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Rotes Kreuz seit 20 Monaten im Ausnahmezustand

03. Dezember 2021 00:04 Uhr
Zusätzliche Schutzmaßnahmen gehören beim Roten Kreuz zum neuen Alltag. Bild: RKUU

URFAHR-UMGEBUNG. Die vierte Welle verlangt den Helfern Spontaneität und Flexibilität ab.

„Flexibilität und Spontaneität sind beim Roten Kreuz Urfahr-Umgebung ohnehin Standard, aber diese Pandemie fordert alle Beteiligten noch einmal mehr – und das schon seit 20 Monaten“, sagt Bezirksrettungskommandant Peter Haslinger. Der Betrieb von Test- und Impfstationen zusätzlich zur rettungsdienstlichen Versorgung der Bevölkerung und die Betreuung von Menschen in den sozialen Diensten unter erschwerten Bedingungen sei sehr herausfordernd.