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Rainbacher machen mit S10-Protest ernst: Montagfrüh wird marschiert

11. Juli 2021, 14:54 Uhr
Schwerverkehr Rainbach
8000 Fahrzeuge rollen täglich durch das Rainbacher Ortszentrum. Bild: lebe

RAINBACH IM MÜHLKREIS. Um 6 Uhr morgens macht ein Protestspaziergang auf Verkehrsbelastung aufmerksam.

Die von Infrastrukturministerin Leonore Gewessler angeordnete Evaluierung des S10-Abschnitts Freistadt Nord mit der Umfahrung Rainbach als Herzstück lässt in der Gemeinde nach wie vor die Wogen hoch gehen. Aufgrund einer Initiative von Rainbacher Bürgern sei nun ein Spaziergang durch Rainbach organisiert worden, der auf die Verkehrsprobleme im Ortszentrum aufmerksam machen soll, gab Bürgermeister Günther Lorenz (VP) am Freitagabend bekannt. Am Montagmorgen soll um 6 Uhr eine Stunde lang marschiert werden. Die Aktion sei bei der Bezirkshauptmannschaft Freitag angemeldet worden, so Lorenz: „Ich bin der Rainbacher Bevölkerung verpflichtet und übernehme meine Verantwortung. Alle Projektbefürworter schweigen schon Jahre geduldig, nur die Gegner stehen immer auf und protestieren laut.“ Es sei höchst an der Zeit, einmal den Spieß umzudrehen.

In Rainbach würden jeden Tag rund 8000 Fahrzeuge durch die Ortschaften donnern, davon etwa ein Drittel Schwerverkehr. Die über Jahre geplante und durch ein UVP-Verfahren geprüfte Umfahrung stelle eine dringend notwendige Entlastung der Bevölkerung dar. Sollte nicht bald grünes Licht zum Bau sowie zur weiteren Planung der S10 bis zur Staatsgrenze aus Wien kommen, werde man noch weitere Maßnahmen setzen, um auf die Dringlichkeit aufmerksam zu machen, so der Rainbacher Bürgermeister: „Neben weiteren Spaziergängen sowie einer schon in Planung befindlichen Großkundgebung im Ortszentrum, die eine mehrtägige Sperre der B310 erforderlich machen wird, stellen wir uns in Rainbach jetzt auf einen heißen Sommer ein.“

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50  Kommentare
50  Kommentare
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observer (22.145 Kommentare)
am 11.07.2021 19:14

Der Gewessler wird egal sein, wenn wer in Rainbach umhermaschiert. Die Rainbacher bringen damit nur VerkehrsteilnehmerInnen gegen sich auf. In Wahrheit müssten sie nach Wien pilgern und vor dem Gewessler Ministerium protestieren und zwar so, dass es diese möglichst stört. Sie muss also da sein und es muss störend sein.

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hasta (2.835 Kommentare)
am 11.07.2021 18:07

Die grüne "Tussi" ist im Infrastruktur-Ministerium eine eklatante Fehlbesetzung!

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analysis (3.469 Kommentare)
am 11.07.2021 18:19

HASTA, volle Zustimmung, aber was ist z.B.: Blümel, Nehammer, Köstinger,....

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 10.07.2021 17:33

Gar keine neuen Straßen sollten mehr gebaut werden.

Die Pendlerpauschale sollte viel strenger gehandhabt werden, um sie überhaupt bekommen zu können.

Der Individualverkehr gehört verteuert, bzw. ein Kilometerkontigent festgelegt werden, innerhalb dessen man „günstig“ fahren kann. Nach Überschreitung sollte es aber richtig teuer werden.

Der öffentliche Verkehr gehört nach Schweizer Vorbild massivst ausgebaut, in dem jedes Kaff innert nützliche Frist erreicht werden kann.

Der Schwertransport gehört danach gesetzlich eingeschränkt und Transport per Schiene zur Pflicht erkoren.

Sinnlose Transporte wie sie derzeit geschehen (auch wegen EU-Förderrichtlinien) gehören eingeschränkt.

Ansiedelungen von Einkaufstempeln auf der grünen Wiese gehören verboten, bzw. für jeden benötigten Parkplatz hohe Gebühren eingetrieben, welche wieder in den öffentlichen Verkehr zweckgebunden verwendet werden.

Die Zersiedelung gehört gestoppt und die kleinen Gemeinden wieder revitalisiert.

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( Kommentare)
am 11.07.2021 22:08

Da bin ich gespannt.
Öffentlicher Verkehr von jeder 50EW Ortschaft zu jeder anderen 50EW Ortschaft im 15min Rhytmus? Da wären mehr Busse als jetzt Autos unterwegs

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 13.07.2021 14:20

15-Minuten-Rhythmus wird nicht ganz funktionieren, aber wie immer, die Schweiz macht es vor.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 10.07.2021 15:51

Aber voll 12 Stunden durchhalten. Und auch den ORF einladen, damit diese grüne Tussi recht viel erfährt. Und solche Proteste regelmäßig durchführen. Erst dann wirkt das Mittel voll. Und den Zuständigen der Kammer, die für das Transportgewerbe verantwortlich sind, auch eine Einladung schicken.

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Infoplus (1.143 Kommentare)
am 10.07.2021 15:40

Hier wird mit 8000 Fahrzeugen, also das meiste sind PKW. 900 LKW davon sind LKW durch Rainbach auf der B38 fahren aber schon 1200 LKW soll die B38 dann auch zu Waldviertelautobahn werden,
Asfinag Daten aktuell Abfahrt Sandl und Freistadt Süd

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Infoplus (1.143 Kommentare)
am 10.07.2021 14:36

Ist so wie bei der B38 immer ausbauen und sich dann wundern das immer mehr Transitverkehr ist. Jetzt gerade wieder Peilstein......

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Infoplus (1.143 Kommentare)
am 10.07.2021 14:19

Wieso gehen sie nicht wegen dem versprochenen Eisbahnausbau seit 15 Jahren auf die Straße. Hilfe ich kann langsamer nach Linz fahren weil so viele Auto dasind

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teja (5.824 Kommentare)
am 10.07.2021 14:07

Der Basti und der Thomas werden das sicher lösen, im Herbst ist LW.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 10.07.2021 12:39

Im September werden sich die Bürger bei der Gewessler herzlich bedanken!

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Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 10.07.2021 11:49

Die Grünen haben ein Problem mit Tschechien (nicht nur wegen der Atomkraft) und das leben sie jetzt voll aus.

Anders lässt sich kaum erklären, dass die schlechteste Verbindung in den Norden (die letztendlich auch nicht umweltschonend ist) nicht verbessert wird, während man wo anders Straßen aus optischen Gründen erneuert, damit die Wohngegend der Politelite aufgewertet wird.

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HJO (1.192 Kommentare)
am 10.07.2021 11:35

Hoffe, dass die Rainbacher an Lebensqualität gewinnen. Aber auch die zukünftigen Anrainer nicht zu kurz kommen. Dafür wird die Ministerin schon sorgen. Recht hat sie.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.07.2021 10:15

Rechts hams, die Rainbacher!
Dieses Nadelöhr müsste schon längst geschlossen sein - Schuld vom Pühringer Pepi.

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 10.07.2021 09:52

Noch mehr Straßen, bringt noch mehr Verkehr , das hat die S10 bisher mit jedem Teilstück gezeigt - die Einen werden umfahren, dafür wirds weiter oben noch schlimmer.

Der Verkehr muss VERRINGERT werden !!! auf die Schiene damit !

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 10.07.2021 10:55

... unten in Linz auch!

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Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 10.07.2021 11:50

Direkte Straßen reduzieren Lärm und Emissionen im Gegensatz zu den Schleichstrecken durch Ortschaften!

Der Verkehr wird deshalb kaum mehr oder weniger.

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flooh (1.239 Kommentare)
am 10.07.2021 13:11

Größere/Bessere Straßenverbindungen erhöhen den Verkehr sehr wohl, weil es für die Bevölkerung attraktiver wird, selbst mit dem Auto zu fahren. Wenn man stattdessen die Öffis um dasselbe Geld gut ausbauen würde (etwa die Summerauerbahn), könnte man den Verkehr wahrscheinlich stark reduzieren.

Warum man etwa beim Bau des Linzer Westring nicht gleich auch die Mühlkreisbahn über diesselbe Strecke mit einplant, um diese an den Hauptbahnhof anzubinden und die wegfallende Strecke von der Westringbrücke zum Mühlkreisbahnhof durch eine Verlängerung der Bim (2, 3 zusätzliche Stationen) bedient, weiß wahrscheinlich auch niemand. Stattdessen wird die Mühlkreisbahn vielleicht irgendwann mal über die neue Eisenbahnbrücke durch die Stadt an den Hauptbahnhof eingebunden.

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Infoplus (1.143 Kommentare)
am 10.07.2021 14:31

Neue Straßen schaffen mehr Verkehr das bestätigt jede Studie

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oneo (19.368 Kommentare)
am 10.07.2021 15:53

Welche Schiene meinst damit?

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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 10.07.2021 09:30

Die Politiker im Mühlviertel sollten lieber einmal für den raschen Ausbau der Summerauerbahn demonstrieren, welcher seit Jahrzehnten versprochen wird. Dies würde erheblich bessere Bahnverbindungen nach Linz und nach Tschechien ermöglichen, sowie eine Verlagerung grenzüberschreitender Gütertransporte auf die Schiene. Genau diese Versäumnisse sind die Ursache für den starken Durchzugsverkehr auf den Straßen. Aber vom Klimaschutz wird ja nur bei Sonntagsreden gepredigt.

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katzilisi (8 Kommentare)
am 11.07.2021 19:29

Sorry ,aber man merkt das sie diese Situation bei uns nicht wirklich kennen.Aktuell fast durchgehende Kolonne mit Urlaubern mit CZ und Polnischen Kennzeichen. Kinder können den Zebrastreifen nicht ohne Ehrenamtliche Lotzen queren!!! Selbst als Erwachsener steigt bei uns keiner auf den Zebrastreifen,bevor die Fahrzeuge nicht wirklich stehen!!!Wenn von 6:00-9:00 spazieren gegangen würde ,würden sie bis über die Grenze stehen!!!!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 10.07.2021 09:27

Wenn es nach den Grünen geht, darf man nur die klassischen Asylantenrouten ausbauen.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 10.07.2021 09:23

Bisherige Verträge und Abmachungen sollte man einhalten.

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HJO (1.192 Kommentare)
am 10.07.2021 11:54

Wann wurden diese abgeschlossen. Was hat sich inzwischen geändert? Alles Fragen..

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Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 10.07.2021 12:08

Sind etwa 15-20 Jahre alte Planungen und Budgetzusagen.
Siehe auch hier:

https://www.asfinag.at/verkehrssicherheit/bauen/bauprojekte/s-10-muehlviertler-schnellstrasse-freistadt-nord-rainbach-nord/

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clem1212 (731 Kommentare)
am 11.07.2021 15:18

Die Schwanenstädter haben über 50 Jahre gewartet. Da ist ja noch Zeit in Rainbach.

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unclesam (149 Kommentare)
am 10.07.2021 09:11

"Wer Straßen sät wird Verkehr ernten", wann wird dies realisiert?
Beinahe überall dort wo das Straßennetz ausgebaut wurde hat der Verkehr massiv zugenommen.

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walkingrightin (359 Kommentare)
am 10.07.2021 09:48

Für Rainbach stimmen eben genau diese Annahme nicht. Die bereits geplante Umgahrung fehlt - der Verkehr nimmt stätig zu.
Das Argument mit dem Schienen-Ausbau ist ein gutes. Es ist aber ein Irrglaube zu denken, dass von 10 LKW alle 10 auf die Schirm wechseln

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Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 10.07.2021 11:57

"Wer Straßen sät wird Verkehr ernten" ist eine Lüge!

Dieses "Angebot schafft Nachfrage"-Prinzip gilt vorwiegend in regionalen Bereichen für den Freizeitverkehr, aber nicht für den Güter- und Berufsverkehr, welcher dort eine wesentliche Rolle spielt!

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Infoplus (1.143 Kommentare)
am 10.07.2021 14:32

Naja auch die Grundbesitzer freuen sich denn Schnellere Straßen bedeuten teurere Grundpreise in der Nähe

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Ottokarr (1.719 Kommentare)
am 12.07.2021 00:14

Ja die werden sich freuen - immer wenn ich meine alte Heimat besuche sehe ich das - überrall neue Gewerbegebiete !! Komme dabei auch in Neumarkt vorbei - der Bauer vor der Tunneleinfahrt hat fesche neue - denke - Hühnermasthalle gebaut - wird gute Ablöse für seinen Grund bekommen haben !

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unclesam (149 Kommentare)
am 10.07.2021 14:38

"Lüge... ", eine Betrachtungsweise.
Je bequemer der MIV gestaltet wird, dazu zählt auch der Ausbau von Straßen, desto mehr wird dieser genutzt.
Ein wichtiger Weg ist es die ständig steigende Verkehrsüberlastung zu minimieren.
Daher gehört der ÖV attraktivert.

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kana (1.782 Kommentare)
am 09.07.2021 22:53

Aber was wird denn transportiert? Rundholz aus Tschechien gekauft, geschnitten wieder retour transportiert. Und Dank EU, wofür die schwarzen waren, viele Produkte aus Polen damit wir unsere Bauern ausrotten. Guckt mal auf der Etikette, woher alles kommt. Kürzlich sah ich eine Biergarnitur im Lagerhaus, Made in Polen. Eine blue Jean reist 15 000 km bis wir sie zu Hause haben! Erst mal diese hirnlosen Transporte einstellen!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 10.07.2021 09:25

Der internationale Transport braucht bessere Verbindungen, und diese wären umweltfreundlicher.

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 10.07.2021 09:48

Nein, zusätzliche Straßen sind niemals umweltfreundlicher !
Da spart man vielleicht 5% Sprit , dafür wird der Verkehr gleich um 20% mehr - weils so komfortabel ist.

Die ganze S10 war ein Fehler , in Urfahr stehen jetzt viel mehr tschechische Autos auf den Mitarbeiterparkplätzen ...

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HJO (1.192 Kommentare)
am 09.07.2021 22:24

SOL3: Ich bin kein Grünwähler, aber die Grünen sind die Einzigen, die sich für die zukünftigen Anrainer einsetzen. Hoffe, dass die S10 nicht an Orte, die schon viele Jahrzehnte Bestand haben, herangebaut wurde und wird. Wer hat die Flächenwidmung (Zersiedelung) zu verantworten? Nicht die Grünen!

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mape (8.837 Kommentare)
am 09.07.2021 22:27

Und wer kümmert sich um die jetzigen Bewohner von Rainbach?

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HJO (1.192 Kommentare)
am 09.07.2021 22:31

Wer soll profitieren, die Bewohner von Rainbach oder die zukünftigen Anrainer der Schnellstraße? Nach Ihrer Ansicht sollen die zukünftigen Anrainer die Verlierer sein, oder... Der Fehler wurde bereits vor Jahrzehnten begangen, siehe Zersiedelung und Strassenplanung.

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clem1212 (731 Kommentare)
am 09.07.2021 23:26

Durch Lärmschutzwände können die neuen Anrainer geschützt werden. Täglich 8000 Fahrzeuge durch ein Ortsgebiet ist unerträglich. Kann den Unmut der Rainbacher absolut verstehen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 09.07.2021 23:35

Die dürfen sich mit Lärmschutzfenster begnügen.

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Heza (816 Kommentare)
am 09.07.2021 22:23

Die Ministerin sollte bevor sie solche Entscheidungen trifft eine Woche in rainbach wohnen müssen. Wenn sie dann noch zu ihrer Entscheidung steht fehlt ihr jeder Realitätssinn.

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mape (8.837 Kommentare)
am 09.07.2021 22:25

Der fehlt ihr jetzt schon.

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einsteuerzahler (723 Kommentare)
am 09.07.2021 22:02

Im Herbst sind Wahlen. Eine gute Gelegenheit sich bei den Grünen zu bedanken!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.07.2021 22:13

Das sehe ich genauso!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 09.07.2021 23:36

Na, mehr als sie wählen, kann mann eh ned. frau auch.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 10.07.2021 15:56

Was soll den der farblose Kaineder in dieser Causa bewirken? Der ist doch für einen Politiker total deplatziert und hat nur seine Jugendflausen im Kopf.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.07.2021 21:59

Den Grünen sind Menschen egal.

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mape (8.837 Kommentare)
am 09.07.2021 22:29

Nicht alle Menschen, nur die Österreicher.

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