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Rohrbacher Schulcampus wird bis 2024 errichtet

09. Juni 2021, 00:04 Uhr
Rohrbacher Schulcampus wird bis 2024 errichtet
Mit dem symbolischen Spatenstich starteten in Rohrbach-Berg die Bauarbeiten zum Schulcampus. Bild: Gahleitner

ROHRBACH-BERG. Die Volks- und Mittelschule werden als Marktplatzschule gestaltet.

"Möge die Umsetzung nicht so lange dauern wie die Vorbereitung", lautete der Wunsch der Rohrbacher Gemeindevertreter anlässlich des Spatenstiches für den Schulcampus, der zukünftig Volks- und Mittelschule beherbergen soll.

"Schon zu Beginn der 2000er-Jahre gab es nämlich erste Gespräche zur Sanierung der damaligen Hauptschule", erinnerte sich Bürgermeister Andreas Lindorfer bei der Spatenstichfeier im kleinen Kreis.

Projekt ist gewachsen

Ursprünglich waren nur Hauptschule und Polytechnische Schule betroffen und in den Planungen berücksichtigt. Dann kam die Idee, auch die Volksschule einzubinden, die ihrerseits bereits in die Jahre gekommen war. Das Projekt Schulcampus war geboren und wurde sogar um die Landesmusikschule als wichtigen Bestandteil erweitert.

Größtes Bauvorhaben

Mit dem Abriss des bestehenden, in die Jahre gekommenen Gebäudes, welches den architektonischen "Charme" der 70er-Jahre ausstrahlt, startet "das größte Bauvorhaben der Stadtgemeinde Rohrbach-Berg und das größte Schulbauprojekt im Mühlviertel", freut sich Lindorfer. Bis 2024 entsteht nach den Plänen von Architekt Gerald Anton Steiner eine zeitgemäße Bildungseinrichtung, die in allen Bereichen auf dem Stand der Zeit sein soll.

Pädagogik im Vordergrund

Schüler und Lehrpersonal konnten zwar beim Spatenstich nicht dabei sein, Schulleiter Dirk Andreas ist aber sicher, dass die Freude später umso größer sein wird: "Von Beginn an stand nicht die Architektur im Vordergrund der Planungen, sondern die Pädagogik", ist er dankbar für die Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Die Zeit zum Planen sei ganz wichtig gewesen, um eine perfekte, zeitgemäße Lernlandschaft zu errichten. In Marktplatz-Schulen, wie nun eine in Rohrbach-Berg entsteht, lernt es sich leichter, bekräftigte auch Ferdinand Hochleitner, Geschäftsführer des Generalübernehmers OÖ Wohnbau, und verwies auf die hohe Zufriedenheit bei bereits realisierten Projekten. Landesrat Max Hiegelsberger ergänzte: "Auch wenn Räumlichkeiten und die Hülle für Bildung und Lernkonzepte wichtig sind, kann nichts motivierte und leidenschaftliche Pädagogen ersetzen. Um diese Motivation zu halten, sind Investitionen notwendig."

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