensraum