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Racing Rookie Simon Seiberl fuhr der Konkurrenz davon

18. August 2022, 02:04 Uhr
Racing Rookie Simon Seiberl fuhr der Konkurrenz davon
Auch das Feiern des Sieges beherrscht der Mühlviertler schon. (ÖAMTC) Bild: Ford Motor Company (Austria) GmbH

MELK/WINDHAAG. Der Mühlviertler kürte sich zum besten Nachwuchs-Motorsportler

Am Wachauring in Melk setzte sich Simon Seiberl aus Windhaag/F. gegen seine Konkurrenten durch und holte den Sieg beim Racing-Rookie-Finale. Nun darf sich der Mühlviertler auf einen rennfertigen Ford Fiesta ST-Boliden samt Starterpaket und Trainingseinheiten mit den Instruktoren der ÖAMTC Fahrtechnik im Gesamtwert von rund 40.000 Euro freuen. Der beim Rennen noch 19-jährige Nachwuchspilot machte sich damit selbst das größte Geburtstagsgeschenk - in Kürze feiert er seinen 20er. Der Racing-Rookie-Bewerb hat sich über 19 Jahre zur größten Talentsuche im österreichischen Motorsport entwickelt. Insgesamt 20 ambitionierte Nachwuchs-Rennfahrer im Alter von 16 bis 21 Jahren traten in Ford-Boliden am Wachauring gegeneinander an. Die Ausscheidungsrunden fanden zuvor in den ÖAMTC-Fahrtechnikzentren statt.

Die Youngsters lieferten sich von der ersten bis zur letzten Sekunde packende Zweikämpfe auf der Piste. Aber nicht nur die Geschwindigkeit der Manöver zählte, auch ihre Geschicklichkeit hinter dem Steuer mussten die angehenden Motorsportler unter Beweis stellen: Beim Zeitslalom, der auf Asphalt und schneefahrbahnähnlichem Rutschbelag im "In-Field" der Rennstrecke absolviert werden musste, zeigte sich rasch, wer die besten acht Rookies waren. Als Wertungskriterium des Durchgangs wurde die schnellste Zeit bei geringster Fehlerquote herangezogen. In den folgenden Einzelrennen versuchten die Rookies eine persönlich schnellste Rundenzeit zu fahren. Vier Rookies setzten sich durch und kamen weiter zur nächsten Zielsetzung, drei Runden auf der selektiven Rennstrecke des Wachaurings in der bestmöglichen Zeit zu absolvieren. Die beiden Finalisten Simon Seiberl und Thomas Traußnig fuhren schließlich Kopf an Kopf um den heiß ersehnten Sieg.

Simon Seiberl im Portrait:

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1  Kommentar
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pprader (1.661 Kommentare)
am 18.08.2022 09:33

Passt perfekt zum Aufruf Energie zu sparen

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