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Regionalentwickler will nun Breitband weiter ausbauen

Von OÖN, 24. Mai 2022, 14:02 Uhr
Erfahrener Netzwerker. Bild: öGIG

AIGEN-SCHLÄGL. Über prominenten Neuzuwachs berichte die österreichische Glasfaser-Infrastruktur Gesellschaft, kurz öGIG. Mit Johannes Großruck wechselt ein erfahrener und im Mühlviertel gut vernetzter Regionalentwickler zur Allianz-Tochter, die sich dem Glasfaser-Ausbau im ländlichen Raum verschrieben hat.

Als Projektleiter Regionalentwicklung ist er hierbei erster Ansprechpartner für alle oberösterreichischen Gemeinden. Für den gebürtigen Mühlviertleras Aigen-Schlägl ist der Wechsel in die Privatwirtschaft mit Schwerpunkt Glasfaser-Ausbau und Infrastruktur ein nächster logischer Karriereschritt. Johannes Großruck studierte Politikwissenschaften in Wien und war nach erfolgreichem Abschluss seines Studiums acht Jahre lang im IT-Bereich tätig. Anschließend brachte er sein Wissen als Referent für den Mobilitäts- und Infrastrukturbereich der ÖVP-Bundesparteizentrale ein. Nach 15 Jahren in der Bundeshauptstadt zog es ihn schließlich zurück ins Mühlviertel, wo er fünf Jahre als Manager der Klima- und Energie-Modellregion Donau-Böhmerwald tätig war. „Mitzugestalten und innovative Themen voranzubringen, zieht sich in meinem Lebenslauf wohl durch“, sagt der 38-Jährige. „Die aktuelle Marktdynamik im Bereich Breitbandausbau, kombiniert mit der Erfahrung als Regionalentwickler und dem wirtschaftlichen Potenzial eines Privatunternehmenskann viel bewegen“, sagt er.

„Mit Johannes Großruck haben wir den idealen Kandidaten für unser Vorhaben in Oberösterreich gewinnen können. Uns eint die Prämisse der partnerschaftlichen Entwicklung mit den Gemeinden“, freut sich öGIG-Geschäftsführer Hartwig Tauber über das neue Teammitglied. Johannes Großruck lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in Aigen-Schlägl, spielt gerne Gitarre und engagiert sich seit Jahren ehrenamtlich in der Gemeindepolitik und der regionalen Energiegenossenschaft. Um den Standort Österreich zukunftsfit zu machen, baut die öGIG mit rund einer Milliarde Euro Eigenkapital FTTH-Netze im ländlichen Raum. Auch einige Mühlviertler Gemeinden arbeiten schon mit öGIG zusammen um den schleppenden Ausbau der BReitband-Infrastruktur zu beschleunigen.

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1  Kommentar
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energiegenie (134 Kommentare)
am 26.05.2022 10:25

Schön, wenn Unternehmen aus Luxemburg ÖSTERREICH im Namen haben. Investoren Unternehmen, die dann den extrem ländlichen Raum mit Sicherheit links liegen lassen, weil sich das für den Business Case nicht ausgeht.... Kurzfristig gefällt es Journalisten .....

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